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günstiger Beamer


Klangart

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Es gibt ein paar ziemlich helle Beamer, die schon erstaunlich gut aussehen auf einer großen Leinwand. Aber gerade EinChip DLP werden vor großem Publikum gerne als nachteilig angesehen wegen des RainBowEffektes. Deswegen sind die meisten Werbebeamer in Kinos auch LCD-Geräte, die nach heutigen Kriterien gar kein so tolles Bild liefern.

 

Anderes Problem ist die Projektionsgeometrie - in vielen Kinos ist die Projektionsentfernung verhältnismäßig groß, und Beamer mit fest eingebauten Standardobjektiven sind eher für kurze Schulungsräume vorgesehen. Beamer mit Wechselobjektiven sind dann wieder relativ teuer.

 

 

Wenn man den Beamer unter die Decke hängen kann und irgendwie damit klarkommt, dass dort typischerweise keine fernbedienbare Objektivverstellung möglich ist (16:9/BW/CS), dann kann man sicher auch mit dem Acer erstmal ein nettes helles Bild auf die Leinwand zaubern. Oder Ihr habt einfach einen kurzen Saal und Glück, dass es gerade so aus dem BWR hin haut.

 

 

Wie groß ist denn die Leinwand? Hatte ich das nicht so verstanden, dass deine Eltern schon einen Sanyo LCD im Einsatz haben, oder geht es um ein anderes Kino?

 

- Carsten

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Es geht um einen anderen Raum (Theater/Bühne etc.) Dort wollen wir (wie auch für Theaterstücke) Dokus und Reportagen zeigen.

Der Beamer hängt an der Decke und ist nahe an der Leinwand.

Größe keine Ahnung vielleicht 4 oder 5 Meter oder so? Nicht groß nicht klein :)

 

eine Liste von Beamern die wie gesagt nicht teuer sind, aber trotzdem was taugen :)

 

wäre suuuper

 

danke

lg

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Geh mal hier stöbern: http://www.cine4home.de/. Dazu, die Einchip DLP haben kaum noch Regenbogeeffekt bei hohen Farbradgeschwindigkeiten. BenQ baut recht gute, rauchdichte Hd-Beamer in DLP.

DLP hat meist die bessern Schwarzwerte, von der Gitterstuktur her ist LCOS oder D-ILA besser. Da wir da Thema immer wieder besprechen, guck doch bitte mit der Suche mal nach.

jens

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Dazu, die Einchip DLP haben kaum noch Regenbogeeffekt bei hohen Farbradgeschwindigkeiten.

 

Hust, naja die Geschw. haben sich seit langen nicht mehr erhöht, geht auch garnicht wegen der mechanischen Bestädigkeit.

Und auch der schnellste 1chipler, kann man den Leuten nicht antun. Sicher mehr als 50% der Menschen haben Probleme damit, weil sie "schnelle" Augen haben.

Auch ich kann das nicht ab.

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schade, keiner eine idee?

 

Was ist denn günstig? Und was für Ansprüche hast Du?

 

Ich kann dir gerne was empfehlen oder auch ein kompletten System verkaufen. Wenn gewünscht dann sogar 3D und das in einer Qualität die du in 95% der Kinos nicht bekommst. Möglichkeiten

gibt es viele!

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Na ja, Reptile, dem widerspricht ja der Verkauf der Teile. Ist halt Ansichtssache, manche sehen ja auch das Flimmern der 35mm Maschinen permanent. Ist immer ein Kompromiß, bei dem für mich gute 1 Chipler DLP immer noch das bessere Bild liefern wie die üblichen 3 Chip LCD. In der Wechselobjektivklasse mit brauchbare Lichtausbeute. Ganz zu schweigen von der Lebensdauer und der Verschmutzung bei den LCD. Für die Heimkinosache können da gerne andere Ansprüche gelten.

Jens

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Belassen wirds dabei. Vorteil der DLPler ist ihre Staubdichtheit (sofern sie korrekt gefertigt wurden), das hat neben der für Film nach meinem Erachten besseren Farbwiedergabe und Schwarz einen erheblichen Vorteil, denn nach ca. 600h zeigt sich bei vielen den LCDler schon Schatten auf den Panels vom Staub, was zu Farbwiedergabefehlern führt. Es sei denn, man packt die kiste in eine Kiste mit Feinstaubluftfilter. Dann ghet auch ohne Dreck.

