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Na endlich! kino.to ist vom Netz!


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Leider ist die besagte Seite "mo..." wieder online. Sebst X-Men und Kungfu Panda sind dort. Und mir kann keiner Erzählen, das hier die Genehmigung dazu vorliegt. Eventuell sollte man mal die Verleiher massenweise auf diese Seitren hinweisen. Eventuell tut sich ja dann was.

 

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Jörg

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Wieter im Text....

 

Filmindustrie jagt Nachfolger von Kino.to

Die sogenannte Antipiraterie-Organisation GVU ist auf einen Nachfolger von kino.to aufmerksam geworden und hat die Staatsanwaltschaft informiert. Vid*** soll von früheren Kino.to-Beschäftigten betrieben werden.

 

Quelle: Golem.de

 

Name und Link des verdächtigen Portals wurden von mir unkentlich gemacht...

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  • 3 Wochen später...

Ich würde aber gerne was sagen (selbst wenn ich dadurch wahrscheinlich viele auf mich hetze).

 

Ich benutze streaming. Aber nicht kino.to, die Seite war sehr schlecht, sondern französische Seiten. Ich gucke zwar nie die neusten Filme, denn ich liebe das Kinoflair, aber viele älteren Filme (viele französische), die sehr gut sind, sogar Kult, gibt es weder in DVD verleihe noch im Kino oder Fernseher zu sehen, und da bin ich gezwungen auf dem streaming zurück zu greifen! Und kaufen wäre auch keine Lösung, die gibt es nicht zu kaufen... Und dann kann ich nur sagen, dass nicht ich schuld für diesen illegalen Markt habe, sondern diese ganzen Verkäufer die nur den ganzen neusten Schrott verkaufen! Der Streaming hat viele schlechte Seiten, aber es ist auch eine art Guerilla, die Leuten wie mir immer noch die Möglichkeit gibt die großen Meisterwerke von Godard, Truffaut, Chabrol, Wenders, Wilder und noch vielen anderen zu gucken!

 

Gruß, RÂ

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@carstenk: das ist keine Ausrede! Geh mal zu Mediamarkt, Saturn, Videoworld o.ä. , oder dem nächstgelegenem DVD Verkäufer, oder guck in den diversen Kino- und Fernsehprogramme und sag mir mal wie viele man dort Filme von Godard oder Truffaut findet. Ich bin mal gespannt wie viele man finden kann...

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@carstenk: das ist keine Ausrede! Geh mal zu Mediamarkt, Saturn, Videoworld o.ä. , oder dem nächstgelegenem DVD Verkäufer, oder guck in den diversen Kino- und Fernsehprogramme und sag mir mal wie viele man dort Filme von Godard oder Truffaut findet. Ich bin mal gespannt wie viele man finden kann...

 

Ums mit Radio Eriwan zu sagen: Im Prinzip ja, aber...gib mal bei Google Trouffaut, Godard oder Wilder mit dem Begriff DVD ein, ettliche Angebote (die ich nicht näher betrachtet habe). Jedenfalls ist der Markt, was das angeht schon mal nicht leer. Irgendwoher müssen die, dies hochladen den Kram ja auch haben... Aber ja, sollte der Fall tatsächlich eintreten, dass der Markt es definitiv nicht hergibt, was man sucht, dann sollte man sich dieser rechtlich grauzonalen Alternativen bedienen dürfen. Bloß, woher eben deren Quellmaterial kommt, ist interessant, denn dort findet oder fand man einst, eine möglicherweise legale Quelle...

 

Der neue Potter ist jedoch ganz klar im Angebot, ab Mittwoch, von daher ist die "alternative Beschaffung" (ein Oifemissmuss (sic))in meinen Augen definitiv nicht legitim...

