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icecream1973 Elias

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Alle erstellten Inhalte von icecream1973 Elias

  1. Die Seite habe ich auch gefunden - halte ich für einen Copy&Paste-Fehler...
  2. Habe eine Info-Broschüre gefunden (auf französisch): https://filmlabs.org/docs/COPILIX.pdf Darin sehe ich auch keinen Hinweis zu einem Farbmischkopf. Die Angabe 6511 (ganz unten letzte Seite) könnte 1965 bedeuten. Ich würde mal davon ausgehen, daß das Gerät nur für s/w-Kopien vorgesehen ist. Falls es trotzdem jemand haben möchte - meine Eltern wohnen übrigens ne Autostunde entfernt und sind sehr umgängliche Leute, gegen Spritgeld ließe sich da evtl. was machen... 😁
  3. Das steht zimindest hier (Seite 3): https://www.filmlabs.org/docs/Cinemonta.pdf
  4. Gerade auf eBay gefunden: "Old Delft Copilix" Ein relativ kompaktes 35mm auf 16mm Umkopiergerät! (16mm auf 16mm geht damit auch) Wird als "Projektor" angeboten, endet in 2 Tagen - bislang 1€ ohne Gebote...! bevorzugt Selbstabholung in Baden-Württemberg. Ich habe weder den Platz noch die Zeit, das Ding zu holen, aber vielleicht ein Schnäppchen für jemand anderes hier? https://www.ebay.de/itm/145720766768 Wer weiß, wieviele Umkehrkopien von Kinofilmen in Nacht- und Nebel-Aktionen auf dem Ding gemacht wurden... 😂
  5. Stimmt, der Silberspiegel der normalen Tollens-Probe (die wenn ich mich recht entsinne auch erst bei ~70°C stattfindet) ist nicht sehr stabil. Mit der obigen Methode geht es aber schon etwas besser. Das Zinnchlorid verbessert die Haftung dann noch zusätzlich. Dafür hat der Spiegel bei mir einen ganz leichten Stich ins goldene, hat mich aber nicht großartig gestört. Das könnte auch an meiner nicht 100% reinen Prozessdurchführung, bzw. unreinen Zutaten liegen. Überlackieren sollte auch möglich sein, habe ich aber noch nicht probiert. Ich habe so u.a. den blind gewordenen Spiegel in einer Weltaflex 6x6 neu versilbert. Die Silberschicht auf der Oberfläche ist in dem Fall die spiegelnde Schicht - überlackieren geht hier also nicht. Wenn man dort einen normalen Spiegel rein- oder drübersetzt, stimmt die Schärfe-Ebene durch die Lichtbrechung durchs Glas nicht mehr. Dieser Spiegel ist immer noch wie zu Beginn. Ich kann ja bei Gelegenheit mal probieren, einen so hergestellten Spiegel zu lackieren und hier berichten.
  6. Übrigens, bei Oberflächenversilberung von "blinden" Prismen/Spiegeln hatte ich schon ganz gute Ergebnisse mit dem "Brashear Process", also mit zwei Airbrush-Pistolen gleichzeitig eine Silberlösung und eine Reduzierlösung auftragen. Das ist der Prozess, der auch zur Galvanisierung nichtmetallischer Oberflächen verwendet wird. Rezept, das bei mir immer ganz gut funktioniert: Gut entfetten (Kaliumhydroxid), ggf. Vorbehandlung mit 2-5% Zinn(II)Chlorid-Lösung (am besten Salzsäure zugeben, bis der weißliche Niederschlag verschwindet, ich nehme die verdünnte aus dem Baumarkt) 1. Airbrush - Silberspray-Lösung für 100ml: - 4,6 ml Ammoniak konz. (entsprechend mehr verdünnt) - 0,56 g Natriumhydroxid - auf 100ml auffüllen mit dest. Wasser - 1,6 g Silbernitrat (erst kurz vorm Sprühen dazugeben) 2. Airbrush - Reduzier-Lösung für 100ml: 0,75 g Glukose 0,7 ml Formaldehyd auf 100 ml mit dest. Wasser auffüllen Für einen kleinen Spiegel braucht man natürlich nicht mehr als 10ml, entsprechend weniger ansetzen. Zum präziseren Abmessen ist es am besten man hat die Lösungen fertig gemischt in größeren Gebinden (ohne Silbernitrat versteht sich, wir wollen ja keinen Sprengstoff herstellen...)
