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MFB42 aka M. Bartels

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Beiträge erstellt von MFB42 aka M. Bartels

  1. vor 25 Minuten schrieb Gizmo:

     

    Weil Du grundlegende Elemente der beteiligten Prozesse nicht verstanden hast. Fängt an bei Farbnegativ/Positiv und endet bei ECN/ECP.

    Danke für den freundlichen Hinweis. Die Unterschiede sind sind mir durchaus bewusst. Und dass ein ECP-Film nicht für E-6 geeignet ist, auch. Trotzdem dachte

    ich, dass ich mal Crossen könnte, einfach um es auszuprobieren. Mache ich mit anderem Filmmaterial auch und es klappt mal besser mal schlechter. 

     

    RA4 finde ich fertig nur als Kit zusammen mit Blix. Den brauche ich nicht.

    Vielleicht setze ich mal selber an, wenn ich ein Rezept finde.

     

    @F. Wachsmuth: Klar helfen Filter nicht bei Farbverschiebungen wegen eines falschen Entwicklers. Das Ganze ist wie immer bei mir ein Experiment.

     

    Wo mein Wissen aufhört (und da hat @Gizmorecht), ist, warum der CR gar nicht anschlägt. Dass das Ergebnis einer E-6 Entwicklung auch farbverschoben sein wird, ist mir ebenfalls bewusst 

  2. Am 22.4.2014 um 10:56 schrieb F. Wachsmuth:

    2382/3383 und verwandte Printfilme wollen in ECP-2D entwickelt werden, kein besonders schwieriger Prozess, aber eben kein E6 und kein C-41 oder auch nur ECN-2. Vermutlich ist das auhc der Grund, warum nicht mal Rollei den als Kleinbildfilm anbietet (soweit ich weiss).

    Ich habe hier mal was ganz Altes ausgegraben. Nicht wundern.

     

    Aber von vorne. Ich habe mir für relativ wenig geld ein wenig Kodak 3383 bei Andec gekauft. Kopieren in Super- oder Single 8 Kassetten scheint mir wenig erfolgreich, also habe ich den Film geich in die Kamera gesteckt. Ich habe Aufnahmen mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten (ISO 0.8-6) gemacht.

    Nach der Entwicklung in ECN (Cinestill) waren die Aufnahmen mit ISO 0.8 noch am besten. Leider aber alles recht blau.

     

    Zweiter Schritt: Ich habe einen herkömmlichen 85b-Filter und als zweiten Versuch ein unbelichtetes Farbnegativ vor die Linse gehalten.

     

    Beste Ergebnisse: 85B-Filter, dann entsprechend ISO 0,4. Gibt ganz ordentliche Negative, die aber eine deutliche Rotschwäche haben (leichter Rotstich in den Schwärzen, rote Farbe im Film wird sehr dunkel, fast schwarz, wiedergegeben.

     

    Liegt das daran, dass ECN nicht wirklich passt? @F. Wachsmuthschrieb, dass man RA-4 probieren könnte, das habe ich aber nicht und kann auch nirgendwo den Entwickler einzeln kaufen.

     

    Zweiter Versuch: Entwickeln nach E-6. Das klapp irgendwie gar nicht. Der FD liefert ein tolles SW-Negativ (super scharf und angemessen dicht), der CR entwickelt allerdings GAR KEIN Farbbild, das Bleichbad liefert also logischerweise Blankfilm.

     

    Hier bin ich etwas hilflos. Warum????

     

    Danke für ein paar Tipps und Hinweise. Ich experimentiere weiter. Glücklicherweise schreit ISO 0,4 förmlich nach Mehrfachbelichtung. Da habe ich Ideen. Und wenn die Farben nicht so stimmen, ist es halt Kunst.

     

  3. vor 1 Stunde schrieb Film-Mechaniker:

    Zur Verbesserung des Bildstands sollten beide Streifen vor dem oder im Filmkanal leicht gebremst sein, damit sie am Greifer anliegen, bis dieser jeweils weggeht.