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@carstenk: das ist keine Ausrede! Geh mal zu Mediamarkt, Saturn, Videoworld o.ä. , oder dem nächstgelegenem DVD Verkäufer, oder guck in den diversen Kino- und Fernsehprogramme und sag mir mal wie viele man dort Filme von Godard oder Truffaut findet. Ich bin mal gespannt wie viele man finden kann...

 

 

Du willst mir also erklären, dass Du grundsätzlich erstmal die Onlinehändler nach legalen Quellen absuchst bevor Du Dir das Ding irgendwo herunterlädst?

Klar, man kann das Angebot von MediaMarkt, Saturn & Co natürlich als Begründung dafür hernehmen. Den neuesten Potter gibts dort ja auch noch nicht im Regal, also ist runterladen ja voll okay.

 

 

 

 

- Carsten

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Grundsätzlich lade ich mir nichts herunter. So ein Typ bin ich nun auch wieder nicht!dry.gif Und wie ich sagte, die neuen Filme guck ich mir NUR im Kino an, und nicht auf Internet! Nur eben diese alten Filme. Deswegen denke ich dass ich keinem Kino seinen Geld wegnehme! Als im Delphy zum Beispiel Metropolis lief (vor kurzem), da bin ich hingegangen, und das hätte ich um nichts verpassen wollen! Ich sage, ich bin ein großer Fan von Kino, nun ist es so, dass viele Filme schwer zu finden sind! Deswegen greife ich manchmal auf diesen alternativen Markt zurück! Und bei den meisten Filmen sind die Rechte nicht mehr gültig... Grundsätzlich finde ich, dass es kein spaß macht Inception auf seinem kleinen Computer zu gucken, dass die Qualität mies ist, und dass sobald mein Internet spinnt ich erstmal da dumm gucke. Deswegen, Harry Potter würde ich nur im Kino sehen wollen. Aber was die alten Filme angeht... Aber sobald einer im Kino läuft bin ich dabei! Das macht immer mehr spaßicon_biggrin.gif

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Bei Kino.to konnte auch der Laie erkennen, dass es sich offensichtlich um illegale Filme handelt.

Eigentlich sollte jeder wissen, der im Internet eine derartige Seite findet, dass ein Film, der gerade erst im Kino angelaufen ist, nur illegal kostenlos im Netz angeboten werden kann.

 

Da auch bei anderen illegalen Streamingportalen teporär (sprich vorübergehend) Kopien auf dem eigenen Computer erzeugt werden, verstößt der Nutzer (streng genommen) gegen das Urheberrecht. Eine entsprechende Rechtssprechung wird sicherlich bald folgen. Das hat mit "ich hab mir den Film doch nur im Netz angesehen" nichts mehr zu tun - das nur mal als Warnung in den Raum gestellt.

 

Viel problematischer finde ich Seiten wie Beispielsweise USE-NEX! Hier hat ein Laie KEINE Möglichkeit zu erkennen, dass diese Seite illegal ist. Es werden praktisch nur Filme angeboten, die bereits auf DVD erschienen sind und von Sky, Love Film und ähnlichen Unternehmen LEGAL angeboten werden. Außerdem zahlt der Nutzer von USE-NEX sogar 10 Euro Monatsbeitrag. Dafür können unbegrenzt viele Filme downgeloadet werden.

Bei Love Film z.B. bekommt der Kunde 2 bis 3 DVDs pro Monat für 6 Euro frei Haus geliefert. Abzüglich Porto kostet ein Film also rund 1 Euro. Da hört sich USE-NEX mit einem Jahresbeitrag von 120 Euro sogar praxisnah an von der Preisgestaltung her.

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...Nur eben diese alten Filme. Deswegen denke ich dass ich keinem Kino seinen Geld wegnehme...[/img]

 

 

Natülich nimmst du dem Kino das Geld damit weg. Allein dass du auf dich auf der Seite mit deiner IP Adresse befindest, macht sich bemerkbar in den Views oder in der Quote der Nutzer. Je mehr Leute diese Seiten besuchen - und sie müssen nichmal einen Film sehen - umso mehr Umsatz wird mit Werbung gemacht und die Betreiber erziehlen ihren gewünschten Gewinn.