  7. Toll, ich bin begeistert! Danke für die reiche Bebilderung, das nimmt mir die Scheu, mich auch mal wieder damit zu befassen - habe hier auch noch eine 4008 ZMII rumliegen, die sich gequält an verharzten Fetten abkämpft.
  8. Ich hielt das ebenfalls für eine zumindest recht verbreitete Annahme. Im Thread Bauer P6 Asbestschleuder wurde z.B. behauptet: Falls dies nicht der Wirklichkeit entspricht, lasse ich mich natürlich gerne eines Besseren belehren!
  9. Cool, die schneidige Philips-Variante kannte ich noch nicht. 😍 Wie funktioniert das Herausschwenken des Objektivs / Tausch der Lampe usw? Ist die Seitenplatte abnehmbar, und darunter verbirgt sich dann die gewohnte Seiten-Ansicht?
  10. Nee, ich selbst habe nur 1.3 und 2.3, sowie einen späteren mit grüner Taste. 😁 Daß immer verbaut wurde, was gerade da war, befürchtete ich auch zunächst, aber die oben beschriebenen Versionen/Merkmale treten schon in bemerkenswerter Konstanz in genau den Kombinationen auf, sogar was das Logo betrifft. Abgesehen wie gesagt vom Fokus-Knopf und dem Filmaufnahme-Teller, die sind mal so mal so. Ich hatte von jedem oben beschriebenen über die Zeit einige Dutzend online gefunden, und da tanzte eigentlich bis auf die eine Ausnahme (s.o.) keiner aus der Reihe, würde also schon von einer gewissen statistischen Aussagefähigkeit ausgehen. Was das Leuchtmittel anbetrifft, habe ich natürlich nicht immer jeden Verkäufer angeschrieben, daher können meine Thesen da durchaus etwas hinken, aber vielleicht schleppt sich ja der eine oder andere P6-Sammler unter uns in seinen Schrein, um meine Behauptungen zu widerlegen... 🤪
  11. Ha - mir fiel gerade beim Angucken noch etwas auf: Abgesehen von der seltsamen Variation (deren Leuchtmittel nachweislich die 24V-Stiftlampe ist, und deren Film-Einfädelung auch etwas anders aussieht als bei den anderen) scheint der 18/24 Bild-Umschalter mit dem Wechsel auf 24V auch sein Aussehen geändert zu haben. Könnte dies evtl. als sicheres Indiz für das Leuchtmittel herhalten können? Bis auf Widerruf nehme ich das mit dem Umschalter mal ins Original-Posting mit auf. Es macht vielleicht Sinn, wenn ich neue Erkenntnisse/Korrekturen immer da oben hinzufüge, damit es übersichtlich bleibt.
