Zum Inhalt springen

Dolby SR - Pro Logic


CTSchorsch

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

wenn ich mi nicht irre, ist doch dolby sr das gleich Verfahren wie im hifi bereich dolby prologic, oder ?

 

Wie genau sieht das denn kodiermässig aus ?

Der Center ist doch die summe aus dem linken signal und dem rechten, oder ?

und der surround ist dann die differenz aus den beiden ????

 

Wer weiss mehr ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo CTSchorsch,

 

auch wenn ich für die Konkurrenz arbeite, kann ich Dir doch folgendes mitteilen: DOLBY SR steht für DOLBY Spectral Recording und es handelt sich um ein Format zur Rauschunterdrückung (wie Dolby B/C) und ist

der Nachfolger von :lickout: Dolby A. Hat also nichts mit Matrix-Decodierungstechniken wie z.B. ProLogic zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

BN hat recht, SR steht nicht für Surround sondern ist das gültige Rauschunterdrückungsverfahren.

Unabhängig davon ist das Codierverfahren beim Kinofilm das gleiche wie es zu Hause verwendet wird. Pro-Logic verwendet das gleiche IC wie die Kinoprozessoren nämlich SSM-2125 oder SSM-2126 Surround Matrix Decoder. Das muss auch so sein, sonst würden ja die im Fernsehen ausgestrahlten Kinofilme nicht richtig decodiert werden.

Gruß FH99

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Georg,

 

zur prologic-Kodierung:

 

Der Center- und Surroundkanal sind etwas aufwändiger kodiert. Wäre der Surround nur die Differenz von links und rechts, könntest du hinten nur etwas hören, wenn auch vorn links und rechts aktiv sind. (Das war bei dem früheren Verfahren "Quadrophonie" so).

Du kannst aber mit prologic weitgehend erreichen, dass jeder Kanal solo zu hören ist. In der Praxis wird es allerdings immer gewisse Übersprechungen der Kanäle geben, die aber bei optimaler Mischung und Wiedergabe nicht wahrgenommen wird.

 

Der Centerkanal wird identisch auf die beiden realen Tonkanäle gegeben. Bei der Dekodierung wird also das identische Signal von links und rechts herausgesucht und damit der Center gebildet.

 

Der Surroundkanal wird auch zu gleichen Anteilen links und rechts dazugegeben, aber beide Signale sind zueinander um 180° phasenverschoben. Bei der Dekodierung wird dies erkannt, und der hintere Kanal kann separiert und die Information bei den anderen Kanälen entfernt werden.

 

Diese Center- und Surroundinformation wird zusätzlich um 3db abgesenkt.

Damit bleibt ein gutes Stereosignal erhalten, wenn man z.B. ohne Dekodierung spielt.

Bei Monowiedergabe ist die Surroundinformation weg, da sich links und rechts durch die Phasenverschiebung quasi selbst löscht.

 

Bei der Wiedergabe wird der Surroundkanal zusätzlich im Bereich von 20-40ms verzögert. Das verstärkt die Räumlichkeit und hat noch den folgenden Korrektureffekt: Bei unerwünschten Übersprechungen z.B. der Dialoge auf den hinteren Kanal, ist der Dialog, der ja gewöhnlich im Center sein soll, auch zuerst im Center zu hören. Das Gehirn ortet einen Ton bevorzugt dort, wo er zuerst zu hören ist. Damit wird subjektiv ein geringes Überprechen der Dialoge nicht wahrgenommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Dolby SR gibt es auch bei professionellen Tonbandmaschinen. Die Heimversion, welche hautpsächlich für Tape Decks entwickelt wurde heißt wie nicht schwer zu erraten ist "Dolby S".

 

Merkwürdiger Weise gab es weder im Kino, noch im Profibereich ein Pendant zu Dolby C, obwohl der Unterschied zwischen Dolby A und Dolby C wesentlich größer ist, als der Unterschied zwischen Dolby C und Dolby SR....

 

mfG

Christian Mueller

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

wenn wir schon dabei sind, die Systeme aufzuzählen, muss auch ein System von Telefunken genannt werden. Im Profibereich das Telcom C4. Dieses ist um Längen besser als alle Dolby's zusammen. Leider setzt sich das Bessere nicht immer durch, wie auch bei anderen Techniken. Der, der die größte Klappe hat, gewinnt meistens. Im Amateurbereich hatte Telefunken das Highcom entwickelt, auch dieses war weitaus besser als die Amateur-Dolby's.