Deine Einstellung kann nur einer ohne BWL Kenntnisse haben. Und das nicht bös gemeint, aber es ist einfach blödsinn zu sagen: Ich bin so special ich schau hier nur die rare products an die es sowieso nirgends zu kaufen gibt... naja und einmal im Monat guck ich vllt. doch Hangover oder so. Voll Egal, du bist auf der Seite und hast dem Kino schon Geld geklaut, indirekt aber so läufts.

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Natülich nimmst du dem Kino das Geld damit weg. Allein dass du auf dich auf der Seite mit deiner IP Adresse befindest, macht sich bemerkbar in den Views oder in der Quote der Nutzer. Je mehr Leute diese Seiten besuchen - und sie müssen nichmal einen Film sehen - umso mehr Umsatz wird mit Werbung gemacht und die Betreiber erziehlen ihren gewünschten Gewinn.

Deine Einstellung kann nur einer ohne BWL Kenntnisse haben. Und das nicht bös gemeint, aber es ist einfach blödsinn zu sagen: Ich bin so special ich schau hier nur die rare products an die es sowieso nirgends zu kaufen gibt... naja und einmal im Monat guck ich vllt. doch Hangover oder so. Voll Egal, du bist auf der Seite und hast dem Kino schon Geld geklaut, indirekt aber so läufts.

 

Äh, ja, diese Logik kann man wohl nur als BWLer verstehen. Ich versteh jedenfalls auch nicht, wie man einem Kino dadurch Geld weggenommen hat, dass jemand anderes Geld durch Werbung verdient hat (wohlgemerkt ohne die Absicht oder gar die Möglichkeit, das konsumierte Produkt "legal" zu sehen, wenn man die Streamingplattform nicht gehabt hätte). Die Werbetreibenden im Kino und auf kino.to haben auch keine so große Schnittmenge, dass man über das zur Verfügung stehende Werbebudget argumentieren könnte.

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Nein dass hat nichts mit spezial zu tun. Und auch nicht mit BWL. Und in Hangover war ich nicht und werd ich nicht.

 

Ich bin ja auch der Meinung, dass diese Seiten viele Nachteile haben. Aber... - und es geht mir nicht darum dass man denkt ich wäre spezial, denn diese Filme sind für jeden x-beliebigen intellektuell zugänglich - viele Filme sind nicht mehr zugänglich. Ich persönlich kann es mir auch nicht leisten tausend DVDs zu kaufen, weswegen ich darauf zurück greife.

 

Geld nehme ich auch keinem weg. Wenn schon, dann gebe ich Geld den Kinos und zugleich den Internet Seiten. Ich verstehe dass das jeden Kinoinhaber ärgert, aber das tut er (bei mir) aus den falschen Gründen, denn wie ich schon sagte, die Filme, die im Kino laufen, schau ich mir im Kino an! Also, vielleicht verstehe ich das nicht, aber wie kann ich einem Kino Geld nehmen, wenn ich mir seine Filme anschaue? Zusätzlich dazu gehe ich ins Internet um mir die Filme anzuschauen, die ich weder im Kino noch im DVD Verleih finden kann. Und wenn dann auch noch die Urheberrechte so oder so abgelaufen sind (das sind sie nach 60 Jahren), wem nehme ich dabei das Geld? Wem?

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Und wenn dann auch noch die Urheberrechte so oder so abgelaufen sind (das sind sie nach 60 Jahren), wem nehme ich dabei das Geld? Wem?

 

Urheberrechte laufen erst 70 Jahre nach dem Tod des Rechteinhabers aus, siehe Friedrich Murnau, er starb 1931 und alle Filme, an denen er bis zu seinem Tod Rechte besaß, wurden dann ab seinem 70. Sterbetag 2001 gemeinfrei. Daher kann man sich Nosferatu völlig legal im Netz anschauen, brennen, auf 35mm kopieren lassen, wenn man das Geld hat, etc.

