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Moderatorenteam


Empfohlene Beiträge

Hi,

 

das Moderatorenteam wurde umgebaut und besteht nun aus:

 

Manfred

Martin Rowek

Preston Sturges

TK-Chris

UlliTD

 

Ich begrüße hiermit unsere neuen Moderatoren und freue mich auf die Zusammenarbeit.

 

Grüße

Henri

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Hallöchen Henri

 

Als ehrlicher User erlaube mir, meine Meinung diesbezüglich kund zu tun:

Ich bin mit dem neuen Team von Moderatoren nicht zu 100% einverstanden und würde gerne über die Begründungen zur Wahl und deren Zuständigkeiten im Forum, insbesondere der neuen Moderatoren, noch genauer informiert werden.

 

Vielen Dank.

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Wie das Team zusammengekommen ist?

 

Zwei hat Manfred vorgeschlagen, zwei ich. Bei mir war es ein Gefühl entscheidung und ich denke es gibt hier im Forum wohl einige Leute mehr die man zum Moderator machen könnte...

Wir haben dann kurz darüber diskutiert und nichts gefunden was absolut gegen sie spricht.

 

Zuständigkeiten:

 

- Spam löschen

- Forenregeln überwachen

- Beschwerden nachgehen und notfalls eingreifen

- Prinzipiell sowenig wie möglich eingreifen ;)

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Hallöchen Henri

 

Als ehrlicher User erlaube mir, meine Meinung diesbezüglich kund zu tun:

Ich bin mit dem neuen Team von Moderatoren nicht zu 100% einverstanden und würde gerne über die Begründungen zur Wahl und deren Zuständigkeiten im Forum, insbesondere der neuen Moderatoren, noch genauer informiert werden.

 

Vielen Dank.

Diese Auffassung teile ich vollends.

 

 

Vielleicht aus anderen Blickwinkeln und andere Personen betreffend, aber doch aus belastbaren Gründen.

 

Ganz sachlich gesprochen: Es ist immer wieder im Zuge von Diskussionen herausgekommen, dass bestimmte Personen ein eindeutiges wirtschaftliches Interesse in diesem Forum vertreten und entweder über subtile oder methodisch auch polemische Strategien der Färbung und Beeinflussung über "Stimmungen" entfachen.

Wenn dann auch noch das Spartenprogramm eines bestimmten Betreibers hier regelmässig abgedruckt wird und schon nicht mehr kritisierbar ist - denn er ist ja Moderator geworden - haben wir ein Betreiber-, aber kein Vorführerforum mehr.

 

Es war einst eine grosse Genugtuung, mit einer so unabhängigen Person wie Torsten J., der sich weder marktschreierisch noch ideologisch hat einbinden lassen, sondern die Tätigkeit altruistisch ausführte, die Jahre verbracht zu haben.

 

Es kann nicht sein, dass jemand, der m.E. Schmeicheleien ohne Ende zur indirekten "Kundenwerbung" und "Imagepflege" einsetzt und leider zu selten in kritischer oder selbstkritischer Weise den Zuständen der Branche begegnete, urplötzlich als Kontrollinstanz eingesetzt wird. Eine Verquickung der Moderatorenrolle mit gewerblicher Nutzung in einem wie ich dachte nicht-kommerziellen Forums ist der denkbar schlimmste, anzunehmende Gau.

Zudem, wenn persönliche und materielle Zuwendungen in den letzten Jahre "günstige" Rahmenbedingungen für diese Person schafften.

Der Betreffende wird, denke ich, die Situation selbst erkannt haben und könnte meines Erachtens freiwillig auf diese Funktion verzichten, schon um die Neutralität und Meinungsfreihet des Forums zu wahren.

 

Es sollte Euch zu denken geben, dass nach externen Auffassungen Inhalt und Diskussionanspruch des Filmvorführerforums in den letzten Jahren leider abgenommen haben und immer konformer und unkritischer wurden. Dafür mache ich eine "Banalisierung" und eine Persiflage des Diskurses verantwortlich. Eine Rolle spielen dabei Mittel der griechischen Rhetorik der Beinflussung, gezielt lancierter Humor zur Lächerlichmachung eigentlich grundernster Ansätze, aber auch ein ständiges "Süßholzraspeln", wie es Methode gerlernter Businesss-Manager ist. Man kann das auch wissenschaftlich ausführen, aber ich vertraue hier auf genügend Rationalität, den Weggang wichtiger Beitragender diese Forums zumindest ansatzweise zur Kenntnis genommen zu haben.