  12. Der Bauer P6 ist ja bekannterweise in seinen ersten Jahren oft weiterentwickelt worden, da man ihn Mitte der 60er recht eilig auf den Markt gebracht hatte, um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Auf Olafs Seite wird hier unter den P6 mit schwarzer Einfädeltaste lediglich unterschieden zwischen "Serie 1" (ca. 1965-1968 mit 110 V / 500W Lampe) und "Serie 2" (ca. 1968-1970 mit 24V / 250W Halogen-Stift-Projektionslampe) http://www.olafs-16mm-kino.de/bauer_p6.htm Ich finde aber recht wenig Information, welche Revisionen/Änderungen es denn nun genau gab, und ab wann welche 24V-Birne verwendet wurde. Auf den Verdacht hin, daß das tatsächlich noch nirgendwo genau aufgedröselt steht, hier mal ein Versuch, diese Varianten der frühen P6-Projektoren mit der schwarzen Taste aufzulisten. Ich berücksichtige hier nicht die Modellvarianten S/L/TS/MS, die es vermutlich mit jeder Revision gab, sondern es geht mir eher darum, von außen erkennbare Merkmale aufzulisten, insbesondere ob es sichere Merkmale gibt, aus denen man auf das Leuchtmittel schließen kann (da dieses bei den seltensten Internet-Angeboten abgebildet ist). Von außen erkennbare Alleinstellungsmerkmale, die ich bisher feststellen konnte: 1. Vordere Filmführung unverkleidet (nur ganz frühe) / metallverkleidet 2. Hintere Filmführung 2 Rollen (unverkleidet oder metallverkleidet) / 3 Rollen (unverkleidet, scheinbar nur die allerletzten mit schwarzer Taste) 3. Lüftungs-/Lautsprecher-Schlitze an 4 Gehäuse-Seiten aus Metall / Plastik 4. Fenster Tonlampe rot / grün 5. Gehäuse Tonlampe mit / ohne Rändelschraube (nur ganz frühe und ganz späte...?) 6. Logo auf Lampengehäuse nein / ja 7. Stillstandprojektions-Hebel hinten nein / ja (scheinbar nur die allerletzten mit schwarzer Taste) 8. 18/24 Bild-Umschalter mit breitem/schmalem Griff Außerdem, allerdings nicht zwangsläufig chronologisch: - Fokus-Einstellrad mit Griff/Rund - Filmaufnahme-Teller am Schwenk-Arm Plastik/Metall Dies sind die Variationen, die ich bisher gesichtet habe. Ich versuche mal, hier laufende Nummern zu vergeben, wie es mir am logischsten erscheint. Serie 1.1 - Unverkleidete vordere Filmführung - Unverkleidete hintere Filmführung mit 2 Rollen (nur bei diesen Projektoren) - Metall-Lüftungsschlitze - Rotes Fenster Tonlampe - Ohne Rändelschraube - Ohne Logo - Kein Stillstandsprojektions-Hebel vorhanden - 18/24 Bild-Umschalter mit breitem Griff - Leuchtmittel: 100V / 500W Serie 1.2 Unterschiede zum Vorgänger: - hintere Filmführung metallverkleidet Serie 1.3 Unterschiede zum Vorgänger: - vordere Filmführung metallverkleidet - Mit Rändelschraube Serie 2.1 Unterschiede zum Vorgänger: - Mit Logo - 18/24 Bild-Umschalter mit schmalem Griff - Leuchtmittel: 24V / 250W Halogen-Stift-Projektionslampe Und noch eine seltsame Variation - hier sieht die hintere und vordere Filmführung anders aus, als bei allen anderen Modellen, und der 18/24 Bild-Schalter ist noch breit: Serie 2.2 Unterschiede zum Vorgänger: - Plastik-Lüftungsschlitze Serie 2.3 Unterschiede zum Vorgänger: - Grünes Fenster Tonlampe - ab jetzt wieder ohne Rändelschraube Serie 2.4 Unterschiede zum Vorgänger: - hintere Filmführung unverkleidet (3 Rollen, nur bei diesen Modellen) - Erstmals (?) mit Stillstandprojektions-Hebel Also bis auf die Filmeinfädelung augenscheinlich schon fast wie Serie 3 (grüne Taste). Ob hier allerdings noch die Stiftlampe verbaut ist, weiß ich nicht. Falls das hier aufgelistete stimmt, könnten Indikatoren für die Asbest-freie 24V-Version sein, wie der Geschindigkeits-Umschalter aussieht, und ob ein Logo auf der Lampen-Abdeckung ist oder nicht. Über Korrekturen, Ergänzungen oder sonstige sachdienliche Hinweise jeglicher Art würde ich mich freuen!
  13. Ja, das mit der Haarfarbe ist wirklich sehr cool, wär ich nie drauf gekommen! Danke, werde ich auf jeden Fall mal mit rumprobieren. Oh und bei Uranverstärker klingelt es auch - war da nicht irgendwo ein Großeinsatz der Feuerwehr weil ein Kind eine Flasche davon im Keller gefunden hat? Die sollen sich mal nicht so haben, früher bei Oma stand doch auch noch diese schöne grüne Kuchenplatte aus Uran-Glas, hihi...