    Ich habe jetzt einen weiteren Durchgang (ohne Zug) gemacht und deutlich bessere Ergebnisse erziehlt (einen grandiosen Bildstand hat sowieso keine meiner Taschenkameras). Der Weg durch die Kamera bremst den Film ja schon ab. Ich weiß nicht, wie ich den Film noch mehr verlangsamen kann. Die Ergebnisse sind aber ganz ansehnlich und werden beizeiten veröffentlicht.

     

    Vielen Dank :-)

     

     

  4. Ich habe noch eine Idee. Ich habe einen leichten Zug auf das unten aus der Kamera herauskommende Master-Band gelegt (eine kleine 15m-Spule auf die sich bildende Schlaufe gelegt), damit der Film sauber durch die Kamera läuft und sich nicht verhakt (was leicht passiert). Vielleicht waren diese paar Gramm schon zu viel und sorgten für vertikale Zappeleien.

  5. vor 7 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Hast du zwischen den Filmschleifen auch Luft gelassen? Wenigstens je ein Bild Unterschied in beiden Schleifen ist wichtig.

    Konstruktionsbedingt kann man keine Schleifen bilden, wie beim herkömmlichen "Doppelroll"-Kontaktverfahren. Oben habe ich ein kurzes Video, in dem man das Prinzip der Ekran-Kopie sehen kann. Es ist gar kein Platz für eine Schleife des Master-Films.

  6. So, meine Kopierversuche laufen auf Hochtouren und langsam bekomme ich (auf SW-Kopierfilm) ganz annehmbare Ergebnisse hin.

     

    Leider ist der Bildstand der Ekran sehr unruhig, wenn im "Kopiermodus" zwei Filme gleichzeitig durch die Kamera laufen. Die Mechanik der Kamera ist denkbar primitiv, ich habe sowieso schon beim Kauf alles gereinigt, geölt und geschmiert. Der Transportdorn sieht ok aus. Woran könnet es noch liegen? Zu starker Zug durch die Spule?

  7. ... und zwar in Super 8 oder Single 8. Alle Minikameras in diesen "modernen" Formaten scheinen ausschließlich für den schnellen automatisch belichteten Schuss aus der Hüfte ausgelegt gewesen zu sein. 

     

    Ich hätte aber gerne eine möglichst möglichst klitzekleine Taschenkamera, bei der ich die Blende manuell regeln kann (große Kameras besitze ich schon in ausreichender Menge und Formenvielfalt). Sonst muss sie nichts können. Gibt es sowas in den entsprechenden Formaten überhaupt? Je kleiner disto besser....

     

    Danke für Tipps und Hinweise.

  8. Ich habe auch so eine. Leicht zu befüllen und nett für das schnelle Foto aus der Westentasche.

     

    Ich nutze die Kamera gerne auch zum Eintesten von Filmmaterial. Das sie 16mm-Film (und damit ach D8-Film) schluckt, kann man wunderbar einen halben Meter vernkipsen und einfach in der Dose entwickeln. Die Schärfe meiner Kiev-30 lässt allerdings zu wünschen übrig.

  9. Ich habe zwar momentan überhaupt keine Zeit zum Experimentieren, trotzdem fange ich schonmal mit ersten Sondierungen an.

     

    Jüngst erfuhr ich bei Facebook, dass die Ekran 8mm-Kamera eine weithin wenig bekannte Funktion zur Anfertigung von Kontaktkopien besitzt. Der Kopierfilm ist in der 8mm-Kassette und der Masterfilm läuft durch zwei kleine Schlitze oben in die Kamera rein, wird zusammen mit dem Kopierfilm vor dem Bildfenster weitertransportiert und wandert unten wieder raus. Ich habe das in einem kurzen Video mal mit offener Kamera+Kassette demonstriert.

