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Angrist

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Beiträge erstellt von Angrist

  1. Ist das 70 mm Festival in der Schauburg eigentlich das einzige Festival in Deutschland wo binnen weniger Tage Klassiker/ältere Filme gezeigt werden?

     

    Ich bin zb kein 70mm Purist, mir geht es einfach nur um die Filme und wenn es eine 4k Projection ist anstelle von Filmrolle, macht mir das auch nicht.

     

    Doch richtige Festivals für ältere Filme und Klassiker scheint es nicht wirklich zu geben, wo man binnen 2-3 Tagen eben auch ein paar Filme schauen kann, oder bin ich einfach nur blind?

     

    Einzelne Kinos wie eben die Schauburg zeigen ja zwar öfters Klassiker, aber 150km hin und dann in der gleichen nacht noch zurückfahren kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Nerven und ist eben oft nicht wirklich praktikabel.

  2. vor 13 Stunden schrieb cinerama:

    @angrist: Die eiserne "Dispo"-Regel hat auch m.E. Priorität - und der übereifrige Kollege von mir wurde über die Wirkung "übereilter Zusagen" instruiert: der Film "Lawrence of Arabia" war halb zugesagt, und er rechnete fest damit wie uch ich: in 40 Jahren, so lange ich "Lawrence of Arabia" im Einsatz erfolge, gab es noch nie ein "Embargo".

    Schmerzlicher Fehler des jungen Kollegen, der noch lernt. Man muss sich dafür entschuldigen.

     

    Wer dennoch an Hintergrundf-Infos interessiert ist, der könnte ein paar andere Hinweise evtl. kritisch entgegennehmen. Sie relativieren das Ärgernis womöglich, möchten aber auch kommunizieren, was unter Umständen die Ausrichtung verständlich werden lässt. Die Frage, was neben den "Evergreens" ein Festival ausmacht:

    Ich habe die "Lawerence" Kopie zwei Dutzend mal seit 1990 in Europa eingesetzt, denn "Lawrence" ist der meist eingesetzte 70mm-Titel der letzten 29 Jahre und war zwischen 1989 und 1995 immerhin in schönen Farben auf 70mm verfügbar. Andererseits haben die Restaurateure von 1989 nicht mehr vom Kamera-Originalnegativ kopiert, sodass die Originalschärfe nicht mehr "hundertprozentig" erhalten ist. Eine Digitalversion wäre zwar im Sinne von @Stefan2 "perfekt", weil Stefan sauberste Fassungen bevorzugt: sie ist in 4K verfügbar, zeigt aber, was nun mehrmals im Forum bezeugt wurde, einen eher flachen und für 70mm untypischen Look: zudem einen unausgeglicheneren Farb- und Lichtausgleich. Das ist eine unverrückbare Fachaussage, Würde Stefan dies in die Gesamtbewerung mit einfliessen lassen (und sich von der Illusion einer perfekten neuen Fassung des Films verabschieden), dann wären wir in der Bewertung etwas weiter.

    "Lawrence of Arabia" als brillanter Abenteuer- und Unterhaltungsfilm ist eingestandenermasse der Kitt eines 70mm-Festivals, wie "2001" oder neuerdings "Hateful 8" - ist m.E. jedoch niemals ein Höhepunkt. Meine Meinung ist aber meine Meinung und nicht die der meisten. Es sind möglicherweise die Ausgrabungen von Vintage-Prints - auch wegen der 70mm-Qualität der "Direktkopien" vom Kameranegativ -, die jede Anreise lohnen. Dafür gibt es Beispiele: u.a. UNTERGANG DES RÖMISCHEN REICHES so wie WEST SIDE STORY laufen (letzterer als Ersatz für "Lawrence of Arabia", denn er sollte Highlight erst des kommenden Jahres werden: weiltweit gibt es auf 70mm nichts Aussagefähigeres: ein Unikat). ALFRED DER GROSSE lief seit Jahrzehnten nicht mehr, POLTERGEIST ist aus meiner kritischen Sicht eine "nette Zutat" (meine eigene Kopie, aber er war von anderer Seite her präferiert), FLYING CLIPPER ist wieder eine seltene Direktkopierung  in neuen Farben vom Originalnegativ und besonders teuer in der Ausleihe (die Herstellung der  Kopie 2008 bezifferte der Verleiher mit "um die 100 000  EURO. Zitat folgt.).