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Ich erkläre es mal anders.

Das Portal Kino.to und alle anderen verdienen kein Geld daran, dass ihr deren Filme seht (das ist meist nur der Ausgang eines Besuches der Seite) sondern durch die geschaltete Werbung. Wenn pro Tag 1 Millionen Menschen die PLattform anklicken steigert dies die Quote, die Views, Klicks der Seite, dessen Bekanntheitsgrad und Suchtrefferradius bei Google und Co. Und somit erhöht sich der Wert dieser Seite. Werbung wird immer da gut bezahlt wo gut besucht ist. Läuft im Fernsehen nicht anders: Der Werbespot vor den Tagesthemen kostet 100mal soviel wie der vor dem Frühstücksfernsehen. Soll heißen, dass nur das reine Verweilen auf dieser Seite, nur das anklicken schon dazu führt, dass ihr dadurch der Seite ihre Einnahmen sichert. Deswegen Existieren diese Seiten und durch ihre Existenz nehmen sie dem Kino das Geld weg. Schuld sind dabei aber auch Einstellungen wie eure. Es ist halt egal welchen Film ihr schaut und welche Rechte noch gelten oder Tod sind, der Klick auf die Seite erhöht die Quote und damit die Einnahme und die Dauer der Existenz.

 

Grundsätzlich lässt sich diese Erkenntnis aber nicht an den Mann bringen, da es zu einfach und zu undurchsichtig mit Legalität und Moral scheint. Mir ist es letztlich auch egal, das Internet ist meiner Meinung nach eh nicht aufzuhalten, wir ziehen ja auch positives daraus aber eure Einstellung, zu sagen dass ihr dem Kino damit kein Geld weg nehmt ist einfach falsch. Ihr tut es.

 

Und dass hier irgendwer special ist, muss wohl auch falsch angekommen sein. Das wär lediglich nen Beispiel, Anglizismus für eure Einstellung. Was weiß ich wer ihr seit, ich sags ja nur so.

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Jean, den Zusammenhang zwischen dem reinen Verweilen auf Streamingseiten und dem finanziellen Schaden der Kinobranche spannst du über zuviele Ecken.

 

Natürlich verdienen sich die Betreiber dumm und dümmer mit der geschalteten Werbung, daraus aber einen automatischen Verlust fürs Kino abzuleiten, ergibt keinen Sinn.

 

Nehmen wir an, wir gingen auf kino.to um uns irgendeinen alten Film anzuschauen, einen wirklich alten Film. Ein solche Film, den 90% der Leute sowieso schon vergessen haben. However, irgendwer hat wohl irgendwann mal eine Aufzeichnung auf VHS gemacht, die nun digitalisiert und die ist im Internet gelandet, denn auf DVD ist er nie erschienen. Welches Kino würde den Film zeigen? Keines. Welcher Verleih hat ihn als DVD im Repertoire? Keiner, sonst gäbe es ihn ja irgendwie auf DVD. Folglich ist weder dem Kino direkt oder indirekt über gestiegene verleihanteile durch höhere Ausfälle aufm DVD-Markt (heutzutage legt ja jeder alles auf alle um...), noch dem Verleih selbst Geld gestohlen wurde. Das Kino hat in diesem Fall auch keinen Besucher weniger.

 

Im Falle von Nosferatu wird der Film ja allerdings auf DVD angeboten, in restaurierter Fassung und mit neueingespielter Musik. Für diese existiert dadurch ja wieder ein Urheberrecht. Lässt man den Ton weg, wirds gemeinfrei, denn durch einfache Restaurierung sichert man sich glaube ich keine Rechte, das ist zu wenig.