     

    Da ich schon immer mal mit unmasiertem Kopierfilm ohne Lichthofschutz arbeiten wollte, war diese (für mich) Zufallsentdeckung natürlich umso willkommener. Und da hier ein Ort ist wo viele Menschen sicher schonmal so ziemlich ALLES mit Film gemacht haben, wo gibt, frage ich mal wild drauf los.

     

    1) Besteht eine Chance, irgendwo Kopierfilm in Normal 8 /Doppel 8 zu bekommen, den ich dann in meine Ekran-Kassette stopfen kann (Andec??? @F. Wachsmuthdeutete jüngst an anderer Stelle sowas an)?

    2) Auch in Farbe (z.B. Kodak 2383/3383) oder nur in SW (Kodak/ORWO)?

    3) Wie belichtet man? Welche Lichtquelle? Mit Objektiv oder direkt vor dem offenen Bildfenster?

    4) Benötigt man bei der Kopie eines maskierten Farbnegativs einen Farbfilter vor der Lichtquelle?

    5) Ist der ECP-Prozess dem ECN-Prozess so ähnlich, dass es für den experimentierfreudigen Laien ausreicht, Kopierfilm nach ECN zu entwickeln?

     

    Natürlich stellen sich noch viel mehr Fragen. Die hier genannen (v.a. natürlich 1+2) sind aber erstmal grundlegend, ob ich diese Idee nicht gleich aus meinem Kopf verbannen soll...

     

    Wie immer tausend Dank!

    • Like 1
  10. A pro pos Ekran. Auf dem Objektiv steht kein Entfernungsbereich, dafür lag eine Nahlinse mit Aufschrift "30cm" bei. Wo liegt denn so ungefähr der Nahbereich des 12,5mm Objektivs (bei f/2,8 bzw. f/16)? Kann ich die Werte anderer Objektive vergleichen? Bei meinem D-Mount Yvar f=13mm liegt der Nahbereich bei den entsprechenden Blenden bei 3m bzw. 50cm, wenn ich unendlich einstelle.

  11. Danke für die Tipps. Ich habe die Kamera schon relativ genau abgesucht. Allerdings ist die Kamera total vollgepackt und viele Bereiche sind schwer zugänglich. Mal sehen, ob ich noch irgendwo ein Türmchen dünnes Blech rumliegen habe und was basteln kann.

     

    Da lobe ich mir die alten Kameras. Habe mir jüngst eine Ekran gekauft. Einfach aufmachen, nur gut zugängliche Mechanik, hier ein Tröpfchen Öl, dort ein wenig Fett und schon läuft sie wieder wie zu  Chruschtschoffs Zeiten.

  12. Als Ersatzkamera und zum Rumspielen habe ich mir jüngst recht günstig eine Movexoom 4000 zugelegt. Leider aber defekt, wie sich herausstellte, die Blendenautomatik ist hin (brauche ich sowieso eigentlich nie und habe sie mir ja explizit gekauft, weil sie manuelle Einstellungen hat, im Gegensatz zur 2000 und 3000).

     

    Ärgerlicher war aber, dass sie nur mit 9fps lief. Eine kleine Bastelstunde später stellte sich heraus, dass das abgebildete Teil (Kunststoffscheibe mit vier kreisförmig angeordneten Kontakten) defekt ist, bzw. einer der vier Kontaktmetalle auf der Scheibe vollständig fehlt. Es sieht so aus, als ob die niemals dran gewesen war. Komisch. Ich habe dann den baugleichen Ring aus meiner 3000 ausgebaut und in die 4000 eingebaut.

     

    Das Ärgerliche ist, dass meine 3000 ohne Geschwindigkeitswahl nun Schrott ist. Ich weiß schon, warum ich eigentlich von dem 70er Jahre Plastik und Elektrokrams die Finger lasse und am liebsten in den ausberen und mechanischen 50ern bleibe...