Jens

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Belassen wirds dabei. Vorteil der DLPler ist ihre Staubdichtheit (sofern sie korrekt gefertigt wurden), das hat neben der für Film nach meinem Erachten besseren Farbwiedergabe und Schwarz einen erheblichen Vorteil, denn nach ca. 600h zeigt sich bei vielen den LCDler schon Schatten auf den Panels vom Staub, was zu Farbwiedergabefehlern führt. Es sei denn, man packt die kiste in eine Kiste mit Feinstaubluftfilter. Dann ghet auch ohne Dreck.

Jens

 

Nee belassen wir es nicht dabei :)

Ich weis ja nicht von welchen LCD Projektoren Du hier redest, aber hochwertige Projektoren haben diese Probleme nicht. Die Luft wird gefiltert etc.

Und LCoS/SXRD/DILA sind ja auch LCD Projektoren, diese sind aber auch gekapselt wir DLPs, hier kann auch kein Staub eindringen.

Aber glaube nun wirds langsam offtopic :)

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Kannst Du die Leinwandgröße und benötigten Seitenverhältnisse und den Projektionsabstand etwas genauer definieren?

 

Der ACER ist schon geil hell und hat, für nen DLP in dieser Preisklasse schon ungewöhnlich, H und V Shift, das Objektiv passt auch halbwegs.

 

Die Risikoentscheidung mit RBE kann Dir letzten Endes keiner abnehmen. Bei dem anvisierten Einsatzzweck könnte ich persönlich aber damit leben.

 

- Carsten

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Also welcher Beamer ist jetzt gut ? :D

 

Die Leinwand ist ca. 5m Breit 3m Hoch

Von wegen Preis, ja klar um so günstiger um so besser :)

eigentlich ist der Acer uns schon zu teuer (können auch gut behandelte Gebrauchtgeräte sein)

Am besten wäre ein Beamer bis 1000€

Vielleicht gibt es da was? wie gesagt, können auch Gebrauchtgeräte sein.

 

Danke lg

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Dann geht mal suchen. Für eine solche Größe sollte der ca. 5.000 Ansilumen haben. 3000 Ansilumen mit einer Lampe wären mir zu wenig, vor allem, weil du oft erhebliche Helligkeitsverluste hast, wenn du eine schöne Farbwiedergabe haben willst. gebraucht kommen da aufgrund des Staubes für mich nur DLP's in Frage oder D ILA, Sonys LCOS wirst du kam in der Preisklasse gebraucht finden, ev. noch die Panasonic PT-5000er Serie. Bedingt brauchbar sind wohl auch die Dell DLP's, die mir allerdings etwas zu blaustichig bei der geforderten Helligkeit sind. Alte LCD's dürften alle verstaub oder ausgebrannte Panels und Lampen haben, die NEC LT 245, die ein schönes Bild liefern, haben Haltbarkeitsprobleme mit den Spiegeln der Lampen, die kannst du nach 500h austauschen, bei den älteren Sanyos altern die Lampen sehr schnell, dann hast du ein gelbliches Bild, außerdem verstauben die Panels nach 1000h doch sehr stark. Beamershop 24 und so mal nach günstigen Neuen durchsuchen, nur für 1000€ wirds da kaum was geben. Alte Kisten brauchen oft neue Lampen, das Paar um die 650-700€. Daher lohnt der Gebrauchtkauf nur selten. Abgesehen davon wirst du meist 1024/768 in 4/3 bekommen. Stellst du die auf 16/9 um, hast du schon 1/4 weniger Helligkeit.

Jens

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Bei der Leinwandgröße kann man zu dem Budget auch noch knapp mit nem Epson Heimkino-LCD auskommen (TW3200/TW3600). Der liefert wenigstens ne halbwegs passable Bildqualität und verursacht kein RBE, ausserdem ist die Optik sehr flexibel. Auch sehr leise.