    Nette Zutaten sind diese Filmbeschaffungen nicht, sondern bedeuten massiven Aufwand an Vorbereitung rund 300 Tagen im Jahr, die diesjährige Zusammenstellung mit sich brachte. Trotzdem sind es historische Festivals, die auch in Zukunft immer geteilte Reaktionen hervorrufen werden.

     

     

    Das ist indertat andersherum als Du sagst: "Lawrence of Arabia" ist in keiner Neukopie verfügbar, sondern konkret in den verfügbaren Nachkopierungen, die allesamt schon Jahre her sind und mehr oder weniger geringe oder starke Gebrauchsspuren aufweisen. Die letzten 70mm-Kopien vom Dupnegativ von 1989 ab etwa 2008 wiesen plötzlich eine hässlichere Grundabstimmung auf: die Schatten waren plötzlich violett verfärbt, grau ist nicht mehr grau, der Gesamteindruck noch weiter verflacht: trotz des gleichen Dupnegativs. Sollte man diese "Neukopien" als Empfehlung nehmen? Das sind hiermit kopierwerkstechnische Aussagen, währenddessen der Hinweis auf zu teure Transporte (was hätte man von den SONY-Ausschuss-70mm-Kopien aus L.A. bitte noch transportieren sollen? Danke, lieber nicht) oder Verweigerung von Dispo-Genehmigungen wegen unliebiger 70mm-Kopien aus L.A. nicht greift. Fazit: der Film/die Kopie ist hochunterhaltsam, läuft in diesem Frühjahr/Sommer auf mehreren Festivals und in Kopien, die weder neu noch aus L.A. sind.

    Zur optischen Inquisition:

    Gegen die 8-perf-Optiken habe ich nichts: nur kamen sie bei wengiger als 1% aller weltweit je gezeigten 70mm-Spielfilmeinsätze zum Einsatz. Sollte man die anderen 99% verbieten? Die jetzigen Optiken im "Centrum Panorama" liegen weltweit über den Durchschnitts-Niveau: andere Häuser (auch das von dir favorisierte, nie kritisierte Haus am Zoo mit 15 Jahre älteren Optiken) liegen noch stärker zurück; einige Häuser und 70mm-Aufführer in Westeuropa und USA spielen mit 40 oder 50 Jahre alten T-Kiptagonen vor vollem Haus, einige osteuropäische Kinos gar mit noch rückständigeren Meo-Optiken der 60er Jahre. 

    Die Schneider-Grundoptiken für Varnsdorf wurden von @showmansship zur Verfügung gestellt (und ich kenne sie aus dem Berliner Einsatz sehr, sehr gut): Würdest Du mit ihm diese Frage bitte klären, was erlaubt ist und was nicht? Ein direkter Vergleich zu den 106-mm-Dr.-Linge-Optiken: wann und wo wurden sie durchgeführt? Das interessiert mich sehr. Und als letzte Frage: wer würde 20 000 EURO für eine viertägige Veranstaltung sponsorn, falls diese Optiken noch gebaut werden? (Also ich brauche 8-perf-Optiken nicht wirklich, das Geld stecke ich in weitere Kopienanschaffungen. Die jetzigen Optiken im "Centrum Panorama" sind wirklich super.)

     

    Entschuldigung ich will eure Arbeit nicht herabwürdigen.

     

    Es ist nur so, dass ich weder dezidierter Formatfan bin, noch unbedingt gefadete Orginale sehen will, sondern ich will einfach nur gute Filme sehen.

     

    Ich bin Fan von Filmen und eine 4k Projection von Ben Hur wie letztes Jahr in Karlsruhe ist mir zb lieber als eine gefadete Originalkopie.

     

    Lawrence von Arabien wäre eben der Film, den ich unbedingt mal auf großer Leinwand sehen wollte.

     

    DA ich eben noch nicht soo alt bin, will ich verständlicherweise eben mal die Klassiker sehen, die ich noch nie auf großer Leinwand sah, als irgendwelche obskuren Werke die man irgendwo aus Archiven gezogen hat.

