Zum Inhalt springen

Theseus

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.799
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    37

Beiträge erstellt von Theseus

  1. vor 9 Minuten schrieb jacquestati:

     Hmmh, die Fuji kann HDMI out. Gibt es Adapter, die aus einem HDMI-Signal Impulse von 25 Hz generieren  können?

    Es gibt für kleines Geld HDMI->VGA-Konverter. Zu VGA gehören bereits getrennte H und V-Synchronsignale. Da sollte ein Signal synchron zum Auslesen des Aufnahmechips der Kamera herauskommen. Konverter auf Video 25Hz/50Hz wäre absolut kontraproduktiv, wenn die Kamera mit 24 oder 60Hz aufnimmt.

  2. vor 21 Stunden schrieb jacquestati:

     

    Damit flimmert es praktisch nicht mehr. Nächster Schritt wäre der Ausbau der Dreiflügelblende, mit diesem Eingriff tue ich mich aber sehr schwer, weil doch gravierend. Exakte Synchronisation wird wohl nur gehen, wenn der Projektor als Slave mit 24 oder 25 fps läuft, das ist Zukunftsmusik. Mi dem Elmo und dem LM 1881-Baustein geht das schon, der Bauer (P8 in diesem Falle) brauchte eine Synchronsteuerung und einen ausbau der Flügelblende.

     

    Bei Seitwärtsbewegungen oder stärker bewegten Motiven hapert's noch, ich weiß noch nicht, woran es liegt. Werde einfach systematisch weitermachen.

     

    Bei deinen Ergebnissen sehe ich keinen Grund die Flügelblende herauszunehmen. Ich sehe kein Flackern oder ungleichmäßige Helligkeit. Evtl. handelst du dir neue Probleme ein, wenn beim Bildwechsel nicht verdunkelt wird.

     

     

    Die Bewegungsunschärfen liegen an der fehlenden Synchronisation. Mitten in der Aufnahme eines Bildes wechselt der Projektor zum nächsten Bild. Doppelbelichtungen wie in dem Bildausschnitt sind die Folge. Gut zu sehen an der Doppelkontur der Straßenbahnlampe und der Schrift im ersten Film (Porto digitalisiert mit Vergrößerungsobjektiv). Der Projektor muss exakt dann das Bild wechseln, wenn die Kamera mit der Aufnahme eines neuen Videoframes beginnt. Ansonsten bekommst du diese Doppelkonturen, die die Bildschärfe versauen. Beim letzten Film mit der Gitarre stimmt es zufällig nach dem ersten Eindruck. Der Film ist deutlich schärfer als der erste.

     

    345832258_PortodigitalisiertmitVergrerungsobjektiv.png.ac6723e7b745a51cd013405bb7378de0.png

    • Like 3
  3. Der 610D hat einen Riemen. Ganz gut unten bei den Abbildungen auf der Seite https://van-eck.net/en/spare-part-finder/?cat=film&merk=57&type=Mark 610 D zu sehen.

     

    Es kann aber auch sein, dass die Mechanik etwas schwergängig ist, so dass der Riemen durchrutscht. Vielleicht hilft es als erste Maßnahme, zu Beginn eines Filmabends den Projektor erst ein paar Minuten ohne Film und ohne eingeschaltete Lampe warm laufen zu lassen.

     

     

     

     

  4. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass für Gehäuse Spüli oder Fettlöser besser als Isopropanol wirkt. Spüli oder Fettlöser löst den Dreck gewöhnlich gut an. Man kann auch es wirklich lange einweichen lassen und knastigen Dreck mit viel Wasser runterspülen. Isopropanol kann das Gehäuse angreifen. Insgesamt sind meine Ergebnisse mit Spüli schöner als mit Isopropanol gewesen, abgesehen von manchen Schlieren, weil der Alkohol den Lack oder die Beschichtung des Gehäuses angegriffen hat.

  5. vor 37 Minuten schrieb Haraldw:

    Und ich werde beim Kauf darauf achten das die Lampe funktioniert.

