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Tomaro

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Beiträge erstellt von Tomaro

  1. 6 minutes ago, Majorsmith said:

    Habe einen Nitrotitel in meiner Sammlung: Das Dschungelbuch, mit Sabu als Mowgli. In Technicolor, englisch mit deutschen UT.  Will den Film eigentlich schon mal spielen, meine Philips FP6 hat 1800m Feuerschutztrommeln, Trommelblende mit Zentrifugalklappen und Rissschalter mit automatischen Bildklappenverschluss und Hitzeschutzglas vor der Projektorlampe. Optimal wäre noch zusätzlich eine Wassergekühlte Filmbühne. Hatte bisher von einer Vorführung abgesehen, möchte die Kopie erst auf dem Umroller Meter für Meter prüfen. Meine Angst ist es, dass ein Stückchen Film ev ausbricht und am Bildfenster hängen bleibt und sich entzündet. Hab mal ein paar Frames des Vorspanns angezündet, das tut ganz schön. Nicht auzudenken, wie ein 600m Akt abgeht!

     

    Ui. Falls du das mal machst und es dich nicht stoert, wuerde ich da vllt. gerne mitschauen. Wuerde dir auch n Kasten Bier mitbringen oder was auch immer dir taugt.

  2. Falls der dumpfe Ton von einer Magnetisierung kommt, habe ich mir dann somit schon die ganzen Filme zerstoert, die ich darin habe laufen lassen oder kann ich nach dem Entmagnetisieren nochmal mit einer Verbesserung bei denen rechnen?

  3. @mono Interessant. Diese Spulen von denen Du sprichst, wo befinden sich diese? Im Tonkopf? Kann man da irgendwie, ehm, neuen Kleber reinpacken oder was auch immer? Bzw. wo wuerde ich eine solche Abschirmung hinpacken und woraus wuerde die bestehen?

     

    @Regular8 Ah, interessant. Danke fuer die Infos, werde das mal so probieren vermutlich mit dem Entmagnetisieren, Putzen usw.

  4. Danke schon mal fuer die Antworten. Also am allermeisten stoert mich das Rattern, mit dem Rest koennte man mehr oder weniger leben. Ich moechte halt auch in Zukunft mal so Digitalisierungen fuer andere anbieten und da finde ich so ein Rattern einfach nicht akzeptabel. Habe naemlich auch schon Digitalisierungen von Super 8 gehoert wo das definitiv nicht drin war.

     

    @F. Wachsmuth

    Oje, von diesen ganzen Eletroniksachen verstehe ich leider nicht viel. Heisst recapping Kondensatoren auszutauschen? Ist wahrscheinlich nicht sehr trivial bei so einem komplexen Modell oder?

     

    @Regular8

    Das mit der Induktion kann natuerlich sein. Muss dazusagen ich kenne mich mit Elektronik wirklich fast gar nicht aus, also ist mein Verstaendnis eher oberflaechlich, aber es klingt logisch, da es wie du sagst auch dann auftritt wenn das Band schon durchgelaufen ist. Beim linken Kanal scheint es nur aufzutreten (oder jedenfalls bemerkbar zu sein) wenn der Ton der aktuellen Szene gerade sehr laut ist, bei leiseren Szenen dagegen weniger. Koennte man gegen das Induktionsproblem irgendwas unternehmen oder ist das schlicht ein Problem mit dem Projektordesign?

     

    Wegen Entmagnetisierung denke ich hole ich mir mal diese Drossel, klingt sowieso nach einer guten Idee. Wusste nicht dass sowas noetig ist aber man lernt nie aus. Kannst du mir sagen was du mit "vorsichtig damit umgehen" meinst?

     

    @Simon Wyss

    Danke fuer die Info. Ich weiss nicht, wie man bei diesem Projektor Azimuth einstellt, aber ich schaue hinterher mal ins Handbuch.

  5. Hallo,

     

    habe mir einen Eumig S940 in der Hoffnung gekauft, er waere eine gute Option um Super 8 Ton zu digitalisieren. Leider glaube ich hat mein Modell einen Fehler. Im Ton ist ein Rattern zu hoeren das sich wie Projektorrattern anhoert, was ich mir nicht erklaeren kann. Im linken Kanal bzw. Hauptkanal klingt das Rattern eher hoch, im anderen eher niedrig, von der Tonfrequenz her.

     

    Habe verschiedene Filme so aufgenommen und mal ein paar Stuecke zusammengeschnitten um das Problem zu demonstrieren, siehe Anhang. Die Lautstaerkeschwankungen kommen durch die verschiedenen Filme. Kann man das irgendwie reparieren? Aufgenommen habe ich ueber den AUX Ausgang.