    Das jemand der seit 20 Jahren auf Retro Film Festivals geht, mit den Augen rollt wenn das 10te mal Battle of the Bulge kommt, kann ich natürlich verstehen, aber Leute wie ich, die es eben noch nicht gesehen haben, wollen sowas eben mal sehen.

     

    Auf jeden Fall danke das du die Info hier direkte gepostet hast.

  3. Bisher hab ich noch gezaudert, durch diese Info ist es jetzt entschieden.

    500km  fahren wäre mir Lawrence of Arabia wert gewesen und alles andere wäre nette Zugabe gewesen, damit sich die Fahrt auch wirklich lohnt.

     

    Zum Glück hab ich bisher weder Ticket, noch Hotel, noch Pickerl für die Autobahn.

     

    Dann hoffe ich mal auf Lawrence in KArlsruhe im Herbst.

     

     

    Was mich wundert ist, dass man die Rechte erst so spät sichert ?

    Ich war selbst schon im Booking für Musikfestivals aktiv, und die eiserne Regel war, dass die Headliner/wichtigen Acts, weit genug im Voraus gebucht werden und man es erst dann bekannt gibt.

     

  4. Am ‎16‎.‎01‎.‎2017 um 08:37 schrieb F. Wachsmuth:

    Manfred: Kodak macht diese Kamera nicht für die Menschen, die sich in diesem oder ähnlichen Foren rumtreiben. Die haben natürlich kein Kaufverbot, spielen aber bei Produktentscheidungen keine Rolle. Und das ist auch gut so! Kodak hat dazu gelernt. 

     

     

    Ich kann euch einfach mal 2 typische Kunden für so eine Kamera vorstellen, denen ich von der Kamera erzählt habe als wir über alte Urlaubsfilme sprachen.

    Beide sind seither Feuer und Flamme das Teil zu kaufen.

     

    1. gut verdienender Mann Ende 60, der sich so eine Kamera aus Nostalgiegründen holen will

     

    2. selbstständiger Grafiker und Künstler/Werbungsschaffender der mit so einer Kamera sein Angebot an potenzielle Kunden vergrößern will.

     

    Was haben beide gemein?

    Der Preis von 2000 ist Ihnen relativ egal.

    Sie haben weder Zeit noch Lust sich mit der Technik groß auseinanderzusetzen, sondern das Gerät muss funktionieren und das auch wenn man es nach 6 Monaten aus der Kiste holt.

    Da könnten alte Kameras sogar besser sein, aber diese art Leute will Verlässlichkeit und Garantie und nicht irgendwo Online suchen müssen, wie man einen Fehler, der sich bei einer 30 Jahre alten Kamera eingeschlichen hat, wieder behebt.

     

    Die Leute die damals wirklich viel Super 8 gedreht haben, sind für Kodak bei dieser Kamera eigentlich nur Beifang bzw werden als Werbeträger und Multiplikatoren gebraucht.

  5. Wenn man bei uns zb schaut, dass normale Vorstellungen ihre Probleme haben, aber Sneak für 4€ immer 70% der Tickets verkauft und doppel Sneak alle 2 Monate für 9€ sogar schon 2 Tage im Vorraus ausverkauft ist, dann ist es am Ende eben auch eine Preisfrage.

     

    Bei 8-10€ für normale Tickets, 2-4€ 3d Aufschlag, 50ct-1€ Überlänge Aufschlag, kommen dann eben Summen zusammen die Leute die nicht dezidierte Filmfans sind, eben nicht "auf Verdacht" ausgeben.

     

    Das führt eben dazu, dass die Leute eher in Flme gehen die sie kennen (Franchises und co)

     

    das für eine normale Familie mit 4 Personen inkl Popcorn für die Kids, der Kinobesucher 50-60€ kostet ist eben doch schon etwas, wo man schlucken muss.

  6. Am ‎21‎.‎02‎.‎2017 um 20:49 schrieb TK-Chris:

    Kostenlos aus dem Internet geht nicht, öffentliche Youtube-screenings laufen auch unter Urheberrecht und das ist explizit ausgeschlossen.

     

    Ganz ehrlich: Die Idee, so wie Du sie vorhast, kannste knicken, da sprechen die (Verwertungs-)Rechtslagen dagegen. Und ich glaube auch nicht dass sich, wie sie von Dir bezeichnet werden "Gescheiterte" für Internetvideos auf Leinwand interessieren, die haben (leider) andere Sorgen.