    Die Projektor-Lampen haben generell nur eine kurze nominale Lebensdauer je nach Typ zwischen 20-50 Stunden. Deshalb kann eine vorhandene Lampe unbekannter Nutzungsdauer jederzeit kaputt gehen. Aus dem Grund sollte man immer die Verfügbarkeit und den Preis von Ersatzlampen im Blick haben. Und am besten immer eine Griffbereit haben, damit ein Filmabend nicht in Dunkelheit endet.

     

    Vom Bauer T10 gab es verschiedene Versionen. Hier genau schauen, welche man vor sich hat. Die 150W-Lampe vom T10R ist zwar toll hell, aber nur noch in raren Restbeständen zu ca. 50Euro erhältlich. Bei der 100W-Lampe sieht die Situation etwas besser aus. Aber billig sind die auch nicht. Auch vom Eumig P8, den Film-Mechniker oben empfohlen hat, gab es verschiedene Versionen mit unterschiedlicher Lampenbestückung.

     

    Dagegen ist die Lampe vom 610D absolute Standardware, die sehr gut und günstig erhältlich ist.

     

    Man kann schon den Zustand der Filme abschätzen, wenn man sie etwas abwickelt und dann mit einer guten Lupe betrachtet.

     

     

    • Like 1
  6. vor 10 Stunden schrieb k.schreier:

    Ein einfacher Projektor mit Standard-100W-Halogenlampe ist für Deine Zwecke sicher ausreichend.

    Projektion einfach auf ein Stück weiße Wand.

    Eumig aus Östereich ist ein zuverlässiges Fabrikat.

    Es gab auch Projektoren, mit Zeitlupen-Projektion 3, 6 oder 9 B/sekunde.

    Um es konkret zu machen, besonders empfehlenswert sind Projektoren der 600er-Reihe wie der Eumig 605, 610, 6000 oder 6001. Sie sind sehr zuverlässig und funktionieren meist auf Anhieb. Es gibt ein paar 600er wie der 607 mit 75W-Lampe. Das ist nicht empfehlenswert, da dunkler und die Lampe teurer als die 100W Lampen.

     

    Einen Modell-Überblick bietet die Seite https://van-eck.net/en/spare-part-finder/?cat=film&merk=57&type=Mark 610 D

     

    Wichtig ist immer zu schauen, was für eine Lampe in dem Projektor verwendet wird und was sie kostet. Bei den Einformat-Projektoren sind sehr oft exotische Lampen verbaut, die kaum und wenn nur sehr teuer zu beschaffen sind. Hier hilft auch die Van-Eck-Seite zur Recherche.

     

    Leinwand kann man die weiße Wand nehmen oder man schaut bei EBay-Kleinanzeigen. Alte Dia-Leinwände gibt es oft <10Euro, wenn  nicht gar geschenkt.

    • Like 1
  7. Am 8.11.2022 um 19:06 schrieb Helge:

    Verkauf ist vermutlich die beste Lösung…

    Ich meine, mich zu erinnern, daß bem Casy neben der Tonbandvorbereitung auch noch so ein kleines Kästchen immer mitgeführt wurde, ich kann mich trüb an einen Anbau dafür an der Tasche des Uher Report erinnern.

    Ob es Varianten ohne Zusatzgerät gab kann ich nicht sagen.

    Könnte das ein 1000Hz-Generator gewesen sein? Ich habe mal als Beifang einen 1000Hz-Generator als Kästchen mit einem Blitzkontaktkabel auf der einen Seite und auf der anderen dem 6-Pol Tonbandanschluss bekommen.

  8. vor 3 Stunden schrieb k.schreier:

    Ja, da tut er.

    Man kann den Film projezieren, ohne das es diebzgl. Probleme gibt oder man den Bildstrich bis auf Anschlag verstellen muss.

    Ist mir auch ein Rätsel, darum habe ich day ja hier zu Diskussion eingestellt.

    Es gab ja die Kamera auch als Doppel8-Kamera. Das ist die Quarz5.