     

    Davon abgesehen ist auch noch ein gewisses Brummen im Ton und der Ton klingt generell sehr dumpf, selbst fuer Super 8 finde ich, aber vielleicht ist das normal so und liegt am Band?

     

    Viele Gruesse

    Eumig S940 Zusammenschnitt-norm-16b-48k.flac

  6. On 5/24/2020 at 1:23 PM, Theseus said:

    Schaue dir oben den von mir verlinkten Thread an. Dort siehst du im Video, wie leicht ein anderer Motor an eine herausgeführte Projektorachse angeschlossen werden kann.

    Bei 1-2fps würde ich einen Schrittmotor mit Arduinosteuerung als Antrieb wählen. Der Antrieb könnte dann während der Bildaufnahme stehen. Im Prinzip brächte man dann nicht mal die Sektorenblende entfernen, da man eine Achsenposition wählen könnte, wo das Bildfenster frei ist.

     

    Den Thread kenne ich doch selbstverstaendlich, das war meine Inspiration. Das klingt gar nicht uebel. Ich habe jetzt von einem hilfreichen Nutzer hier ein angefangenes bzw. fast vollstaendiges Setup gekauft. Schau mal, wie weit ich damit komme, es klang alles sehr gut fuer mich.

     

    Was mir noch eingefallen ist, kann mir jemand ergaenzend einen Dual 8 Projektor empfehlen der einen guten Audio Ausgang hat und einen sehr guten Gleichlauf hat fuer die Digitalisierung von Tonspuren? Braucht man da einen sogenannten "Capstan" Motor? Am allerbesten waere ein symmetrischer Tonausgang, gerne auch mit den alten DIN (?) Buchsen, das sollte man ja einfach adaptieren koennen.

  7. Vielen Dank schon mal fuer die ganzen hilfreichen Antworten! Ich muss die ganzen neuen Infos jetzt erstmal zu irgendwas sinnvollem in meinem Kopf verarbeiten bevor ich weitere Fragen stellen kann, die auch Sinn machen.

     

    Also was ich soweit verstanden habe, ist dass ich auf jeden Fall etwas handwerklich dazulernen und Geduld haben muss. Gut, dann ist es halt so. 😃

     

    Um auf ein paar Dinge einzugehen, die geschrieben wurden:

     

    Alte (oder vllt auch neue) Telecines benutzen in der Tat einen kontinuierlichen Filmtransport, aber der grosse Unterschied hier ist dass die statt des Flaechensensors, den ich benutzen moechte, einen Liniensensor haben. Klingt ja prinzipiell nicht verkehrt, allerdings sind diese auf Ungleichmaessigkeiten in der Filmgeschwindigkeit extrem empfindlich. Man kann auf alten DVDs dies auch oft sehen, an Stellen wo vllt. geklebt wurde oder wo der Film etwas verschmutzt/beschaedigt ist - da verschmiert/verzerrt das Bild dann auf eine unschoene Art und Weise. Daher kommt fuer mich nur ein Flaechensensor mit Anhalten bei jedem Bild - wie es ein Projektor ja sowieso tut - in Frage.

     

    Prinzipiell will ich keinen Echtzeitscanner, sondern eher was in die Richtung 1-2 fps, da ich eine Belichtungssequenz fuer jedes Bild schiessen will, um den erfassbaren Dichteumfang zu maximieren. Sowas laesst sich mit einer FLIR Industriekamera recht einfach machen soweit ich weiss, daher ist das kein Problem, aber es verlangsamt halt den Prozess. Und beim Triggern sind die Rolling Shutter Kameras ohnehin nur halb so schnell wie es die offizielle FPS Zahl der Kamera vorhersagt.

     

    Van Eck habe ich mal kurz reingeschaut, schaut hilfreich aus. Was ich verstanden habe, ist dass ich eine sogenannte herausgefuehrte Projektorachse brauche bzw. will.

     

    Was mir noch eingefallen ist - der Projektor sollte in der Lage sein, auch lange Spulen abzuspielen. Habe irgendwo gelesen dass viele nur kleine Spulen abspielen koennen, wodurch jetzt z.B. laengere Dinge wie Derann-Spielfilme nicht moeglich sind ohne sie in Stuecke zu schneiden.