Gruß FH99

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:?:

Fragt sich nur, warum DOLBY nicht Pro-Logic II (mit stereophonen und vor allem breitbandigen Surrounds) aus dem Heimbereich auf den Profibereich adaptiert. Wäre doch nett, mal alte DOLBY-SR-Klassiker etwas aufpoliert vorführen zu können.

 

:!:

dts hat da - glaube ich - was in Vorbereitung, zumindest soll der - geniale - XD-10 auch dts-neo6 können, das sich im Ergebnis nicht großartig von Pro-Logic II unterscheidet. Fragt sich nur, wie man den Lichtton durch die Kiste schleifen soll...aber das werden die uns bei Zeiten bestimmt noch erklären.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also der SMART-Prozessor MOD VI macht mit seinem Circle-Surround Chip einen breitbandigen stereophonen Surround und der klingt ganz ausgezeichnet.

Gruß FH99

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also der SMART-Prozessor MOD VI macht mit seinem Circle-Surround Chip einen breitbandigen stereophonen Surround und der klingt ganz ausgezeichnet.

Gruß FH99

 

Hmm, und woher kommt das stereophone Surroundsignal ? Auf den Filmkopien ist doch nur SurroundMono dauf, das ist doch dann nur wieder etwas zurechtgebogenes......

 

 

Überhaupt scheint alles besser "zu klingen" wo nicht Dolby drauf steht, vollkommen egal ob es sich um Kinotechnik oder NR Systeme handelt, rein subjektiv ist immer noch Ultra*Stereo mein Favourit, der CP650 ist und bleibt ne Krächzkiste, ich darf es mir jeden Tag wieder anhören.....

 

 

Stand-By

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Überhaupt scheint alles besser "zu klingen" wo nicht Dolby drauf steht, vollkommen egal ob es sich um Kinotechnik oder NR Systeme handelt, rein subjektiv ist immer noch Ultra*Stereo mein Favourit, der CP650 ist und bleibt ne Krächzkiste, ich darf es mir jeden Tag wieder anhören.....

 

Also meiner Meinung nach ist die SR Wiedergabe eines CP650 bedeutend besser als die eines CP 500 mit der 222er SR karte. Während der CP 650 grüne Querstreifen die auch durch die Tonspur gehen fast komplett heraus filtert, werden die Querstreifen beim CP 500 als "Knistern" (klingt wie ne dreckige LP) wiedergegeben. Die alten Cat 280 aus dem CP 65 bzw. SRA 5 filtern Staub und Kratzer ebenfalls heraus.

Das Thema "welcher Przessor klingt am besten" hatten wir glaube ich schonmal ;-) da mag jeder seine eigenen Vorstellungen haben..

 

Grüße aus Dortmund

 

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

natürlich ist das Stereosurroundsignal bei Circle-Surround nur ein Pseudostereosignal aber es klingt sehr gut.

 

Das Neue ist nicht immer schlechter, aber früher wurde mit einem besseren Preis-Leistungsverhältnis produziert. Heute wird leider allzuoft, insbesondere bei den namhaften Firmen, nur auf Gewinnmaximierung getrimmt, und das ist für die Produktqualität nie gut.

 

Gruß FH99

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der CP650 ist und bleibt ne Krächzkiste, ich darf es mir jeden Tag wieder anhören.....

 

Eben, alles was neu = nich gut!!

 

Leider ist dies eine häufige Meinung in diesem Forum!

 

Schade, schade...

 

Gruss, Kevin

 

Ich arbeite mit CP65, CP500, CP650

Mit der 650er hatte ich nie Probleme, die Qualität ist gut. Einziges, was mir bei CP500 besser gefällt ist das große display das ist geschickter, wenn man irgendwas ein-/umstellt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Vielleicht kommt ja mal Pro Logic II fürs SR-Kino, aber der Ton kommt trotz der Dolby Verbesserungen leider immer nur vom Lichtton. Was von VHS, Laserdisc und DVD funktioniert, soll bei Lichttonquellen nicht so ohne weiteres funktionieren.