  14. Aha stimmt, das war's - mit der Bleiche. Bin nur grad etwas verloren, welcher der Moersch-Toner (oder Impex, da gibts noch mehr) geeignet sein könnte. Schwarze Kuppler sind nicht sehr populär... Hattest du den Kupferverstärker mit Schmalfilm zum Projizieren benutzt? Und wenn ja, war der Rotstich deutlich erkennbar?
  15. Hallihallo, ich habe im März eine Handvoll Foma 100 entwickelt, die aus zwei unterschiedlichen Chargen stammten. Ich weiß, daß die Entwicklungszeiten zwischen den Chargen ganz erheblich schwanken können, war dann aber im Eifer des Gefechts doch zu sehr in Schwung, um zwischendurch nochmal einen Teststreifen zu machen und nahm bei der anderen Charge weiterhin die anfangs ermittelte Entwicklungszeit - und wurde mit einem fast-Blankfilm bestraft... Nur ganz schemenhafte Konturen, quasi unprojizierbar. Daraufhin befasste ich mich zum ersten Mal mit dem Thema Filme verstärken. Wir alle kennen Farmerschen Abschwächer, aber von verstärken liest mal nicht so oft. Ich hatte dann in Deidesheim ein sehr interessantes Gespräch mit Friedemann darüber, und er erwähnte ein paar andere Ansätze (Toner etc.) - was ich wahnsinnig interessant fand, ich bekomme es aber nicht mehr zusammen und fänds schön, wenn wir das hier öffentlich mal teilen können! Hier aber zunächst meine relativ erfolgreiche Erfahrung mit Silberverstärker, die ich allerdings keinem empfehle, da es eine Riesensauerei ist! Ich dachte erst an Kupferverstärker, da er besser dokumentiert und billiger in der Herstellung ist, allerdings schreckte mich die angebliche Rot-Tönung etwas ab. Auf Seite 39 im "Lexikon der Reprotechnik" (habe leider nur einen Google Books-Link dazu: https://books.google.de/books?id=hj_AjgEACAAJ ) fand ich ein sehr einfaches Rezept für "Silberverstärker Agfa 600": Teil A: 3g Zitronensäure 3g Hydrochinon auf 1L Wasser auffüllen Teil B: 5g Silbernitrat auf 100ml Wasser auffüllen "Mischung nicht haltbar, abspülen und 2 Minuten fixieren." Ich machte damit eine Testreihe (1-20 Minuten) und siehe da, mein Teststreifen wurde deutlich kräftiger, und die Kontraste gingen auch merklich hoch (die verwendete Kamera bringt das nur bedingt zum Vorschein): Leider hat die Sache einen großen Nachteil: Die Trägerseite des Filmes wird auch versilbert! Diese weißliche Schicht, die beim Abwischen als glitzernde Flocken vom Film kommt, ist ganz schön hartnäckig, und setzt sich besonders gerne in Längskratzer des Filmes, wo man sie so doll rausrubbeln muss, daß die Schichtseite unweigerlich auch was dabei abbekommt. Mein Aufbau erinnert etwas an die Remjet-Sauerei: Nun ja, ich hatte den Film ganze 45 Minuten im Verstärker gebadet, und er hat dadurch trotz der Macken und Streifen in der Projektion wirklich Welten gewonnen, aber ein zweites Mal würde ich das nicht so machen! Ach ja, die Dose wird natürlich auch versilbert, aber das kriegt man ja schnell mit Bleiche wieder weg. Würde den Film auch gerne hier posten, aber ich kam noch nicht dazu, ihn zu digitalisieren. So, jetzt bin ich mal gespannt auf andere Lösungsansätze!
  16. Hallo, hat jemand die Anleitung für die Nizo 4080/4056 in digitaler Form? Im Netz konnte ich nur die von der 6080 finden, die doch einige kleine Unterschiede hat. Danke!