     

    Hat vielleicht jemand von euch eine bauähnliche und total defekte Agfa-Kamera rumliegen, die noch nicht auf dem Müll gelandet ist? Ich hätte als Gegenleistung eine Bauer C6 Makro, bei der ein Plastikzahnrädchen gebrochen ist und die somit ebenfalls funktionsuntüchtig ist....

     

    IMG_20210506_200409.jpg

  13. Ich weiß, wir sind hier alles "Filmvorführer". Trotzdem habe ich jetzt den einen oder anderen Meter mehr oder weniger ansehnlichen projizierbaren Materials produziert, das im Schrank vor sich hin dümpelt und eher selten durch den Projektor gleitet. Die Filme, die ich digitalisert habe, schaue ich aber häufiger und bastele hin und wieder (digital) daran herum. Dann kann ich mir auch die Arbeit sparen und gleich als Negativ belichten und entwickeln (zumindest hin und wieder mal). Für Super 8 gibt es ja in S/W (wenn man von Orwo absieht) nur Tri-X.

    Hat jemand Erfahrung mit Tri-X als Negativ? Belichtung eher wie ASA100, oder? Welcher Entwickler ist zu empfehlen? Welche Zeiten?

    So aus der Hüfte würde ich sagen D-76(stock) 6-7min oder Rodinal 5-6 min.

  14. @F. WachsmuthIch kenne deine Filme von filmkorn. Dort zeigst du aber den guten alten beidseitigen Schwammtuch-Trick im Sodabad nach der Entwicklung. Einen "Trocknen auf dem Trockenständer-Film" habe ich auch mal gesehen, wird wohl deiner gewesen sein.

     

    Ich bin hin und her gerissen, ob nun vorher oder nachher entfernt werden soll. Wie gesagt, mit Remjet-Entferner nach Kodak-Rezept und kräftigem Ausschütteln war so gut wie alles vorher weg. Meine letzten Soda-Versuche haben bei Kodak nicht so gut funktioniert.

     

    Ja, die Trockenspiralen habe ich auch auf Ebay gesehen und gleich wieder weg geklickt, obwohl ich gerne sowas hätte.

     

    Irgendwo habe ich auch gelesen, dass man den Film einfach mit dem Umspuler durch ein mit Filmreiniger getränktes Tuch ziehen kann. Wenn man das langsam genug macht, ist der Reiniger verdunstet, bevor der Film wieder aufgewickelt wird. Weiß nicht, ob das klappt.

     

    Wie gesagt, bei Ektachrome, Foma und FPP Cine8 ist der Film deutlich sauberer als meine (erst zwei) selbst entwickelten Vision3 (Super 8). Nach dem Stabibad zum Trocknen aufhängen hat bei den Umkehrfilmen immer gereicht. Die Flecken auf dem Film scheinen davon zu kommen, dass der Film schlecht trocknet, wenn ich ihn mit dem Tuch behandle. Auch wenn ich natürlich dest. Wasser mit Foto-Flo dafür verwende. Auch bei einem 35mm Vision3 "Still"-Film hatte ich hinterher Wasserflecke, die ich nicht mehr weg bekommen habe.

  15. vor einer Stunde schrieb Gizmo:

    Sei mir nicht böse, aber es sieht wirklich nach einem Sauberkeitsproblem aus.

    Ja, darum geht es ja. Komischerweise sehen meine selbst enwickelten Filme ohne Remjet viel sauberer aus.

     

    @F. WachsmuthStabibad habe ich genommen. Ich werde darauf achten, den Film noch vorsichtiger abzurollen. Das bietet aber ein Problem: ENTWEDER aus der geschlossenen Spule abrollen = Kratzgefahr ODER von der offenen Suple rollen, dann verdreht er sich und man hat Filmsalat.

     

    Zusammenfassend: Ja, mein Problem ist sauberes Ablösen des Remjet ohne Beschädigung der Emulsion mit Heimwerkermitteln. Ich glaube durch das Wischen des Films nach dem Entwickeln habe ich es eher schlimmer gemacht.