 

Bevor man den Dolby Stereo Lichtton im Kino eingeführt hat überlegte man bei Dolby Inc. schon ob man nicht 2 Surroundkanäle in den beiden Spuren unterbringen sollte. Aber das schlechte Übersprechen der Lichttonquelle machte einen Strich durch diese Überlegungen.

 

In einem Interview meinte einer der Entwickler des Dolby Stereo Verfahrens Ioan Allen, daß die sogenannten "70mm Wide" Prozessorstufen (ein Vorgänger zu Pro Logic II nicht zu verwechseln mit dem "70mm DSP Mischmasch von Yamaha") in Heimkinokomponenten mit Laserdisc sehr gut funktionieren würden.

 

Bei Hifi-Video funktioniert es schon nicht mehr so gut und im Kino würde es aufgrund der Lichttonspuren gar nicht gut klingen, da das Übersprechen zu groß werden würde.

 

Das war ein Interview aus der Mitte der 90er Jahre. Ich glaube nicht, daß sich der SR Lichtton inzwischen soviel verbessert hat.

 

mfG

Christian Mueller

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Dolby Firma hat sich immer über diverseste "Copy Cats" aufgeregt, die eine SR Emulation machten, z.B. Copy Cat 280 von Smart (pinkompatibel mit Dolbys), Extended NR von USL (Ultra Stereo) usw. damals war der Prozess auch noch geschützt durch Patentrechte. Heute heißt es nur noch ISO Film NR (Noise reduction) Type 2, und ist eine Norm.

Viele Kopien der SR Karte sind tatsächlich besser, als das Original, die digitale Emulation von ADSG gilt als die beste. Aber auch Ultra Extended und insbesondere Panastereos CM 353 klingen ganz ausgezeichnetz, sogar besser, je nach subjektivem Geschmack.

 

Gerade Dolby bringt dann aber eine A/SR Emulatorkarte (CAT 222 A/SR vollständig in Heimtechnologie aufgebaut) auf den Markt, die nach Unten hin die Güte aller Emulatoren anführt, und baut diese mit dem Aufkommen von Dolby Stereo Digital in den CP 65 und CP 500 ein. Damit soll vertuscht werden, welche Güte ein unbearbeiter Analogton haben kann, SRD klingt in dieser Kombination nämlich besser.

Der Entwickler des CP 650, Ray Callahan, der sich auch für den Sony DFP 3000 verantwortlich zeigte, hoffte, die ADSG Algorithmen im 650 nutzen zu dürfen, was ihm nicht gelang, da diese mittlerweile von seinem vorherigen Brötchengeber erworben wurden. Somit bleibt auch der 650 weit hinter der Möglichen SR Analoggüte zurück, denn die verkaufbare Stückzahl ist zu gering, um eine Mannjahre dauernde Entwicklung eines Qualitätsalgorithmus zu finanzieren.

Was die Dekodiergüte (Pro Logic II) angeht, so kommt hier die Begrenzung von THX. Alle zertifizierbaren Geräte dürfen nicht besser dekodieren, als eine CAT 150B, denn sonst würden nicht alle Anlagen gleich (schlecht) klingen.

Beim DCP 1000 gibt es eine spezielle 2.14 Firmware, die die ursprüngliche 60 dB Kanaltrennung des Analogdekoders( mit 2.11 Firmware) auf die geforderten, niedrigen, THX Werte verringert. Auch für den DFP 3000 gilt dieses, doch würde ein Bestehen auf der hohen Kanaltrennung zur Folge haben, auf eine Firmware 2.01 zurückzugehen, die wesentliche andere Fehler enthält.

Auch dts Neo 6 (60dB ?!!) dekodiert mit digitaler DSP entsprechend gut.

Nicht nur der DCP 1000, sondern auch der USL DSP 60, der Panastereo CSP 4200, die Smart Geräte und auch JSX 200 von USL haben von Hause aus wesentliche bessere Dekoder, als Dolbygeräte, sofern in der Nicht- THX Version bestellt. Panastereo/ Smart bietet auch einen mit CAT 150 kompatiblen DSP Dekoder, zum Nachrüsten vorhandener Analog Dolby- Geräte, also muß der Traum einer besseren Dekodierung nicht nur geträumt werden. Alternativen sind verfügbar. Niemand wird gezwungen, Dolby zu kaufen.

 

Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

....... Alternativen sind verfügbar. Niemand wird gezwungen, Dolby zu kaufen.

