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NAS Laufwerk - Dolbyserver verbindet sich nicht


svdo

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Hallo,

 

vielleicht kann mir jemand helfen? Wir haben jetzt im ganzen Haus ein Gigabit-Netzwerk verlegt.

 

Ein Netgear NAS Laufwerk eingstöpselt und los gehts! Leider kann sich mein Dolbyserver nicht connecten!

 

Hat jemand ne Ahnung warum er das nicht tut. Wenn ich vom Rechner aus in dem Netzwerk den Server pinge kommt eine Antwort!!!

 

Komisch! Irgendwie stehe ich hier aufm Schlauch!! :blink: :blink: :blink:

 

Gruß

 

Sven

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Naja, ich wills mal so sagen, die, die ich jetzt gesammelt habe.

 

Die Eingabe im Dolby scheint mir jedoch die einfachere Sache zu sein. Dort hat man ja eh nicht viele Möglichkeiten!

 

Ich dachte, wichtig sei nur, dass alle im gleichen Netzwerk hängen! Wohl falsch!

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Die Eingabe im Dolby scheint mir jedoch die einfachere Sache zu sein. Dort hat man ja eh nicht viele Möglichkeiten!

Ja, relativ simpel. Einfach IP Adresse, Benutzername und Passwort rein und gut ist.

 

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Ich dachte, wichtig sei nur, dass alle im gleichen Netzwerk hängen! Wohl falsch!

 

Das NAS muss nicht im gleichem Netzsegment liegen, dafür gibt es ja Router die zwischen den Netzen vermitteln.

Du erreichst ja auch www.filmvorfuehrer.de, die Seite liegt ja auch nicht im selben Netz :grin: .

 

Jetzt gibt es aber eins zu wissen. Wenn NAS und Doremi/Dolby Server in unterschiedlichen Netzen liegen, sollte man sicherstellen das zwischen den Netzen auch mit Gigabit geroutet wird. Sonst geht alles sehr langsam :blink:

 

Sind wirklich alle Geräte in einem Netzwerk ?

Kannst du vom PC per FTP mit den selben Logindaten connecten ?

Wenn nein, ist überhaupt FTP transfer aktiviert ? NAS Dateifreigabe über Samba(Windows Dateifreigabe) wird nicht ausreichen.

 

Wenn möglich poste mal die drei IP Adressen inkl. Subnetmast die du intern hast (PC, Dolby, NAS) das sollte für die erste Fehlersuche ausreichen.

bzw. kann man mit einem Netzwerk Ping alle Komponenten erreichen ?

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Nochmal: Kommst Du von irgend einem PC per FTP auf das NAS drauf?

 

Dass der SAT-Receiver von BewegteBilder funktioniert, sollte uns nicht wundern, der ist bestimmt in Verbindung mit dem Dolby Server gleich richtig konfiguriert worden.

 

- Carsten

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Ich bin ja kein Fan von NAS für diesen Zweck. Lieber einen dedizierten kleinen Rechner mit ordentlich Platz für Platten. Bei NAS macht man sich unnötig abhängig von spezialisierter Hardware und beschränkten Kapazitäten. Netzteil oder Controller kaputt -> NAS auf den Müll, jedenfalls sofern keine Garantie oder Gewährleistung mehr. Und oft kommt man ohne spezielles KnowHow dann auch an die Daten auf den Platten nicht mehr ran - das ist bei rechnerbasierten Systemen meist einfacher. Ausserdem muss man überlegen, wie/wann man die DCPs von den Verleiherplatten überspielt - typischerweise braucht man auch einen Rechner dazu, denn direkt anschließen kann man die meist nicht ans NAS. Man kann natürlich ingesten und später vom Server aufs NAS spielen - aber das ist ja wohl für meisten Leute kein typisches Szenario. In der Regel wird ein NAS ja als zentraler Netzwerkspeicher benutzt, um unterschiedliche Server mit Content und KDMs von einer zentralen Stelle aus versorgen zu können. Ein normales NAS hat dafür aber keine Bedienelemente - um Content von da zu ziehen, muss man ja doch wieder an den entsprechenden Server, um von dort die Verbindung aufzubauen. Das macht in dieser Richtung meiner Meinung nach also nur begrenzt Sinn. Man kann das natürlich auch aus der Entfernung via Jupiter Client starten - aber dann kann man auch gleich von diesem Rechner aus eine FTP-Session zum DSS200 aufbauen und die oben beschriebene Server-Lösung nehmen.

