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MFB42 aka M. Bartels

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Beiträge erstellt von MFB42 aka M. Bartels

  1. Meine frisch eingetroffene Fujica Z2 hat das gleiche Problem. Ich habe testweise 2 LR44-Batterien eingelegt (mit einem Pappwickel und etwas Alufolie als Leiter. Das Ganze hat dann ca. 3V. Die Anzeigen des Belichtungsmessers scheinen stimmig zu sein. Ich habe noch keine Kassette, wenn ich manuell im Kassettenfach unterschiedliche Empfindlichkeiten einstelle, erhalte ich in etwa die gleiche Ergebnisse wie im einem manuellen Belichtungsmesser. Sind die 3V auf Dauer schädlich für das Gerät? Sonst würde ich bei meinem preisgünstigen Provisorium bleiben. Irgendwann sind die Batterien auch von alleine bei 2,7 V.

     

    Alternativ hätte köntte ich noch eine lange 1,5V-Knopfzelle besorgen. Die habe ich aber gerade nicht zu Hand zum Ausprobieren.

  2. vor 8 Stunden schrieb St1600:

    und warum keine Beaulieu MR8?

    Bei der kann man sogar die d-mount Objektive verwenden...

    Tja. Weil Beaulieu-Kameras zurecht immer noch einen hohen Wert haben und ich für die Zwecke, für die ich die Kamera haben will, nicht so viel Geld ausgeben mag. Ich suche ja nur einen Knecht (eine Magd?) für die häusliche Arbeit des Abfilmens.

  3. Parallel zu meinen geplanten Experimenten mit Single 8 bleibe ich natürlich dem guten alten Normal 8 treu und habe noch das eine oder andere Projekt in der Pipeline.

     

    Mit meiner Bolex B8VS (die ich heiß und innig liebe und niemals hergeben würde*) komme ich bei häuslichen Projekten wie z.B. dem Abfilmen von Dias oder Filmtiteln wegen der Parallaxverschiebung des Suchers an meine Grenzen. Was ich bräuchte wäre eine N8-Kamera mit Reflex-Sucher, manuell verstellbarer Blende, Einzelbilder mit Drahtauslöser ansteuerbar. Natürlich ist das für günstige Preise zu haben, ich bin aber unschlüssig.

     

    Der Markt gibt momentan folgendes her (wenn man nicht irre viel ausgeben will):

     

    - Canon Reflex Zoom 8-1. Hässlich wie die Nacht, mit Selenzelle, die wahrscheinlich vergammelt ist

    - Canon Reflex Zoom 8-2(oder3) Genauso hässlich, der Belichtungsmesser nimmt wahrscheinlich nicht mehr erhältniche Batterien

     

    - Bell & Howell Zoom Reflex 315 (und Nachfolger) Autoload. Riesig und sperrig. Die Autoload-Kassetten klingen eingentlich ganz spannend. Gerade für kürzere Projekte ist die Umdreherei von relativ kurzen Filmschnipsel nervig

     

    - für nur wenig mehr Geld (mit etwas Glück): Bolex K2 Reflex Automatic. Die dicke jüngere Schwester meiner zierlichen B8, aber immerhin vermute ich, dass Bolex auch 10 Jahre später noch Qualität gebaut hat. In diesem Fall aber wieder mit fragwürdigem Belichtungsmesser auf Batteriebasis.

     

    - die Japaner von Yashica, Mikado und Tokiwa führe ich hier gar nicht erst auf.

     

    Habt ihr einen Tipp? Ich bin total unentschlossen, tendiere aber ggf. zu B&H wegen der praktischen Kassettenlösung...

     

     

     

    * Von wegen nich trennen. Ich verkaufe gerade meine gute alte B8 standard, 1956. Super in Schuss, gereinigt, geschmiert, gefilmt. Bei Ebay...

    Demnächst vielleich noch eine Bauer C6 Makro, habe ich ein paar nette Filmchen mit gedreht. Aber wer will schon so ein Plastikding...

  4. vor 7 Stunden schrieb Benutzername:

    Laut Facebook-Gruppe ist der Trick beim Fomapan, nur 10m in die Kassette zu füllen.

    Das klingt ja ermutigend. Da ich nur einen kleinen Lomo-Tank habe, passen mir 10m sowieso ganz gut. Wäre dann auch eine halbe Foma-DS8 Rolle.