Stefan

 

Mal abgesehen von diversen kinotechnischen Firmen, die den Einbau von "Fremd"produkten mit verminderter Tonqualität und angeblich schlechterem Service belegen. Dabei sollte es eigentlich dem Kunden (Kinobetreiber) überlassen bleiben, wofür er sein Geld ausgibt.

 

Eine bekannte Firma aus dem südlicherem Deutschland hat jedenfalls eine Menge "negative Aura" versprüht als der georderte Techniker bei einer Modernisierung eines Einzelhauses an einem Monopolplatz statt des teuer "ugegradetem" CP 55 + SRA5 einen Ultra*Stereo Prozessor eingebaut hatte, den wir aus einem alten Rack ausgebaut hatten, das auf der Bühne lagerte. Merkwürdigerweise hatte "dieser Schrott" (O-Ton kinotechnische Firma) einen wesentlich besseren, dynamischen Klang als der vorher eingebaute CP55, beide Geräte wurden penibel auf den Saal und das Equipment eingemessen (was jedesmal einen halben Tag dauerte, heutzutage geht das ja Dank Laptop in wenigen Minuten, haha)

Nur war uns nach diesem Vergleich klar , das der CP55 weder bezahlt noch eingebaut wird, was die kinotechnische Firma natürlich garnicht gut fand.

 

Ich bin mit Sicherheit nicht gegen "neues", nur halte ich den hochgejubelten CP650 nachwievor für schlechter als diverse andere Produkte, besonders die eingeschränkte Formatwahl ist für ein Haus mit regelmässigen Sonderveranstaltungen ein Rückschritt.

DolbyLabs. haben beim CP500 noch betont das analoge und digitale Verarbeitung getrennt bleiben sollte, beim CP650 war plötzlich alles digital und natürlich viel besser, merkwürdig...

Wo ich beim CP500 (oder welchem Prozessor auch immer) meine Formate selber bauen konnte, benötige ich für den CP650 die Software nebst Laptop und unendlichen Fehlerquellen, nicht besonders "User Friendly" , vom SR Sound ganz abgesehen, mein persönliches "Referenzhaus" verwendet einen CP65 mit diversen CopyCat's, und schlägt dank penibeler Einmessung und bestens geschultem Personal so ziemlich jedes Mega, Multi was auch immer Plex mit einer "InHousePresentation" die nur noch schwer zu finden ist.

Aber die Jungs sind nebenbei auch der Meinung das 35mm Material generell keinen Bodenkontakt haben sollte, eine Einstellung die (leider) ziemlich selten ist, sich aber in fusselfreien Vorführungen auch in der 30. Spielwoche bemerkbar macht.

 

 

Have A Nice Day

 

Stand-By

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hi movie, vermutlich aus den anteilen von echos und hall, die eben sowieso auf stereospuren enthalten sind, bauteiledifferenzen ermöglichen das auch. es lassen sich auch seht gu klassikplatten und cds in surround abspielen.

zum thema dolby s. ich hab letztens den versuch gestartet, die dolby s rauschunterdrückung der kassettendecks auf analogton anzuwenden. phänomenales ergebnis. die filter sitzen zwar nicht ganz da, wo der kinoton sie hat, jedoch ist das hörergebnis um so viel besser, das nur eienm geschuletn gehör die fehler auffallen. der rest des publikums geniesst die bessere verständlichkeit und die ruhe.

gruss jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

 

Der Surroundkanal wird auch zu gleichen Anteilen links und rechts dazugegeben, aber beide Signale sind zueinander um 180° phasenverschoben. Bei der Dekodierung wird dies erkannt, und der hintere Kanal kann separiert und die Information bei den anderen Kanälen entfernt werden.

Hallo,

@Gerhard, du siehst mich jetzt etwas verwirrt, waren es nicht 90 Grad???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

das Surroundsignal innerhalb einer Tonspur ist im Vergleich zum Centersignal um 90°, die Surroundsignale in beiden Tonspuren sind zueinander um 180° verschoben.

Einfacher vorzustellen vielleicht so: Die Surroundsignale in beiden Tonspuren sind spiegelbildlich zur x-Achse abgebildet. Damit ist die Auslöschung dieses Signals bei Monoabtastung leicht verständlich.

 

Gruß Gerhard

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.