     

    Filme die gemeinfrei sind, dürfte man ja zumindest kostenlos aufführen, wenn man eben darauf achtet das auch der Soundtrack keine Neuaufnahme ist, wofür dann wieder Geld fällig wäre.

     

     

     

     

  7. Vielleicht eine dumme Frage, aber wo kann man denn für Varnsdorf dann Tickets kaufen, oder gibt es kein Gesamtticket?

    Oder muss man noch ein paar Wochen warten bis die Filme bei denen im Programmplan auftauchen und für jeden Film einzeln Tickets bestellen?

     

     

    Finde auf der Website nicht viele Infos

     

    Und die Filme laufen doch alle in Englisch nehme ich an (bei ein paar steht es ja dabei)?

  8. Am 6.2.2017 um 17:17 schrieb Jeff Smart:

    . Keinen stört's, keiner merkt's - Arthaus ist wohl auch nur eine Art Haus (Lichtspiel-).

     

     

     

    also das finde ich jetzt etwas unfair, dem restlichen Publikum.

     

    Woher willst du wissen, dass sich sonst keiner daran gestörrt hat?

     

    Du bist ja auch nicht aufgestanden, und bist rausgegangen, wieso sollten es andere tun?

     

    Kenne natürlich das Kino nicht, aber bei unserem Kino zb bringt es gar nichts, sich zu beschweren, wenn nicht gerade das Bild auf dem Kopf steht oder der Film mittendrin anfängt und eben jeder es merkt.

    Wenn der chef nicht da ist, können die Leute eh nur begrenzt was machen, bei uns zb, weil nur der Chef noch Ahnung hat, alles andere sind Studenten und Schüler, die das meist nur 1-2 Jahre machen.

  9. vor 13 Stunden schrieb Holger Drosdeck:

    Am Sonntag bin ich mal extra paar 100 km nach Berlin gefahren, um am letzten Tag der Berlinale den von mir schon zigfach im TV oder auf DVD angeschauten und geliebten Film "Close Encounters..." von Steven Spielberg erstmals auf großer Leinwand und das auch noch in 35 mm anzusehen.

     

    Hat auch mit Ach und Krach geklappt, noch einigermaßen pünktlich zu sein und gerade so noch freie Plätze zu bekommen. Gespielt wurde in Überblendprojektion. Was ich interessant fand, waren folgende Tatsachen:

     

    1. Der durchaus große Saal (Saal 8 im Cinemaxx am Potsdamer Platz) war gerammelt voll, es waren nur noch einige wenige Restplätze frei. Weiß jemand: Ist das zumeist so bei der Berlinale, dass da auch im Rahmen der Retrospektive bei alten Filmen so große Nachfrage herrscht? Bei uns hier in der "Provinz" in Sachsen sind solche Sonder-Filmvorführungen, was nicht die aktuellen Blockbuster sind/kein Regelbetrieb ist, eher immer mäßig besucht, weshalb so was hier auch eher selten stattfindet.

     

     

     

     

    Kumpel ist öfter mal beruflich in Berlin und geht da ab un an auch mal Abends ins Kino.

     

    Berlin ist eben eine Großstadt mit einer sehr kosmopolitischen Bevölkerung, sprich wo in einer Kleinstadt nur vielleicht einer von 5000 zu einer Retrovorführung kommt, sind das in Berlin eben 5 von 5000 und es wohnen ja Genug Leute in Berlin.

     

    Und während der Berlinale hast du natürlich Xtausende Filmfans, die zum einen neues sehen wollen, aber wenn es reinpasst, man sich eben auch eher mal einen Klassiker anschaut, der noch vor der eigenen Geburt im Kino lief zb, anstatt sich jetzt auf Verdacht irgendwas ganz unbekanntes anzuschauen ;)

     

     

  10. es dürfte noch weit mehr in Archiven vor sich hin schlummern.

    Hab mal eine Doku glaube ich über das American Film Institute gesehen und deren Lagerräume und da wurde zb gesagt, dass sie weit mehr gespendet kriegen als sie bearbeiten können.