  5. Trotzdem danke!

     

    Ich werde ihn dann vermutlich auch nur einmal entwickeln, um die Kassette leer zu kriegen. Die ORWO-Verfahrensvorschrift 4185 entickelt ihn 2-4 min bei 24°C, ich kann aber, obwohl das Rezept zugänglich ist, nichts zum Erstentwickler im Vergleich zu Dokumol sagen.

     

    Kathryn Ramey entwickelt Tri-X und UN 54 in D-19 (+Zusätzen) für 6 min bei 20-22°C.

     

    Vielleicht probiere ich wirklich einfach mal höhere Temp. und kürzere Zeit aus...

  6. Vielen Dank für die reichhaltigen Tipps!

     

    Ich werde jetzt mal rumprobieren. Habe mir für schon peinlich wenig Geld eine Fujica Z2 gekauft, die bald geliefert wird und eine Kassette neuen Retro-X Films für das Vielfache des Preises der Kamera gekauft. Aber Kameras haben ja sowieso keinen Wert mehr (Falls man nicht zufällig eine H8 Rex rumstehen hat oder eine Beaulieu...).

     

    Wenn alles läuft, befülle ich mit allem möglichen Zeug, was so rumliegt, Tri-X, Ektachrome und Foma (DS8, gespalten). Der kommt mir heutzutage nicht mehr ganz so sperrig vor. Also falls der neue Foma durchlaufen sollte und der neue Ektachrome, der mir wiederum sehr dick vorkommt), teile ich es euch mal mit.

     

    Und wenn alles zu meiner Zufriedenheit klappt, berühre ich nie mehr eine Super 8-Kamera und mache nur noch Normal und Single. Oder auch nicht. Wie's gerade passt.

  7. Es mag ja sein, dass ich in R8 so das ein oder andere für fortgeschrittene Anfänger mache. Von Single 8 habe ich aber überhaupt keine Ahnung. Deshalb ein paar Anfängerfragen:

     

    1. Youtube sagt, man könne die Single 8-Kassetten relativ leicht öffnen. Ich würde mir bei Jürgen ein oder zwei Kassetten kaufen und sie dann selbst mit S8-Film wiederbefüllen, Ist das relativ leicht möglich?

     

    2. Wie teile ich einer Single 8-Kamera den ISO-Wert des Films mit? Ich habe nirgendwo etwas dazu gefunden.

     

    Wenn ich Kassetten relativ einfach befüllen kann, klingt das Format nach einfacherem Filmspaß als Super 8 (hier Betonung auf Spaß - was ich unter Kunst verstehe werde ich wohl weiter mit R8 machen).

  8. Ich experimientiere gerade mit crossentwickeltem Vision 3 Film nach Friedemanns Rezept (https://www.filmkorn.org/kodak-vision-zum-positiv-entwickeln/).

    Die Ergebnisse sind wirklich gut, je heller der Film ist, desto stärker wird jedoch die orangene Maske sichtbar.

     

    Gibt es ggf. Filter, die bei der Päsentation dieses Effekt kompensieren oder abschwächen? Oder kann man sich einen Filter selber basteln? Ich freue mich über Tipps und Tricks oder auch die einfache Ansage, dass das unmöglich ist...

  9. Habe ich tatsächlich nirgendwo erwähnt. Ich habe mir zur Reparatur der spröden Balgen meiner alten Adox Golf bei Thomann ein Tape namens "Stairville ISO Band Black" gekauft. Als ich das erste Mal mit der Umkehrtechnik experimentierte, habe ich dieses Band und Tesa benutzt. Das schwarze Tape ließ sich besser verarbeiten und auch ablösen. Allerdings muss der Film vollständig trocken sein, sonst löst es sich bei ersten Flüssigkeitskontakt sofort wieder ab.

     

    Für Oberhausen habe ich mir schon einen Account angelegt. Mal sehen, was ich einreiche.

  10. Und weil ich in Experimentierlaune war:

     

    Der FFP Cine8 BW 40 klappt auch wunderbar als Negativ.

    Hier in Rodinal 1+25, 4min bzw. 6min bei 20°C. Der Belichtungs-/Entwicklungsspielraum ist hier also recht groß.