 

Übrigens bedarf es ob der Illegalität des Anschauens von Videostreams immernoch einer Klärung der Rechtslage. Es wird keine speicherbare Kopie erzeugt, und der Inhalt des Arbeitsspeichers ist nicht greifbar, nicht ohne Weiteres. Ich kann auch ohne wegen illegaler Vervielfältigung straffällig zu werden, einen offiziell ins Netz gestellten Trailer angucken, der auch urheberrechtlich geschützt ist, da er Teile des Films und Musikstücke enthält. Ich darf mir davon keine eigene Kopie anfertigen, die ich überall mit mir rumtragen und vervielfältigen kann, aber ich kann sie völlig legal über Youtube oder eingebettete Streamingplayer auf den Verleih/Kino-Seiten angucken. Die Verleiher, bzw. die gesamte Filmwirtschaft legitimiert damit das Streamen, für meine Auffassung, als ein Verfahren, dass sich eignet, Inhalte zur Verfügung zu stellen, ohne deren endgültige Speicherung (ohne Weiteres) zu erlauben.

 

Soviel zur Undurchsichtigkeit von Legalität. Von Moral wage ich garnicht zu sprechen, denn was ist moralisch? Wer ist denn so wichtig, in der heutigen Gesellschaft Moralen vorzugeben? Die Kirche sicherlich nicht, die hat ihre Zeit hinter sich. Moral ist doch so ein abstrakter Begriff, den man immer dann zur Hilfe nimmt, wenn man das Gesetz überfordert sieht.

 

Außerdem fühle ich mich von "aber eure Einstellung, zu sagen dass ihr dem Kino damit kein Geld weg nehmt ist einfach falsch. Ihr tut es." nicht angesprochen. Falls ich damit mit-angesprochen werden sollte, weise ich es entschieden von mir. Ich habe noch nie eine Streamingseite bewusst besucht, auch nicht um mich dort nur umzusehen. Das Thema hat mich von dieser Seite noch nie interessiert, lediglich die rechtlichen Aspekte finde ich beachtenswert.

 

Noch zum Abschluss: Ich laufe Gefahr mich zu Wiederholen, doch die ganze Angst der Filmwirtschaft vor schlechten Raubkopien mit Werbeunterbrechungen über langsame und überlastete Verbindungen zeigt doch, Wie sehr die Verantwortlichen doch wissen, dass die gebotene Qualität in etwa auf dem Niveau von dampfender, übelriechender, brauner Masse ist. Andernfalls ließe man sich von soetwas nicht beeindrucken.

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Wie es aussieht haben die Betreiber von kino.to unter einer anderen Domain (wer google bedienen kann, hat sie in 10 Sekunden gefunden) eine vergleichbare Webseite aufgezogen.

 

Was mich in meiner Aussage bestätigt: Kampf gegen Windmühlen. Verwendete Eure Energie lieber darauf, besser zu werden, als gegen die Downloader zu kämpfen. Bringt nix, ist verschwendete Energie.

 

Wette: In den nächsten 10 Minuten steht unter meinem Beitrag eine Antwort von jemandem, der nicht lernen möchte, sondern lieber meckert, mit dem sinngemäßen Inhalt: "Die Schweine sollte man vierteilen! Und dan noch verbrennen!" Wer hält dagegen?

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Ich meinte mehr so Sachen wie

  • freundliches Personal
  • kompetente Vorführer in ausreichender Anzahl
  • Vorführer die tatsächlich wissen an welchem Knopf man scharfstellt
  • saubere Fußböden
  • Ordentliche Filmauswahl, gerne auch in OV
  • Leinwände ohne Flecken
  • korrekt helle Bilder
  • Bequeme Stühle
  • !!!Kundenbindung!!!

Was bringt es, über die bösen Downloader zu schimpfen, wenn solche Schimpfereien dann von Kinobetreibern kommen, die wegen der Aussage "Das haben wir schon immer so gemacht!" nicht aus dem verpupsten Sessel kommen um mal zu schauen, was die Leute, die nicht zu ihnen kommen, eigentlich gerne sehen würden...?