 

Das Thema wurde schon einmal durchgenommen und nie durchgreifend geklärt: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/4896-schauburg-ka-eigener-bereich/page__hl__%2Btrutz-guenther+%2Bschauburg__st__20

 

Und noch eine Anmerkung zu einer Problematik, die ggf. künftig ins Auge zu fassen wäre:

So hatte das OLG München am 10.12.2009 (Az.: 29 U 2841/09) in einem Fall zu verhandeln, in dem Links, die zu Unterseiten mit werbendem Inhalt führten, auf einer Internetseite platziert wurden, die zu rein redaktionellen Zwecken dienen sollte. In diesem Fall entschieden die Richter, dass das Setzen von Links mit Verweis auf werbende Unterseiten gegen das Gebot der klaren Trennung zwischen Werbung und redaktionellem Beitrag verstoße und somit eine wettbewerbswidrige Verschleierung darstelle.

 

Ist ein Internetportal so aufgebaut, dass der Besucher nur davon ausgeht, rein redaktionellen Inhalt vorzufinden, so empfiehlt es sich, Werbung gänzlich zu unterlassen oder aber für eine klare optische Abgrenzung zwischen Werbung und redaktionellem Beitrag zu sorgen.

 

Einen weiteren rechtlich interessanten Bereich für Schleichwerbung stellt auch das so genannte Web 2.0., also das Internet zur eigenen Gestaltung, zum Beispiel durch Blogs und ähnlichem dar.

 

Unter Blogs sind Internetseiten zu verstehen, die als Foren dienen und auf denen Besucher Diskussionen über nahezu jedes Thema führen können. Das Interesse an diesen Blogs nimmt immer stärker zu, sodass diese auch für Unternehmen eine interessante Werbeplattform darstellen.

Gerade der Werbeeffekt persönlicher Empfehlungen eines Produkts sind für Unternehmen unbezahlbar – oder doch nicht? Nicht selten werden Blogger von den Unternehmen für positive Einträge entlohnt.

 

Aus: http://www.business-on.de/muenchen/werbung-internetseiten-anzeigen-redaktionelle-seiten-pflicht-_id11223.html

 

Es gibt vielleicht sogar eine Reihe von Gegenvorschlägen, die auf sog, "heavy users" zurückgreifen:

spontan fallen mir die häufig in Aktion tretenden User @Filmtechniker, @magentacine, @showmanship, @filmempire, @Jenz666, @Klaus-Peter Weber, @Tomcat u.a. ein, die sicher ausreichend neutral und schlichtend auftreten.

 

Erstaunlich, dass die Majorität der Forumsnutzer von der Besetzung des Filmvorführerforums durch Betreiber nichts wusste und nicht einmal befragt wurde. Während die von mir Kritisierten nichts Bessers zu tun haben, als Betriebsräte zu verhindern, kämpft ein Grossteil der Filmvorführer und Kinomitarbeiter um Mindestlöhne, die ihnen verweigert werden. Haben sie eine Stimme im Moderatoren-Board? Warum nicht?

 

 

Es würde juridisch "wasserdicht sein", wenn ich kurz den Bescheid des Landesgerichts

BerlinLG Berlin -Urteil vom 26.07.2005 - 16 O 132/05 - (§ 7 TDG - Werbung im redaktionellen Kontext - Kennzeichungspflichten von Werbung) anführen darf, mit Werbemittlern so zu verfahren, wie es die Gesetzeslage zulässt:

 

 

Die Rechtsprechung sagt demnach:

1. Gem. § 7 Nr. 1 TDG müssen Diensteanbieter darauf achten, dass kommerzielle Kommunikation, wie Werbung, klar zu erkennen ist.

 

2. Ein Hyperlink der aus einem redaktionellen Zusammenhang auf eine Werbeseite führt, muss so gestaltet sein, dass dem Nutzer irgendwie erkennbar wird, dass auf eine Werbeseite verwiesen wird.

 

3. Ist ein Werbelink genauso gestaltet wie die sonstigen Hinweise, die zu redaktionell gestalteten Seiten führen, ist von einer solchen Unterscheidungsmöglichkeit jedenfalls nicht mehr auszugehen und es liegt ein Verstoß gegen den Trennungsgrundsatz vor.

 

4. Mag das Internet auch große Freiheit bei der Art und Form der Gestaltung eines Hinweises auf den Werbecharakter einer Anzeige gewähren und sind insofern die Anforderungen möglicherweise geringer als in anderen Medien, ist dennoch dem Diensteanbieter zuzumuten das "Ziel der Kenntlichmachung" nach besten Anstrengungen zu verfolgen - dies gebietet schon der Sinngehalt des § 7 Nr. 1 TDG.

MIR 2005, Dok. 001, Rz. 1-14

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Sind alle Moderatoren für das ganze Forum zuständig, oder nur für Teilbereiche? Also z.B. Herr X und Herr Y für Schmalfilm usw.

Gruß Salvatore

 

hallo salvatore,

alle für alles, so ist es gedacht.

natürlich hat jeder auch seinen favoritbereich, warum auch nicht...