 

Die Lampen bei den Dingern altern allerdings verhältnismäßig schnell und werden deutlich dunkler, die muss man ggfs. deutlich vor der Zeit auswechseln.

 

Dass 1000 Euro nichtsdestotrotz für ne 5m*3m Leinwand schon sehr knapp budgetiert ist, muss man ja nicht erwähnen. Natürlich gibts massenweise Beamer, die so eine Fläche irgendwie ausleuchten können, aber wer soll da schon entscheiden, welcher Kompromiss noch sinnvoll ist?

 

Kritisch ist grundsätzlich bei bezahlbaren Beamern die Projektionsentfernung. Wenn es einen fest vorgegebenen Platz für den Beamer gibt, muss man das vorher durchrechnen. Wenn man da halbwegs frei ist, Deckenmontage im Saal, wird es deutlich einfacher. Übliche bezahlbare Beamer mit fest verbauten Objektiven haben Projektionsverhältnisse von ca 1:1.5-2. Also Projektionsentfernung ca. anderthalb-zweifache Leinwandbreite. Das heisst bei 5m Leinwandbreite kann man mit Entfernungen von 7m-12m die Leinwand voll ausleuchten, das ist mal so ein typischer Anhaltswert.

 

Vom Seitenverhältnis her ideal wäre ein WXGA mit 1280*800 - aber das könnte bei den vermuteten kurzen Sehentfernungen und ohne spezielle Techniken schon sichtbar pixeln, von daher würde ich schon FullHD nehmen. Und dann wird die Auswahl bei diesem Budget schon arg eng. BenQ SP840 ginge als DLP, liegt aber auch schon fast in der Preislage des Acer 7500 (den ich dann vorziehen würde).

Bei LCD gibts eigentlich nur die Epson TW-3xxx in FHD in der Preislage, der Rest sind eher WXGA Präsentationsbeamer.

 

 

Für PowerPoint&Co kann man jeden Billigbeamer nehmen, aber in diesem Fall müsste das Gerät schon ein bißchen mehr Bildqualität abliefern, denke ich.

 

 

 

 

- Carsten

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Nunja, für 1000Euro wird man da net wirklich was vernünftiges bekommen. Zumindest nicht wenn man qualität erwarten will, neu schon mal garnicht.

 

Ich mein an anderer Stelle wird gejammert das die Leute nicht mehr ins Kino gehen, wenn der Kundschaft sowas zugemutet wird ist das doch verständlich.

Ich mein 1000Euro für nen Projektor der im Kino eingesetzt wird.... ist wohl doch etwas wenig.

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Danke für die Antworten

 

viele informationen, muss ich ja erst mal mit klar kommen :)

 

Ich bin selber Cutter und mir is das schon klar, dass ein 1000€ Beamer im Kino nicht eingesetzt werden kann/darf!!

wir zeigen ja auch keine Blockbuster usw. sondern bestimmt ausgewählte Dokus (die z.B. in nicht mehr als 3 Kinos Deutschlands gespielt werden) wo es nicht so streng auf die Qualität des Materials ankommt!!

Wir haben ja auch noch einen 2ten Kinosaal wo auch ein Sanyo 10000€ Beamer drin steht! Dort zeigen wir ja auch die normalen Kinofilme.

In dem Raum wo der Beamer hin soll, stehen auch Tische usw. Es ist auch eine ganz andere Atmosphäre. Die Besucher lieben es!!!!!!

Wir haben auch sehr viel Live Musik, Theater und Lesungen bei uns. Dort soll der Beamer auch eingesetzt werden!!

 

Es ist halt auch nun mal so, dass wir so gut wie gar nicht finanziell unterstützt werden und froh sein können, wenn wir am Ende auf 0 rauskommen.

Wir machen das alles aus Leidenschaft und arbeiten Ehrenamtlich!!

Deswegen können wir auch nicht viel für einen Beamer ausgeben!!!

 

So ist der Stand der Dinge

 

lg

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Auf einer 5 Meter breiten Leinwand würde ich NIEMALS zu einem Projektor unter 2K Bildauflösung greifen. Die Zuschauer bezahlen immerhin Eintritt und haben diesbezüglich auch Anspruch auf eine vernünftige Filmvorführung.