     

    Objektiv wird ein Minolta Dimage Elite 5400 Scannerobjektiv sein. Scheinbar so eine Art Geheimtipp unter Makrofotografen zu einem noch vernuenftigen Preis. Ausserdem ist es sehr klein und wiegt nicht viel, genauso wie die Kamera (kleine 20 MP FLIR bzw. ehemals Point Grey Industriekamera). Somit sollte es hoffentlich ohne "Gewichts-"Probleme an der Objektivhalterung befestigbar sein. Vibrationen zwischen Projektor und Kamera mache ich mir jetzt keine grossen Sorgen, da ich mit sehr geringer Geschwindigkeit arbeiten will und das ganze Kamera-Objektivsystem wie gesagt kaum etwas wiegt.

     

    Bin jetzt nicht auf alles eingegangen, habe aber alles gelesen, Danke! Irgendwas wollte ich noch schreiben, aber weiss nicht mehr was es war... nun ja.

  8. Moechte mir einen Projektor zu einem Filmscanner umbauen. Kenne mich null mit Projektoren aus, also dachte ich, ich frage mal nach etwas Hilfe.

     

    Meine Kriterien sind:

    - Absolut ruhiger Bildstand (sehr wichtig)

    - Wenn moeglich, sollte er sowohl Super 8 als auch Normal 8 abspielen koennen.

    - Moeglichst kurze Distanz zwischen dem Objektivbajonett (ich nehme an, so heisst/funktioniert das, aber vielleicht liege ich falsch) und dem Filmfenster

    - Filmfenster kann komplett geoeffnet werden sodass ich auch einen kleinen Teil des Bildes darueber und darunter als auch die Perforation ablichten kann, also quasi die komplette Breite und Hoehe des Films. Waere gut wenn ich dazu nicht den ganzen Projektor auseinanderbauen muesste, denn ich habe zwei linke Haende.

    - Es sollte nicht allzu schwer sein, den Projektor auf eine langsamere Geschwindigkeit oder auch auf Einzelbildbewegung umzubauen, z.B. indem man den Motor austauscht oder so. Basiere das jetzt nur auf den anderen Threads, die ich hier gesehen habe.

    - Es sollte nicht allzu schwer sein, die Lichtquelle durch was selbstgebautes auszutauschen, also idealerweise hat man rund um den Film viel Platz und Freiheit rumzuwerkeln.

    - Automatischer Filmeinzug ist mir irgendwie suspekt, ich glaube manuell waere besser, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

    - Sollte nicht allzu teuer sein, wenn moeglich.

     

    Meine Fragen sind:

    - Was fuer einen Anschluss hat das Projektionsobjektiv und wie schwer ist es, sowas zu adaptieren auf z.B. ein RMS Gewinde?

    - Was fuer Werkzeuge sollte ich mir besorgen, damit ich eine realistische Chance habe, sowas durchzuziehen?

    - Irgendwas, woran ich nicht gedacht habe, aber woran ich denken sollte?

     

    Objektiv und Kamera habe ich mir bereits ausgesucht, nachdem ich mir ein paar Tage lang verschiedene Makro-Fotografie Seiten durchgelesen habe.

     

    So, jetzt entschuldige ich mich schon mal fuer die ganzen dummen Fragen und Ideen, die ich aufgeworfen habe, weil die Haelfte davon wahrscheinlich unrealistisch ist, aber man muss ja irgendwo anfangen. 🙂

  9. On 4/26/2020 at 12:39 PM, moses said:

     

    17,5mm SEPMAG zu 16mm Bild würde mich aber wundern.

    17,5mm SEPMAG gab es eigentlich (nur) im Postproduktionsbereich wie Synchron etc.

     

    Es kann sein, dass das Ursprungsmaterial mal 35mm war, aber ich habe nur eine 16mm Version. Hat mich definitiv auch gewundert.

     

    On 4/26/2020 at 11:13 PM, Gizmo said:

    Eigentlich kann man 16er und 17,5er Perfo gut auseinanderhalten, ohne messen. 16er hat auch die Perforation von 16mm Film. 17,5 hat einseitig die Perforation eines 35mm-Filmes, also deutlich größere und dichter.

     

    Jo, im Nachhinein komme ich mir etwas dumm vor. Bin aber auch Laie, also kann ich's mir verzeihen. 😃

  10. Danke schonmal fuer die ganzen Antworten. Leider kam ich nicht auf die Idee, nachzumessen, was ich gerade nachgeholt habe. es scheint sich tatsaechlich um 17,5mm zu handeln. Ich nahm schlicht an, dass es 16mm sein wuerde, weil es ein (nicht synchrones) 16mm Bild dazu gibt. Tut mir Leid fuer die schlechte Threadformulierung.