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Um es kurz zu machen:

 

Sollte ein Moderator das Forum für persönliche Belange mißbrauchen (z.B. Threads in seinem Sinne editieren), dann meldet das. Persönliche Sachen die nichts mit dem Moderatorenjob zu tun haben, klärt ihr untereinander.

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hallo salvatore,

alle für alles, so ist es gedacht.

natürlich hat jeder auch seinen favoritbereich, warum auch nicht...

 

...ich sehe aber auch, dass es zumindest einen Fall gibt, wo es dem Forum evtl. gut täte, man könnte diese All-Macht etwas reduzieren auf ein spezifisches Unterforum.

 

 

 

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[...] Es gibt vielleicht sogar eine Reihe von Gegenvorschlägen, die auf sog, "heavy users" zurückgreifen [...]

 

... oder User, die schon vieles mitgemacht haben hier im Forum oder was auch immer. Da kannst du alternativ auch einfach die Userliste nehmen, absteigend nach Beitragszahl sortieren und dann mal genauer betrachten, wie sich der User verhalten und entwickelt hat. Vielleicht reagiere ich zusätzlich auch empfindlich auf eine "demokratielose Besetzung von Machtpositionen", quasi nach dem Muster "ja, der Name fällt mir g'rad' noch ein...". (ok, das musste jetzt so extrem überspielt daher kommen - no offense!)

 

Wie auch immer, wir müssen wohl damit leben - man muss es nicht begrüssen, aber die Sache mal ad acta legen, jedoch nicht vergessen, weshalb man nicht einverstanden war. Fällt der Moderator, der von einem angezweifelt wurde, irgendwie negativ auf, darf man sich aber auch nicht scheuen, eine ehrliche Nachricht an unseren treuen Henri zu senden.

 

Folglich mein Aufruf: Wenn irgendjemand einen Einwand gegen einen Moderator hat, dann verschafft eurer Meinung Gehör! Ihr alle seid am Forumsleben beteiligt und jeder hat das Recht zu sagen, was ihn stört - aber auch, was jemand echt super findet (mindestens genau so wichtig!).

 

 

 

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Sehr korrekter Beitrag, wie ich meine.

 

Vielleicht reagiere ich zusätzlich auch empfindlich auf eine "demokratielose Besetzung von Machtpositionen", quasi nach dem Muster "ja, der Name fällt mir g'rad' noch ein...".

Eine Überempfindlichkeit kann es gar nicht geben. Dein Einwand ist sehr verständlich und unterstützenswert.

Wünschenswert ist irgendwann einmal ein Auswahlprocedere nach Minimalstandards, bei dem Wahlverfahren und Konzept-declarations sehr begrüssenswert gewesen wären.

Gängig ist das Procedere in ziemlich allen Gremien, wenn Ihr Euch das gesellschaftliche Leben betrachtet. Auch in der Parteien, Verbänden und Vereinen. Sogar im Mittelalter und bei der Papstwahl.

 

--

 

Mich irritiert lediglich die Verbindung von handfesten Wirtschaftsinteressen und Marketing-Vorgängen in Personalunion mit der Besetzung einer Forenleitung. Natürlich wurde dem Betreffenden die Rolle angetragen - und hierauf würde er sich stets glaubhaft berufen können - und dennoch gibt es da sehr subitle, fast charmante Methoden, um sich diesem Ziel zu nähern.

 

a. eine massive,auf längere Zeit angebotene "Hilfeleistung" an ausschlaggebende Personen.

b. ein Zureden auf psychologischer Ebene, kurz gesagt: viele Schmeicheleien, die dann zum Schein Freundschaften stiften.

c. Nutzniesser ist dabei der Wirtschaftstreibende, der in einem Forum ein "Pivileg" nutzt. Das Privileg besteht zum Beispiel im kostenlosen Annoncieren eines kommerziellen Warenangebots, dem Schalten von Werbebannern und in der Suggestion, "Marktführer" zu sein.

 

Ein beliebiges Beispiel - frei aus der Luft gegriffen: es gibt auch Möglichkeiten des Sponsoring, wie auf einer inhaltlich und fachlich sehr lobenswerten dänischen Website erkennbar ist. Irgendwann verschmolzen der bislang nicht kommerziell ausgerichtete Website-Betreiber mit dem kommerziell ausgerichteten Sponsor, der (auch in Gestalt eines Forums-Avatars) eindeutig ein Wirtschaftsunternehmen darstellt: http://www.in70mm.com/schauburg/index.htm

 

Ich bin sicher, dass wir vergleichbare Banner und Privilegien sehr bald auch an dieser Stelle sehen werden. Eine solche Entwicklung wäre ausserordentlich zu bedauern, und ich denke schon, dass man sich beizeiten rechtzeitig Gedanken machen wird, nicht in eine solche Richtung aufzubrechen. ;-)

 

Positiv anzumerken ist, dass fast alle Moderatoren, auch die aktuell tätigen, dies aus nicht-wirtschaftlichem Interesse heraus praktizieren. Denen gilt mein ganzer Respekt.