 

 

Und über Netz ist Durchsatz und so ohnehin nicht so das Thema dabei - das macht ein Rechner genauso schnell wie ein NAS. Vom finanziellen her auch kein großer Unterschied, jedenfalls wenn wir hier mal grundsätzlich mindestens von 4*Systemen reden.

 

Vom grundsätzlichen her sollte fast jedes NAS gehen, wenn es FTP unterstützt, was eigentlich alle tun. Konkrete Erfahrungen mit NAS und Dolby habe ich auch nicht. Der Dolby hat einen jederzeit aktiven FTP Server - daher ist der Verbindungsaufbau von einem Client-Rechner wie oben beschrieben auch relativ einfach. Nur wird kaum ein NAS aber einen Client-FTP Modus für Dateitransfers zu einem Server haben. Weiter oben siehst Du ja das FTP-Client Setup, das liegt unter 'CONTENT', wenn ich mich recht erinnere. Bisher hast Du aber noch nicht geschrieben, ob Du da überhaupt was eingerichtet hast. Ausserdem solltest Du die Verkabelung (Switch/Router, etc) mal beschreiben und die IP-Adressen der beteiligten Geräte angeben.

 

Dummerweise veröffentlich Dolby ja keine Manuals zu ihren Servern, respektive, das Installation Manual ist diesbezüglich arg dünn und umfasst nichts zum Betrieb der Systeme.

 

 

 

- Carsten

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hmm schaut mir so aus als ob Deine Geräte im Netzwerk nicht richtig Konfiguriert sind.

Kannst Du das NAS im Netzwerk anpingen?

Hast Du dem NAS eine IP und das gleiche Subnetz zugewiesen ?

 

Wenn das NAS auf IP automatisch beziehen eingestellt ist dann könnte das der Fehler sein.

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@Roland:

Was soll denn das NAS machen genau bei dir!?

 

@svdo:

Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich verstehe, was du tust...

 

Was hat der SAT-Receiver von Bewegte Bilder mit dem Dolby-MediaPlayer zu tun, daß Du da vergleiche ziehst? Und was möchtest Du mit dem NAS erreichen!? Und wie soll sich das NAS im DolbyPlayer bemerkbar machen? Wie oben beschrieben als FTP-Client? Oder anders? Denn meines Wissens stellt NAS kein FTP zur Verfügung sondern ein Filesystem. Das Filesystem ist aber wiederum - gehe ich von aus - nicht von Dolby unterstützt...

 

Dort gibt es für lokale Zugriffe Die Wechselplatte, das DVD-Laufwerk und USB. Für Netzwerkzugriff ist FTP vorgesehen (weiteres wüßte ich aktuelle grad nicht, schau aber mal nachher...)

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Ulli: Der SAT Receiver von Bewegte Bilder hat lokalen Speicher für die Ablage von per Satellit empfangenem Content. Der unterstützt FTP auf sein Filesystem. Ist also so eine Art Mediaserver mit SAT-Empfang. Oder eben auch ein NAS - eben Speicher mit Netzwerkanbindung.

 

Die üblichen NAS-Systeme stellen unterschiedliche Zugriffsarten zu Verfügung - SMB-Freigaben, aber eben auch FTP-Server. Für letzteres muss man dem DSS200 FTP client halt einen Login konfigurieren. Und natürlich muss das NAS dafür erstmal richtig im Netz konfiguriert sein.

 

 

- Carsten

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carsten:

bleibt dann abzuwarten, ob NAS und FTP zu Dolby und FTP passt.

 

ich hab über Ubuntu auch einen FTP-zugang zu meinem Dolby-Server auf den ich vom dolby zugreife, mit Trailern klappt das auch super und mit KDM, aber bei ganzen filmen scheitert das noch (warum auch immer)...

 

Dennoch die große Frage: Wofür einen NAS überhaupt!? Wer möglichst viele Filme speichern möchte, sollte auf Wechselplatten gehen, denn da kommen schnell 20 oder 30 oder mehr Terrabyte zusammen^^

 

Gehts darum einige Filme kurzfristig zwischenzulagern würde ich das eher über einen normalen Rechner mit großer Festplatte machen oder kleinem Raid, als über ein NAS.

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Ich habe auch ein NAS mit 8TB im Betrieb. Dort speicher ich alle Trailer, Werbungen, KDMs und die aktuellen Filme ab. Meine Doremis können dann alle ganz einfach über das Netzwerk und dem Ingest Manager die benötigten Dateien laden.

Den Zugriff auf die Server über VNC und ich kann von einem Arbeitsplatz alles laden, verwalten und die Playlists anlegen.

 

Vorteile:

Alles an einem Ort und sehr übersichtlich

Sollte die Originalfestplatte von einem Film bereits weg sein und ich möchte den Film nochmals einsetzen lade ich ihn einfach neu.