    Aufgenommen mit der Kiev30 (ein super Gerätchen zum Eintesten kurzer D8/16mm-Streifen)

     

    P1070577.jpg

    P1070578.jpg

  11. Am 19.11.2020 um 17:50 schrieb MFB42:

    Für Dia-Freunde: Adox CHS 100 II

     

    Habe in in Friedemanns Brühe 6, 7 und 8 min erstentwickelt. Die Ergebnisse sind fast identlisch, der Film ist also in der Umkehrentwicklung recht idiotensicher. Hätte ich den gleich genommen, wäre mir viel Arbeit erspart geblieben.

     

    Trotzdem ist und bleibt mein Lieblings-SW-Diafim der Foma R-100. Der ist irgendwie stärker durchgezeichnet. Kann ich nur nicht mit Abklebetechnik verwenden.

    Wollte nur noch ein Beweisfoto einfügen. Klapp also alles auch mit CHS 100...

    P1070581.jpg

  12. Die Negative kommen vom Tape. Anschließend habe ich einige Dias zerkratzt und dann noch mehrmals mit Bleiche betropft, so dass sie sich nach und nach "aufgelöst" haben. Meine Tochter hat eifrig geholfen (also nicht beim Bleichen, das mache ich lieber selber und alleine 😷).

     

    Gerne würde ich meine Filme mal irgendwo einreichen, ich habe sowas noch nie gemacht bzw wurde nie zugelassen, weil meine Filme nicht den formalen Kriterien entsprachen. Ich werde mich für Oberhausen 2021 mal schlau lesen.

     

    Leider muss ich in letzter Zeit ausgiebig der Erwerbsarbeit nachgehen, und habe nur wenig Zeit fürs Filmen und v.a. Entwickeln.

     

    Fotofreunde können aber am 26.11. auf lomography.com/homes vorbei schauen. Da soll meine "Home" gefeatured werden.

     

    Hier ein bisschen "making of Traffic III"

    IMG_20200830_133409.jpg

    IMG_20200830_140641.jpg

    • Like 1
  13. Hätte ich mal den Scala im Regal liegen lassen.

     

    Für Dia-Freunde: Adox CHS 100 II

     

    Habe in in Friedemanns Brühe 6, 7 und 8 min erstentwickelt. Die Ergebnisse sind fast identlisch, der Film ist also in der Umkehrentwicklung recht idiotensicher. Hätte ich den gleich genommen, wäre mir viel Arbeit erspart geblieben.

     

    Trotzdem ist und bleibt mein Lieblings-SW-Diafim der Foma R-100. Der ist irgendwie stärker durchgezeichnet. Kann ich nur nicht mit Abklebetechnik verwenden.

  14. Am 21.10.2020 um 17:27 schrieb MFB42:

    Danke für die Links🙂!

     

    Jetzt habe ich herausgefunden, dass das Standbild offensichtlich nicht funktioniert. Der Projektor läuft ganz normal weiter, das Bild ist nur abgedunkelt. Tja.

     

    Hallo. Komisch, fumktioniert wirklich nicht. Ich kann auch im Inneren nichts entdecken, was seltsam wäre.

     

    Also: Der Elmo SP-F hat ja im Vorwärts- und Rückwärtsmodus jeweils ein Kreis-Symbol und ein "Play"-Symbol. Laut Anleitung soll bei der Wahl des Kreissymbols die Projektion stoppen und ein Standbild angezeigt werden, Tut es aber nicht. Der Motor läuft normal weiter, es wird nur die Lampe abgedeckt, um den Film nicht zu überhitzen.

     

    Ist das Problem bekannt und /oder selbst reparabel?

  15. Am 3.4.2013 um 10:45 schrieb F. Wachsmuth:

     

    Den Lomo-Tank nehme ich, wenn ich temepreiren muss/will -- dass ist der Nachteil des Rohres. Für E6 geht das nicht präzis, zumindest habe ich keine entwprechend große Wanne.

    Ich habe mir Mal dieses uralte aber immer wieder aktuelle Thema geschnappt.

     

    Es geht uns Temperierten bei Fabentwicklung. 

     

    Mein Mantelbad kann ich gut und relativ präzise temperieren. Was passiert aber, wenn ich die eohltemperierte Chemie in die Dose gekippt habe? Zwischemessungen haben bei mir immer ergeben, dass die Temperatur in der Dose über die Entwicklungszeit deutlich abnimmt, auch wenn das Mantelbad konstant die Temperatur hält. Außerdem kann bei geschlossenem Lomo-Ddckel schlecht gemessen werden und die sensiblen Prozess (FD bei E-6 und CD bei C-41) müssen ja bei geschlossenem Deckel stattfinden.