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Ich finde es toll, wenn sich jemand als Moderator zur Verfügung stellt. Eine nützliche und wichtige Tätigkeit, im Dienste der Allgemeinheit. Doch nach meinem Empfinden wird diese Funktion im vorangehenden Beitrag gnadenlos überbewertet.

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Nun, Du bist auch nicht Geschädigter der Diskriminierungstrategien seitens des betreffenden Moderators. Diese zielten auf ein Kaltstellen von Kulturveranstaltern, die ähnlichen Themen, wie er sie verfolgt, auf Veranstaltungsbasis ein Podium verschafften. Nachweisbar anhand der Zitate, die eine Ansammlung negativer Unterstellungen summieren, um Kooperationen ausserhalb seine Einflussbereiches zu torpedieren.

Er bleibt als Moderator daher durch persönlichen Nutzen interessegeleitet, wie übrigens die Gesamtheit seiner früheren Beiträge untermauert, die fast immer auf eine Positionierung seiner Firma zielten.

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Ich finde es toll, wenn sich jemand als Moderator zur Verfügung stellt. Eine nützliche und wichtige Tätigkeit, im Dienste der Allgemeinheit. [...]

 

Natürlich, es ist absolut unterstützenswert, wenn sich jemand meldet, um sich für einen, auf freiwilliger Arbeit basierenden, Moderatorenposten zur Verfügung zu stellen.

Da aber hier, wie es scheint, einfach eine Namensliste gemacht wurde, die frei nach Gefühl entstand, kann ich dies schon mal im Grundsatz nicht gutheissen. Solche Entscheidungen sollten, meiner Meinnug nach, nicht aus einem Gefühl heraus geschehen, sondern reichlich überlegt sein. Schliesslich sind es jene Moderatoren, die hier im Forum, mit deren Empfinden für Recht und Ordnung sowie dem zwingend vorhanden sein müssenden Fachverständnis, das Zusammenleben stärken und das Miteinander fördern.

Dass ich mit der aktuellen Zusammensetzung des Mod-Teams nicht einverstanden bin, kommt dann separat noch dazu.

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Eigentlich hat Henri dazu schon alles gesagt:

Um es kurz zu machen:

 

Sollte ein Moderator das Forum für persönliche Belange mißbrauchen (z.B. Threads in seinem Sinne editieren), dann meldet das. Persönliche Sachen die nichts mit dem Moderatorenjob zu tun haben, klärt ihr untereinander.

Sehe ich das richtig, dass die Domain filmvorfuehrer.de Henri gehört? Und dass er vermutlich alle Kosten rund ums Forum trägt? Dann kann er als Moderator ernennen, wen immer er will. Oder das Forum mit Reklame pflastern. Oder was auch immer damit machen. Nicht dass ich das erwarten würde.

 

Moderator kann ein sehr undankbarer Job sein. Ich bin froh, dass sich Leute dafür gefunden haben. Mag sein, dass ich voreingenommen bin, weil das Kino eines der Herren in meiner Nachbarschaft liegt und ich mich über die vielen Sonderveranstaltungen freue.

 

Soweit ich das mitbekommen habe, wird in diesem Forum extrem wenig moderiert. Warum sollte sich das in Zukunft ändern? Wartet doch erst einmal ab, ehe ihr euch verrückt macht.

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Eigentlich hat Henri dazu schon alles gesagt:

Sehe ich das richtig, dass die Domain filmvorfuehrer.de Henri gehört? Und dass er vermutlich alle Kosten rund ums Forum trägt? Dann kann er als Moderator ernennen, wen immer er will. Oder das Forum mit Reklame pflastern. Oder was auch immer damit machen. Nicht dass ich das erwarten würde.

 

Moderator kann ein sehr undankbarer Job sein. Ich bin froh, dass sich Leute dafür gefunden haben. Mag sein, dass ich voreingenommen bin, weil das Kino eines der Herren in meiner Nachbarschaft liegt und ich mich über die vielen Sonderveranstaltungen freue.

 

Soweit ich das mitbekommen habe, wird in diesem Forum extrem wenig moderiert. Warum sollte sich das in Zukunft ändern? Wartet doch erst einmal ab, ehe ihr euch verrückt macht.

 

damit dürfte das richtige passende schlußwort gefunden sein.

denn: filmvorfuehrer.de ist keine öffentlich rechtliche anstalt und keine politische organisation !

sondern einzig und allein das baby von henri mit allem was dazu gehört.

und moderator sein ist wirklich ein undankbarer job, wenn man wie hier dann doch aktiv werden muß und einen thread dicht macht.

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