     

    Wuerde sich so ein 17,5 mm Film auch mit einem Bauer P6 Studio oder aehnlich abspielen lassen?

  11. 14 minutes ago, Jensg said:

    Einen Schneidetisch oder ein Mehrspurtonbandgerät, das du modifizierst betreffs der Spurlage. oder einen Perfoläufer. Geht auch mit 16mm Filmprojektor, den du modifizierst. Sepmag gibts in 16mm und 17,5mm, soweit mir bekannt. Der läuft bei den Schneidetischen über Zahnrollen und wird einfach am Tonkopf vorbeigezogen. Gibt Einspur und Zweispur, auf der zweiten Spur findet sich meistens der 1kHz testton oder der O-Ton Umgebung ohne Kommentar usw.. Je nachdem, was du da hast.

    Ohne viel Gebastel einen alten Steenbeck holen, abspielen, und dann den Tisch in den Müll.

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/steenbeck-hamburg-schneidetisch-typ-st-168-s-/1364289371-175-6280

    Jens

     

    Danke dir fuer die Infos schonmal! Schneidetisch wird wohl zu gross sein sowohl fuer meine Wohnung als auch fuer meine Transportmoeglichkeiten.

     

    Welche der anderen Optionen ist denn ein sinnvoller Kompromiss aus Kosten, Platzbedarf und noetigem Geschick? Ich spiel da gern ein bisschen rum, aber ich wuesste gar nicht wo ich anfangen sollte. Was fuer ein Mehrspurtonbandgeraet wuerde ich denn z.B. brauchen und wie wuerde so eine Modifikation funktionieren? Selbige Frage bzgl. Projektor.

  12. Welche Optionen habe ich, mir Hardware anzuschaffen, die SEPMAG 16mm abspielen kann? Und zwar brauche ich keine Synchro zum Bild, ich will lediglich den Ton abspielen koennen, ein Bild gibt es zu den Reels, die ich habe, nicht einmal. Es sind diese ganz braunen Reels, die komplett nur aus Magnetton bestehen. Glaube ich jedenfalls, bin kein Profi, aber so meiner Recherche nach scheint es das zu sein.

     

    Habe von diesen Dingern so viel, dass ich wohl 200-300 EUR dafuer zahlen wuerde, es von einer Firma digitalisieren zu lassen, dachte mir da kann ich mir auch gleich selbst ein Setup bauen. Ein gutes Audiointerface zum Aufnehmen, auch von vielen Tonspuren gleichzeitig, habe ich bereits.

  13. Das mit der "Nearest Neighbor" Skalierung (also ohne Interpolation) wuerde schon hinhauen als Erklaerung, leider erinnere ich mich nicht mehr perfekt daran. Habe mit jemandem gesprochen, der den Film in den USA angeschaut hat, er sagt ihm sei nichts aufgefallen, allerdings weiss ich nicht, ob es ein Dolby Cinema war, und wie weit vorne er sass und so weiter. Ich habe bei den Endtiteln (wo man es deutlich sieht) dann das Personal darauf hingewiesen und die konnten das vom Eingang des Kinosaals aus nicht sehen. Ich denke ich sass selbst so in der sechsten Reihe von vorne oder so.

  14. Habe mir im Dolby Cinema die 120fps Version angeschaut. Mir wurde auch gesagt, dass es 120fps pro Auge sind und es hat sich auch sehr fluessig angefuehlt, somit coole Erfahrung. Allerdings war die Bildschaerfe eher enttaeuschend. Klare scharfe Kanten mit hohem Kontrast und Text sahen durchweg pixelig aus. Nicht unscharf, sondern pixelig, wie mit Mosaikeffekt. Stellen im Bild, die hohen Detailgrad haben sollten, wie Gras, sahen manchmal richtig wie Bildbruehe aus. In vielen Szenen sah es aber auch okay aus - in Gesichtern z.B. fiel es praktisch gar nicht auf, genauso wenig wenn das Bild eh ein bisschen weich war.

     

    Es erinnerte mich ein wenig an das Pixel-Skipping, welches Hochgeschwindigkeitskameras machen, allerdings war die Verpixelung absolut stabil, d.h. sie ist nicht von Frame zu Frame herumgehuepft.

     

    Der Joker-Trailer, der vor dem Film gezeigt wurde, war dagegen 100% scharf und sauber.

     

    Da ich selbst nie in einem Kino gearbeitet habe bin ich neugierig woran das liegen koennte.

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