     

    Bei der Auktion (https://www.ebay.de/itm/384099032918) gibt es Bilder vom Greifer und der Andruckplatte. Insgesamt sieht das ziemlich identisch mit der DS8-3 aus. Wenn ich die Bilder mit meiner DS8-3 vergleiche, sieht nur das Filmfenter etwas größer aus. Vielleicht war das Konstruktionsziel beide Versionen möglichst identisch zu machen.

  9. vor 8 Stunden schrieb Steff:

     Ich hab für einen Camcorder ein 0.5x Adapter mit 37mm Gewinde. Lässt sich sowas mit entsprechendem Gewindeadapter verwenden?

    Diese WW-Konverter für Video lassen sie an sehr vielen Schmalfilmkameras verwenden. Ich benutze sie regelmäßig an verschiedenen Super8-Kameras. Der Abstand zwischen Frontlinse der Kamera und Hinterlinse des Adapters sollte möglichst gering sein. Deshalb sollte man nicht mehrere Gewindeadapter hintereinander benutzen um aufs gewünschte Maß zu kommen.

     

    Qualität muss man ausprobieren. Es gibt bei den WW-Adaptern erstaunlich gute und totalen Schrott. Außerdem kann es sein, dass sie nicht gut mit dem Grundobjektiv harmonieren. Wenn der Konverter da ist und ein Gewinde-Adapter auftreibbar ist und nicht die Welt kostet, ist es auf jeden Fall einen Versuch wert.

    Ggf. kann man natürlich schauen, ob man einen direkt passenden Konverter für kleines Geld bekommt, wenn die C16 ein Normfiltergewinde hat. Ich habe inzwischen eine ganze Sammlung von Konvertern mit den Gewinden meiner meist genutzten Kameras, da es sie oft auf Flohmärkten und Kamerabörsen für +/-5Euro gibt.

  10. vor einer Stunde schrieb Helge:

    Vaseline wird und darf sehr wohl zur Pflege von Gummidichtungen eingesetzt werden, nur nicht bei solchen aus EPDM, da sie diese zersetzt bzw. beschädigt.

    Aber natürlich wäre das Originalfett am Besten.

     

    Mir wäre das Risiko zu groß, dass die Dichtungen aus EPDM oder Verwandten bestehen, da das absolut kein exotisches Material für Dichtungen gegen Wasser ist. Deshalb schrieb ich oben auch kann und nicht muss passieren, da es sowohl resistente wie auch gar nicht so selten nicht resistente Dichtungen gibt.

  11. vor 17 Stunden schrieb Helge:

    Vaseline würde übrigens vermutlich funktionieren, wird ja auch im Winter für Türdichtungen am Auto empfohlen..

    Auf keinen Fall Veseline benutzen, weder am Auto noch an der Nautica.

     

    Kohlenstoffbasierende Fette und Öle wie Vaseline greifen gerne Gummi an. Gummi kann dann aufweichen und zersetzt werden. Deshalb war bei der Nautica keine Vaseline sondern Silikonfett beigelegt. Ersatz findet man als Fett für Wasseramaturen im Baumarkt (Hahnfett). Ich habe aber auch schon erfolgreich Gleitgel auf Silikonbasis (nicht Wasserbasis) benutzt, wie es schon mal zusammen mit Kondomen verteilt wird.

  12. Am 22.8.2022 um 15:43 schrieb Stereominister:

    Interessant! Ich dachte zuerst spontan, dass das als Doppel 17.5 auf normalem 35mm gefilmt und dann gesplittet wurde. Dasher sieht aber tatsächlich eher aus wie 16mm.

    Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es im Museum in Deidesheim eine Vitrine, wo Filmschnipsel verschiedener 17,5mm-Formate ausgestellt sind. Dort sieht man gut, dass es auch verschiedene Perforationen gab. Leider habe ich kein Foto davon.

    • Like 1
  13. vor einer Stunde schrieb k.schreier:

    Aber kommt mit solchen Negativen ein Großlabor bei den Farb-Abzügen zurecht?