     

    Sprich zu jedem Zeitpunkt momentan, werden eine Handvoll Filme vor der Zerstörung gerettet, während bei hundert mehr Filmen das Essigsyndrom und co im Lager weiterarbeitet.

     

    Klar versucht man dort wertvollere Filme zuerst zu retten, aber wenn der Rollentitel einen Film verspricht wo man schon gut erhaltenes Material hat, kommt er eben weit hinten auf die Bearbeitungsliste.

     

     

     

     

     

     

    Wenn man bedenkt was ausserdem noch im Safe so mancher Hollywood Filmgröße vor sich hinschlummern mag?

     

    1989, 10 Jahre nach John Waynes Tod fand man zb in einem Safe in seinem Haus eine Farbkopie von Howard Hughes legendärem Film „Hells Angels“ bei dem man dachte, dass alle Farbkopien verloren seien

  11. @showmanship,

    die Klassenunterschiede zwischen der englischen Upper class und working class in die deutsche Sprache zu übertragen dürfte wohl kaum möglich sein, wenn man dabei auch noch halbwegs lippensynchron arbeiten muss. Da haben Romane eben die großen Vorteile.

     

     

    Hier mal ein paar Worte eines Laien, für den die das erste 70MM bzw Langfilmfestival war.

    Für mich selbst ging es vor allem um die Filme an sich, weniger um die Technik, das vorweg.

     

    Es war ein schönes Festival, die Filmauswahl war gut, Essen etc war Top, Personal stets hilfreich und freundlich.

     

    Mein absolutes Festivalhighlight war definitiv Ben Hur, den Film in dieser Qualität zu sehen, besser dürfte kaum gehen.

    Aber auch die Farbpracht eines Dick Tracy war auf der Kinoleinwand wirklich großartig anzusehen.

     

    Nur eine Sache fand ich etwas schade.

     

    Wieso packt man einen Film wie Ben Hur auf den Montag, wo viele nicht mehr teilnehmen konnten, anstatt ihn als Endfilm am Sonntag zu zeigen?

    Gerade manch Schweizer, Österreicher oder andere die eben nicht insgesamt 5 Tage für ein Filmfestival opfern können, bzw für die der Montag kein Feiertag war, oder eben die Familie auch Ihren Teil vom Wochenende wollte, hätten das sicher gut gefunden.

  12. So etwas rate ich definitiv ab auf Toiletten.

    Ich durfte schon einmal im dunkeln sitzen auf einer Toilette mit diesem System.

    Ist der Bewegungsmelder im Vorgang der Toilette installiert dann sitzt man im dunkeln nach einiger Zeit.

    Das ist der grösste Schwachsinn der Welt.

     

    Kann ich so bestätigen.

    Bei uns in der Firma hat irgend jemandem dem Chef auch erklärrt, dass es doch super "Green engineering, umweltfreundlich und stromsparend" wäre sowas auf den Toiletten zu haben.

    In Wirklichkeit bedeutet das aber, dass man oft im halbdunkeln ist, weil der Licht/Bewegungsmelder einen nicht im Bereich hat oder meint das es noch hell genug ist.

     

    Im Sommer ist das ja alles noch kein Problem, aber im Winter werden da einige wohl bald auf einmal im Dunkeln auf dem Pott sitzen.

  13. Schade, hatte mich auf Indy gefreut (hab den Film zum Glück aber schon im Kino gesehen,als die Schauburg die 3 Teile an einem Abend mal gezeigt hat)

    Aber Jagd auf roter Oktober ist auch toll.

     

    Hoffe mal der Donnerstag Film wird heute endlich verkündet damit man entscheiden kann, ob man 2 oder 3 Übernachtungen nimmt. :)

  14. Gibts denn schon was Aktuelles zum Festival in Karlsruhe? Letztes Jahr gab es ja schon Ende Mai das Programm und Anfang August den Vorverkauf :)

     

    hab mich extra deswegen hier auch mal angemeldet, nicht das es das Programm nur in einem internen Userbereich oder so gibt ;)

     

    Ja so langsam wäre ein Programm nett, gerade für Leute die Schichtdienst arbeiten und die Schichten so legen müssen das es für den Film passt.

    Betrifft zum Glück nicht mich, aber zb einen Freund der auch hin will.

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