Kein Gerenne mit USB Sticks usw.

 

Nachteil:

Die 8TB sind natürlich endlich und irgendwann müssen, Trailer und Filme runter - aber damit kann ich gut leben.

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Wenn die Filme erstmal drauf sind, ist es vom Zugriff per FTP aus egal, ob es ein Standalone NAS ist oder einfach ein paar Festplatten auf einem Rechner mit FTP-Server. Allerdings kann man auf einem Standalone NAS halt wie bereits gesagt nicht direkt ingesten, sondern muss das erstmal über einen separaten Rechner oder eben den Server machen, der das Zeugs dann deutlich langsamer übers Netz draufschiebt als lokal über SATA.

 

Da sehe ich eben auch wenig Sinn drin. Einen Standardrechner mit genug Platteneinbauplätzen kann man mit wenig Geld zu einem beliebig ausbaubaren Speicher ausbauen. Dort kann man dann direkt die Festplatten der Verleiher aufspielen, und später auch nach Belieben entweder FTP Client zum DCI-Server machen, oder FTP-Server vom DCI-Server aus. Halte ich auch für sinnvoller. Für manche Leute scheint ein Standalone NAS erstmal die simplere und wartungsfreie Variante zu sein. Kann man so und so sehen. Wenn irgendwo ein Rechner steht, ist der ggfs. genau dann ausgeschaltet, wenn man am Server steht und was einspielen will, oder irgendjemand musste mal grade dran basteln. Ein NAS steht halt irgendwo in der Ecke und läuft durch.

 

 

Warum FTP bei Dir bei großen Files scheinbar schlapp macht, verstehe ich auch nicht. Auch die fetten TMS in großen Plexen arbeiten mit FTP für das Verteilen des Content, grundsätzlich gibts da keine Limitierung.

 

Zumindest grob Daumen mal PI bewegen sich die Festplattenpreise gegenwärtig schon in Richtung der Transportpreise - 2GB gibts schon knapp unter 50 Euro netto. Passen, eventuelle RAID Abschläge mal aussen vor, locker 10-20 Filme drauf. Macht 2,50-5 Euro Speicherkosten für einen Film. Tendenz fallend...

 

- Carsten

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Habs raus bekommen!! Ein kleiner Klick!

 

Das NAS-Laufwerk war nicht als FTP freigegeben. Ein Klick und er war überall zu sehen!!

 

So einfach kann das sein!

 

Trotzdem DANKE für eure Hilfe!!

 

Gruß

 

Sven

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Nenn doch bei Gelegenheit mal den Typ des NAS, und poste mal, wie lange ein Transfer vom NAS zum Dolby dauert. Vielleicht lieber der eines Trailers mit wenigen GByte - bei DCP-Platten ist das nicht immer so offensichtlich, wieviel von der Platte für eine bestimmte CPL tatsächlich übertragen wird, da ist ja oft mehr drauf. Ausserdem wird das ja nicht automatisch gemessen, bei nem kompletten Film hast Du vermutlich keinen Bock, so lange mit der Uhr davor zu hängen.

Bei nem Trailer mit 2-3 Gigabyte wird es vermutlich 'nur' einige Minuten dauern.

 

Die Geschwindigkeit bezahlbarer NAS mit Gigabit Interface wird gerne unterschätzt. Wenn man 10-15Mbyte/s hinkriegt kann man sich oft schon 'von' schreiben. Faktisch liegt das etwa auf dem Niveau von direkt am Server angeschlossenen USB2.0 Festplatten. Direkter SATA Anschluss schafft mittlerweile das Zehnfache.

 

 

- Carsten

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Ich muss jetzt hier mal die Lanze für NAS'es brechen. Wir haben eine QNAP 859 Pro im Einsatz - Anbindung erfolgt über 2x 1Gbit, die auch erreicht werden.

Ausgestattet habe ich sie mit 8x 2TB im RAID5, was einer Gesamtkapazität von NETTO 12826.17 GB entspricht.

 

Filme können über das Webinterface und den Webfilemanager auch direkt auf das RAID kopiert werden. Verbunden habe ich das ganze dann über ein eSATA - SATA Kabel oder bei 2,5" Platten per USB. Geschwindigkeit kann ich leider nicht messen dürfte aber über SATA bei rund 90-100MB/s liegen.

 

Letzter Film war Transformers und der war in 25min fertig kopiert.

 

Vorteil auch hier, wer sich nur ein ganz kleines bißchen mit Linux auskennt, kann sich ebenfalls von den Doremis die Filme wieder zurück auf die NAS kopieren, falls es dann doch einmal Platzprobleme geben sollte.