    Die Maschinen sind dort doch sicher auf orange maskierte Filme eingestellt.

    Ich habe immer nur die 1Cent 9x13-Abzüge dazu bestellt. Gut waren die Abzüge nicht, aber meist auch nicht völlig daneben. Ich habe die Filme selber gescannt und davon schöne Abzüge mit eher warmen Farben bekommen.

     

     

  14. Nicht zwingend. Es gab den Agfa Aviphot Color X100 und X400. Das waren unmaskierte Luftbildfilme, die in C41 entwickelt wurden. Als Digibase CN200 gab es den X400 als Photofilm zu kaufen. Ich habe ihn ganz gerne benutzt, da man Farbbilder bekam, aber auch ohne großen Aufwand relativ brauchbare Schwarzweißabzüge in der Dunkelkammer herstellen konnte, was bei normalen Farbnegativen die orange Maske verhindert.

  15. vor 2 Stunden schrieb filma:

    Der Tip vorher zu testen, was die Kamera sieht, ist sicher ein guter! Die Erwatungen, die man an eine Kamera mit großem Namen stellt, kann sie offenbar nicht (immer?) halten. Da ist Enttäuschung natürlich vorprogrammiert.

     

    Zu welcher Kamera würdet Ihr denn raten, wenn Bildaufbau wirklich wichtig ist? Man könnte nach Testfilm freilich auch an der erwähnten Suchermaske feilen, aber ich gehe davon aus, das ist nicht jedermanns Sache und das ist auch ok so.

     

    Ich würde zu einer bezüglich des Suchers getesteten Kamera raten 😉 . Man braucht ja nur eine kurze Szene und keine ganze Kassette für eine Testaufnahme. Bevor ich am Sucherfenster feile, würde ich eine andere Kamera besorgen. Kleine Abweichungen kann man bei der Aufnahme berücksichtigen, dass man etwas mehr Luft auf der kritischen Seite lässt.

     

    Ich habe bei Nizo (und Agfa) schon abgefallene Spiegel im Sucher gehabt. Der Spiegel hat sich langsam mit änderndem Winkel verabschiedet bis er endgültig abfiel. Vielleicht bei deinem Bekannten passiert das auch oder ein abgefallener Spiegel wurde nicht perfekt wieder eingeklebt.

     

    Den großzügigen Rand bei Super8 bei Titeln braucht man auch, da man nicht weiß, wie sich der Sucherausschnitt zum Projektorfenster verhält. Das Projektorfenster ist nicht unerheblich kleiner als das Filmbild.

    • Like 1
  16. vor 11 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

    Versuche eine Kamera zu bekommen, die mit jedem vorhanden frischem Super-8-Material klarkommt. Zum Beispiel eine Nizo 6080. Diese Kamera "erkennt" (fast) jede ASA-Zahl und belichtet daher jeden Film bis zu 400 ASA korrekt.

     

    Die Nizo 40XX oder 60XX-Kameras wären absolut nicht mein Tip, da sie fast immer praktisch irreparabel defekt sind. Siehe:

     

     

  17. vor 25 Minuten schrieb Dent-Jo:

    Der Vergleich zwischen Grundig und Philips ist so eine Sache. Technisch kann man aber wohl sagen:

    Philips war mechanisch nicht so der Hit. Das System mit den wirbelstromgebremsten Asynchronmotoren neigte gerne zu Motordefekten, wie ich auch bei meinen Reparaturen immer wieder festgestellt habe. Der Bandtransportmotor hat die Wirbelstrombremse direkt auf der Motorwelle und um Überhitzung zu vermeiden auch gleich noch ein Lüfterrad mit drauf. Bei defekt des Motors äußert sich das dadurch, dass er ein Mü langsamer läuft, als die Mindestgeschwindigkeit und Kopfrad und Band nicht mehr synchronisiert werden können.

    Grundig regelte das elektronisch über die Motoransteuerung.

    Auch war die Grundigmechanik mit ihren 4 Motoren wesentlich ausgefeilter und verfügte überdies über einen Bandzugregler, was ein großer Vorteil gegenüber den Philips ist.