     

    Wie haltet ihr es so? Mantelbad wärmer als Entwicklungstemperatur und ständig überprüfen? Oder einfach Prozess im korrekt temperierten Bad durchziehen?

     

    Habe beides regelmäßig bei Film und Foto gemacht, komme aber zu keinen konstant vergleichbaren Ergebnissen.

  16. Am 14.10.2020 um 17:57 schrieb Simon Wyss:

    Ich beabsichtige, einen Kopierdienst für 8-mm-Film aufzubauen, Normalacht. Deshalb die Ausführungen, die bislang für 16 mm gelten.

    Klingt echt gut. Was für ein Kopiergerät benutzt du denn? Nur so aus Interesse...

  17. Am 4.10.2020 um 20:07 schrieb Theseus:

     

    Meine beiden stummen Lieblingsprojektoren sind ein Braun FP7 und ein Elmo SP-F. Der Braun FP7 ist schön kompakt, stufenlos regelbar und äußerst zuverlässig, kann aber nur S8. Ich nehme ihn gerne zum schnellen Reinschauen in Filme.

     

     

    Ich habe einen bezahlbaren und gut erhaltenen Elmo SP-F erstanden und bin hoch zufrieden. Habe die Geschwindigkeiten vermessen, stufenlos von 11 bis (fast) 24 fps plus die Zeitlupe.

     

    Ich wolle mal fragen, ob jemand von euch eine Anleitung für das gute Stück hat (nicht, dass ich jetzt verzweifelt vor dem Teil stehen würde, ich habe schließlich beizeiten einen 16mm-Filmvorfühererschein auf Bauer und Elmo gemacht). Trotzdem würde ich gerne mal reinschauen, wer weiß, was für verborgene Infos sich da verbergen.

     

    Also, ich wäre super dankbar, wenn stolze Elmo SP-F Besitzer mal ihre Anleitung abfotografieren und hier reinstellen. Danke 🙂

     

     

  18. Ja, immer geht es um das Gleiche. Mein Neckermann 290 Dual HL arbeitet nicht zufriedenstellend. Ich bin der Meinung, dass er ganz schön veile Streifen und den Film kratzt. Außerdem läuft er auch bei voller Geschwindigkeit nur auf etwas mehr als 18 fps. Der Motor scheint schwach zu sein.

     

    Lohnt es sich, wieder einen Projektor für beide Formate zu kaufen oder sind zwei Projektoren besser?

     

    Regelbare Geschwindigkeit hätte ich schon gerne.  Und eine Lampe, die man auch nachkaufen kann.

     

    Das sind dann schon drei Wünsche auf einmal. Das geht nun wirklich nicht (ach nee, ich habe die Schokolade vergessen 😉 )

     

    P.S. Habe ein paar Revue 301 auf Ebay gesehen. Taugen die was? Mein Schwiegervater, der mich überhaupt zum Filmen gebracht hat, hat bei Quelle gearbeitet. Ich bin also familiär gebunden...

     

    P.P.S Am liebsten hätte ich ja einen Bolex-Projektor, aber die sind zwar schön anzuschauen, passen auch sonst zu meiner Bolex-Ausstattung, sind aber nicht regelbar...

  19. Die dunkle Jahreszeit beginnt. Bei praller Sommersonne ist Fomapan zwar deutlich zu empfindlich, bald ist es aber den ganzen Tag lang dämmrig und ISO 100 reichen nicht mehr, wenn ich nicht jedes Mal mein Objektiv ganz aufreißen will und keine Tiefenschärfe mehr habe.

     

    Habt ihr Erfahrung mit Pushen? Kann man Foma ohne allzu viel Qualitätsverlust nach ISO 200 und gar 400 entwickeln? Welche Zeiten würdet ihr empfehlen? Die alte Negativ-Regel x1,3 für +1? (wären also ca. 7'50 Erstentwicklung) bei ISO 200? Und entsprechend zum Quadrat bei +2 (also x 1,7)?

     

    Oder liege ich mal wieder total verkehrt. Nach "Taffic III" habe ich total die Nase voll zu experimentieren und würde mich gerne ins gemachte Nest setzen... Dank schonmal im Voraus.

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