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Ich glaube Dir ja gerne, dass man eine Lanze für eine QNAP brechen kann. Die kostet aber in der Konfiguration auch schlappe 1500-2000 Euro. ;-)

 

Lokaler SATA Anschluss fürs Aufspielen ist aber halt wie gesagt auch ein Muss meiner Meinung nach. Und grade daran hapert es eben bei den meisten bezahlbaren Systemen, damit verliert man aber einen fundamentalen Vorteil.

 

- Carsten

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Die Geschwindigkeit bezahlbarer NAS mit Gigabit Interface wird gerne unterschätzt. Wenn man 10-15Mbyte/s hinkriegt kann man sich oft schon 'von' schreiben. Faktisch liegt das etwa auf dem Niveau von direkt am Server angeschlossenen USB2.0 Festplatten. Direkter SATA Anschluss schafft mittlerweile das Zehnfache.

 

 

- Carsten

 

Damit hast du Recht, Handelsübliche NAS Laufwerke sind eigentlich für Heimanwendungen und kleine Büros gebaut. Wer den FTP Overhead und die langsamen NAS Geräte preiswert umgehen möchte und trotzdem eine Platte ins Netzwerk hängen möchte ... empfehle ich ein NDAS System -bringt so 40 - 50 Mbyte/s- (http://www.ximeta.com/web )... das geht dann schon deutlich schneller im GB Netzwerk.

 

Aber Vorsicht die Dolbykiste wird das NDAS Protokoll nicht verstehen.

 

Die Erfahrung zeigt das momentan das verschieben großer Datenmengen über Kupfernetze eine recht langsame Angelegenheit ist. Abhilfe zu bezahlbaren Preisen wird erst die thunderbolt Technik bringen. Vorerst gibts das für Kupfer und Leitungslängen bis 3 Meter allerdings ist thunderbolt auch für optische Netze geeignet, ab Werk eingebaut ist die Schnittstelle derzeit nur in den neuen Mac Notenbüchern.

Also bleibt nur ein Weg wenns schnell gehen soll .... Platte direkt über sata dranhängen oder ..... warten .... warten .......

 

Schiebt mal einen Film als png Einzelbildsequenz in 4k Auflösung übers Netz, der Tag ist gelaufen!

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[...]

bei mir liegts möglicherweise an irgend einem timeout, woauch immer der herkommt.... der disconnekted sich nach ner zeit einfach.

 

Also ich hatte das Problem mal zu Hause beim Dateitransfer von meinem Festplattenreceiver auf meinen Rechner. Der Fehler lag beim DHCP-Server. Der hat die IP immer nur für 1 Stunde vergeben. Die Neuvergabe führte immer zu einer Übertragungsunterbrechung.

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Also ich hatte das Problem mal zu Hause beim Dateitransfer von meinem Festplattenreceiver auf meinen Rechner. Der Fehler lag beim DHCP-Server. Der hat die IP immer nur für 1 Stunde vergeben. Die Neuvergabe führte immer zu einer Übertragungsunterbrechung.

 

Dann ist dort irgendwo DHCP nicht sauber implementiert. Normalerweise sollte der Client nach einer halben Stunde seine Leihadresse zu verlängern, spätestens dann nochmal nach ca. 90% der Leasezeit.

 

@UlliTD:

Den Fehler kenn ich von unserem Ubuntu auch. Benutzt den Browser für den FTP Transfer? Ggf. anderer Client.

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  • 2 Wochen später...

Und noch eine Frage:

 

Ich habe mir jetzt einen neuen Rechner geschnappt und Ubuntu drauf. Sata Kabel dran und los gehts, dachte ich!

 

Jetzt wird die DCP Festplatte aber nur erkannt, wenn ich den Rechner mit der Platte dran starte! Hat jemand ne Idee warum er die Platte nicht im laufenden Betrieb erkennt?

 

Übrigens nen trailer vom nas zum Dobly dauert gute 40-60 sek.!

 

gruß

 

sven

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@jay:

ich hab puradmin als ftp-server auf dem ubuntu-rechner und starte die verbindung vom dolby aus.... find aber auch nix auf dem pureadmin, wo ein timeout oder sowas einzustellen wäre...

 

@svdo:

NAS oder ein Rechner!? Bitte genau angeben was es ist...

Wenn du mit ubuntu und e-Sata? oder über einschub? arbeitest sollte der rechner hotswap-fähig sein. sonst klappts nicht. und auch eingeschaltet (weiß nich genau, ob man das im BIOS eingestellt werden muß)

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