    Die Elektronik bei Philips ist etwas chaotisch aufgebaut und die einzelnen Abschnitte etwas wüst auf den 3 Hauptplatinen unter dem Chassis verteilt. Aber immerhin ist noch alles kommerziell mit Einzelbauteilen und Einzeltransistorstufen aufgebaut, was eine Reparatur erheblich erleichtert.

    Nicht so Grundig. Alles ICs, die teilweise schwer beschaffbar sind.

    Du vergleichst die erste Generation Philips mit der zweiten Generation Grundig. Die erste Generation Grundig hatte ganz genau so wie Philips die wirbelstromgebremsten Asynchronmotoren. Siehe Bilder des Innenlebens des Grundig BK2000. Die zweite Generation Philips (N1502) hatte moderne, servogesteuerte Gleichstrommotoren. Allerdings fehlte im Vergleich zu den komplett elektronisch gesteuerten späteren Grundigs der elektronisch gesteuerte Bandzug, da man bei Philips nur einen Motor für den Kassettenantrieb hat, bei Grundig drei. Bei der zweiten Generation Philips kann man nicht mehr von einem chaotischen Aufbau sprechen. Die Rekorder waren sehr wartungsfreundlich und übersichtlich nach Funktionsgruppen gegliedert aufgebaut.

     

    Insgesamt war Grundig aber mit den voll elektronisch gesteuerten VCRs eine ganz Ecke moderner als Philips mit den späteren Geräten und auch um vieles moderner als JVC mit dem Ur-VHS-Rekorder.

    • Like 1
  18. vor einer Stunde schrieb Sebastian Bock:

    Kurze Frage:

    Wenn bei der E6 Umkehrentwicklung eines abgelaufenen Films das Ergebnis "zu dünn" ist, also nicht einmal der Rand und die Stege schwarz sind, ist dann die Entwicklungszeit zu kurz / Temperatur zu niedrig? Oder hat das eher was mit dem Blix zu tun?

    Welcher Film? Falls es der in einem anderen Thread erwähnte UT15 ist, liegt das neben dem Alter an der falschen Chemie.

    Ansonsten kann abgelaufener Film verschleiert sein. Bei Umkehrentwicklung muss man umgekehrt denken. Zu lange Erstentwicklung führt zu hellem Film, zu kurze zu Dunkelheit und evtl. Farbschleier.

    Höchstens eine zu kurze Zweitentwicklung kann den Film zu hell machen.

     

  19. Von Saba gab es meines Wissens keine Videogeräten vor VCR. Der Saba VCR VR1000 war ein Philips N1500 in einem leicht umdesignten Gehäuse.

     

    Deine Beschreibung passt ganz gut auf den Philips EL3400. Das war der erste halbwegs heimtaugliche Videorekorder von 1964. Er fand eine gewisse Verbreitung an Schulen und Universitäten. Ich habe mal einen vor ein paar Jahren in eine Gymnasium im Vorraum des Physiksaals gesehen. Da es noch ein Röhrengerät war, entwickelte er eine ziemliche Hitze.

     

    Außerdem gab es wesentlich seltener noch den Loewe Optacord 600.

     

     

     

    • Like 1
  20. vor 16 Stunden schrieb uhuplus:

    Nun ist die Frage, an welcher Stelle die 5mm fehlen. Wenn ich das richtig verstanden habe ist das Auflagenmaß der Somet 5mm kürzer.

     

    Jetzt bin ich verwirrt. Auflagemaß ist die Entfernung zwischen Flansch des Objektivgewindes und der Bildebene. Bei D-Mount ist das Auflagemaß 12,29mm. 5mm kürzer heißt, es sind nur noch 7,29mm zwischen Flansch und Film. Dann wären andere Objektive mit Zwischenring gar kein Problem.

     

    SInd es dagegen 17,29mm Auflagemaß an der Somet, dann kann man andere Objektive nur für Makros oder mit Korrekturlinse nutzen.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.