  17. Ich muß auch nochmal loswerden, daß es mir ein absolutes Fest war, dieses schöne Wochenende mit euch zu verbringen und euch endlich mal in der realen Welt kennenzulernen! So manchen Schatz konnte ich auch nach Hause tragen, meine Erwartungen wurden also in jeder Hinsicht um ein vielfaches übertroffen! 😀 Danke auch für die zahlreichen Photos - freue mich schon auf die dort entstandenen Schmalfilmchen...
  18. Interessant, und gut zu wissen - die "Type Nizo III"-Variante ist oft etwas günstiger zu haben. Habe gerade noch einen Hinweis gefunden: Im Nizo 6080-Manual auf Seite 45 wird der Nizo-Typ empfohlen, auf der Verpackung der "Aspheric"-Version wird aber ebenso die 6080 aufgeführt.
  19. Hmmm... hier behauptet jemand: "The Nizo Ultrawide III is the same as SCHNEIDER KREUZNACH Ultra Wide Lens Aspheric III (UWL III)." Ich fände es schon etwas verwunderlich, wenn Schneider-Kreuznach das selbe Produkt unter zwei verschiedenen Namen vermarktet hätte.
  20. Ich habe eine kurze Frage zum UWL III Weitwinkel-Vorsatz. Von dem gibt es ja zwei Varianten - die "Ultrawide Lens Aspheric III" und die "Ultrawide Lens Type Nizo III". Die Daten, die sich finden lassen sind zunächst mal die selben - aus 7mm Grundbrennweite sollen 4mm werden, beide sind für M62 und M67 Gewinde. Wo genau liegt der Unterschied? Danke!
  21. Nun ja, wenn ich beide Teile wie gehabt selbst anfertige, würde ich natürlich beides messen wollen - wenn das Stanzwerkzeug im Loch klemmt, will ich ja wissen, welche Flanke noch zu eng ist. Andererseits sollte die Breite bei einer 1,1mm-Feile ja schon ganz OK sein, wenn man sauber und rechtwinklig arbeitet. Ich hab noch einiges von dem Flachstahl, ich denke ich probiere weiter, wie präzise Ergebnisse ich mit dieser Methode hinbekomme. (Davor baue ich einen Anschlag für die Feile und besorge mir eine Messschraube.)
  22. Ja, der Nachkomma-Problematik bin ich mir durchaus bewußt, eine Messschraube ist auch schon länger Teil meiner Wunschliste... 🙄 Wie würde man allerdings die Lochbreite messen - also Innenmessung? Gibt es 2 Punkt-Innenmessschrauben für 0,9mm?
  23. Danke fürs Feedback! Ich habe eine 1,1mm dicke, 140mm lange Nadelfeile mit Hieb 6 verwendet, welcher Hersteller weiß ich nicht, aber sie ist aus einem meines Erachtens recht wertig erscheinenden Goldschmiede-Feilenset. Mikroskop o.Ä. hatte ich tatsächlich nicht zur Hand, aber eine digitale Schieblehre mit 3 Nachkommastellen, damit kommt man schon recht weit. Ich denke, das Hauptproblem war, daß ich keinen vernünftigen Anschlag konstruiert hatte und die Teile mehr oder minder "frei Hand" gefeilt habe. An Trockenklebepressen dachte ich auch, aber alle, die ich bislang in der Hand hatte, hatten nur Aluteile. Gut zu wissen, daß ich da evtl. noch fündig werden kann. Ich trage mich mit dem Gedanken, auch nach Deidesheim zu kommen, da kann ich ja nach einer Ausschau halten! Metall (Stahl) Härten ist natürlich hochinteressant, allerdings habe ich keine Erfahrung damit. Hast du/jemand hier sowas schonmal gemacht? Der wackelige Bildstand ist übrigens zumindest teilweise auch dem verwendeten Wolverine-Scanner geschuldet. (Den ich natürlich als erstes modifiziert habe - tausend Dank für die Anregungen dazu, Friedemann!) Auf dem Revue lux 30a wackelt es nicht so - bei dem sind ja konstruktionsbedingt (N8/S8 umschaltbares Modell) die Greiferzähne 9 Löcher voneinander entfernt - wenn also der Lochabstand über ein Dutzend Bilder nicht vom industriell gefertigten S8-Film abweicht, sieht es schon recht anständig aus.
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