  16. Der Flusen oben ist klar. Auf den Bilder springen aber sehr viele von diesen Fäden auf und ab, d.h. sie sind auf jeden Frame unterschiedlich. Punkte gibt es nur sehr wenige. Heißt das, dass ich den Film zu aggressiv abgewischt habe und die Emulsion beschädigt habe?

     

     

     

    Nur die Rückseite zu wischen ohne auch die Emulsion durch das Tuch zu ziehen gelingt mir nicht, ohne so eine Trockenspirale. Ggf. könnte ich den Film mit etwas Druck von einer Spule auf eine andere umwickeln und die Rückseite über einen Schwamm laufen lassen. 

     

    Vor dem "Nachwischen" am Schluss nochmal in Remjet-Remover einweichen? Oder nur warmes Wasser? Oder mit Flo? Fragen über Fragen.

  17. @k.schreierJa, ich habe das Video gefunden. Sieht recht einfach und nachvollziehbar aus, VORAUSGESETZT man hat so eine nette Filmtrocknungsspirale. Auf dem Markt scheint es derlei nicht zu geben. Gibt es einen einfachen (also wirklich einfachen!) Weg, sich eine ähnliche Spirale aus handelsüblichen Halbfertigprodukten selbst zu bauen? Ich bräuchte nur was Kleines für Max. 15m. Unabhängig von der Remjet-Entfernung wäre eine drehbare Trockenspirale gut zu besitzen...

     

    @TheseusKaufe demnächst sowieso Filmreiniger. Geht bei Alkohol auch Spiritus? Oder schadet das Vergällmittel dem Film?

  18. Eine unendliche Geschichte. 

     

    Ich fange nun auch mal an mit Negativmaterial zu arbeiten (Kodak). Nach allgemeiner Unzufriedenheit mit Soda habe ich tatsächlich ein Kodak Prebath angesetzt, auf ca 38° erwärmt, Film vor dem Entwickeln eine Minute gebadet, dann kräftig mit Wasser geschüttelt und gespült (es lief eine schöne schwarze Brühe raus). Nach der Entwicklung war mit bloßen Auge rein gar kein Remjet mehr zu sehen. Ich habe trotzdem nochmal das Schwammtuch bemüht, es hat sich tatsächlich nahezu gar nicht mehr schwarz verfärbt. Eigentlich müsste also alles weg sein. Bei Projektion und Scan waren aber immer noch einige schwarze "Fäden" zu erkennen, die den Film fleckig aussehen lassen. Habe ich was vergessen? Habt ihr noch mehr Tipps?

  19. Es ist ja nicht so, dass ich erst seit gestern entwickle. Trotzdem habe ich ein beständiges Temperaturproblem, egal ob E-6, C-41 oder der neue CN-2 von Cinestill. Wenn ich genau bei 38° in den vorgewärmten Tank einfülle und genau bei 38° temperierte, sind die Temperaturen im Tank immer deutlich niedriger. Bei Fotos kann man das gut überwachen, im Lomo-Tank ist das schwierig. Ich temperiere also immer höher und fülle auch bei höherer T ein. Dann kriege ich es einigermaßen konstant. Das entspricht aber nicht meinen Vorstellungen von Qualität und Reproduzierbarkeit. Mache ich etwas falsch? Entwickler verliert übrigens bei mir immer mehr an T als andere Bäder. Klingt nach Anfängerfrage, aber ich hoffe, dass ich mein Leben lang ein Anfänger bleibe. Dann kann ich lernen.

  20. Aktuell nimmt er 15m. Andrea hat mir die aktuelle Preisliste geschickt. Steht aus irgend welchen Gründen nicht auf der Homepage. So sind sie, die Italiener. Aber wie gesagt, nach meiner Erfahrung total zuverlässig und freundlich.

     

     

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