 

Es gibt Kinos, in denen hat man das Gefühl, dass man als Gast gerne gesehen wird. Und es gibt Kinos, in denen man das Gefühl hat, dass man gerne sein Geld an der Kasse abgeben darf und dann wieder gehen soll.

 

Aussage klar? 1. Die Downloader kriegen wir nicht bekämpft. Punkt. 2. Es gibt noch genug Leute, die ins Kino gehen würden. Warum bemüht man sich nicht um die?

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Jean, den Zusammenhang zwischen dem reinen Verweilen auf Streamingseiten und dem finanziellen Schaden der Kinobranche spannst du über zuviele Ecken.

 

Natürlich verdienen sich die Betreiber dumm und dümmer mit der geschalteten Werbung,

Da frage ich mich, warum nicht konsequent gegen die auf diesen Seiten Werbung schaltenden Unternehmen rechtlich vorgegangen wird? Eine finanzielle Unterstützung einer "kriminellen Organisation" sollte denen mindestens angehängt werden können - nicht nur in Deutschland!

 

Wenn es keine Werbung (und damit Einnahmen/Profit) mehr gibt, werden die meisten kriminellen Organisationen ihre Streamingdienste sicherlich einstellen.

Ein paar Jungs, die sich allerdings einen "Sport" daraus machen, wer zu erst den aktuellen Kinofilm gehostet hat, wird das aber nicht abhalten. Wenn ein Film aber bereits vor dem Kinostart im Netz zu finden ist, sollte der Kreis derer, die Zugriff auf die "Originaldateien" haben, relativ gering sein.

 

Den einzelnen Nutzer dieser Streamingseiten zu verfolgen und vor Gericht zu schleppen, dürfte IMO kaum den gewünschten Erfolg bringen. Der "clevere" Verteidiger zeigt nämlich den Schaden auf, den der Nutzer verursacht hat, als er sich den Film widerrechtlich im Netz angesehen hat. Abgesehen von den Anwaltsgebühren/Gerichtskosten entgehen dem "Urheber" oder Lizenzinhaber allenfalls die prozentualen Anteile aus der Kinoauswertung bis etwa 60%. Gehen wir von 8 Euro Eintrittpreis aus, entgehen dem Verleiher/Urheber/Lizenzinhaber ganze 4,80 Euro, weil der Nutzer sich den Film NICHT mehr im Kino anschauen wird. Jemanden für einen "Schaden" in Höhe von unter 5 Euro vor Gericht zu zerren, macht IMO nur wenig Sinn.

 

Dafür wird der Nutzer vom Gericht höchstens einen auf die Finger bekommen - wenn die Klage überhaupt stattgegeben wird...

Nützlicher ist es die Betreiber dieser Seiten vor Gericht zu zerren, weil der Streitwert ungleich höher ist. Dadurch, dass zehntausende Zuschauer den Film im Netz sehen, entgehen dem Urheber/Lizenzinhaber ein deutlich höherer Betrag! - Und diesbezüglich ist die Schadensersatzklage dann durchaus "lohnenswert".

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@FP

so schwer kann es doch nicht sein...

Es ist egal welchen Film du schaust, das alleinige Verweilen auf der Seite unterstützt deren Existenz und damit klaust du dem Kino Geld. Gäbe es ein Streamingportal wo nur freie Filme ohne Rechte offeriert werden, wäre das ne tolle Seite für dich und einige anderen aber das gibt es nunmal noch nicht. Somit unterstützt du, obwohl du brav den Rechtefreien Film schaust, die Betreiber der illegalen Plattform. Mit dem Rechteargument bewahrt ihr euch ein Schein gutes Gewissen, klappt ja auch auf den ersten Blick aber nicht wenn mal drüber nachdenkt.

Bist du also voll der Rechtschaffende Mensch klickst du nichmal diese Seite an. Wenn doch solls mir auch egal sein.

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