 

1 Chip DLP-Projektoren sind im Kino meiner Meinung nach denkbar ungeeignet. In den letzten Jahren gab es keine gravierende Weiterentwicklung. Der native Schwarzwert ist von allen aktuell eingesetzten Bildtechniken unter 10.000 Euro inzwischen der schlechteste! Aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Notbeleuchtung im Saal aber durchaus zu vernachlässigen. Der Regenbogeneffekt nervt hingegen viele Besucher bei Bewegtbildern massiv. Auch die Haltbarkeit dieser Projektoren sind kaum für den prof. Dauereinsatz im Kino ausgelegt. Viele Nutzer von 1 Chip DLP-Projektoren (z.B. Benq, Optoma) beklagen sich massiv über Geräteausfälle. Da wären zerbröselnde Farbräder, Mainboarddefekte usw. bei deutlich unter 2000 Betriebsstunden.

 

LCD-Projektoren würde ich auch nicht mehr im Kino einsetzen. Der Screendoor (Fliegengitter) ist sogar auf einen Abstand von doppelter Bildbreite noch deutlich zu sehen!

 

Meine Tipps sind zwei Projektoren:

1. Panasonic PT-AE4000

Der Panasonic erreicht im Bildmodus Normal (kalibriert auf D65) immerhin noch satte 1200 Lumen mit frischer Lampe (ca. 30% Lichtverlust nach 500 Stunden) und optimal aufgestellt. Ein Screendoor ist praktisch nicht sichtbar, weil dieser von der Pansonic exklusiv genutzten Smoothscreen-Technik unterbunden wird. Die Bildschärfe ist sehr gut. Der Preis liegt derzeit bei 1500 Euro (neu!).

Um eine 5 Meter breite Bildwand (Gain 1,0) nicht nur mit 8 fL auszuleuchten, sollte schon eine Bildwand mit mind. Gain 1,7 eingesetzt werden. Damit sind dann immerhin 13 fL möglich. Das sollte für eure Zwecke ausreichen.

 

2. JVC HD350

Der HD350 ist ein LCOS-Projektor. Die Lightengine ist gekapselt und daher ist Staub kein Problem. Die Lichtleistung liegt bei rund 800 Lumen (D65). Zusammen mit einer 2,4 Gain-Bildwand werden auch rund 13 fL. erzielt. Die Vorteile sind die noch etwas bessere Bildqualität im Vegleich mit dem Panasonic AE4000 und den technisch bedingt nicht vorhandenen Screendoor in den ersten Sitzreihen. Bis 10.000 Euro gibt es aktuell keinen deutlich sichtbar besseren Projektor im Konsumerbereich.

Der aktuelle Preis liegt bei rund 2500 Euro.

 

Auch wenn beide Projektoren über dem angedachten Budget von 1000 Euro liegen, finde ich, dass diese zusätzliche Investition für euren Einsatzzweck gut angelegt ist.

 

Konsumerprojektoren können also durchaus im Profibereich eingesetzt werden, allerdings müssen ein paar Voraussetzungen geschaffen werden, um IMO auch Eintrittsgelder zu rechtfertigen.

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Vom Epson TW3600 würde ich im Kino abraten.

Der Epson erzielt meines Wissen nur rund 900 Lumen (D65) - von daher noch interessant. Allerdings beklagen sich viele User über den schlechten Schwarzwert und immer wieder auftretendes Shading (pazielle Farbwolken, Verfärbungen) im Bild.

Darüber hinaus ist es ein LCD-Projektor mit deutlich sichtbaren Screendoor. Wie oben bereits geschrieben, ist der Screendoor bei diesen Modellen noch auf eine Entfernung von der doppelten Bildbreite gut zu erkennen. Wer näher zur Bildwand sitzt, hat das Gefühl, er schaut regelrecht durch ein Sieb!

 

Der Füllfaktor der LCDs beträgt knapp über 60%. Der Rest sind Elektroden im Bild! Das ist nunmal zu sehen. Mir fallen sogar bei den 3 Chip-DLPs von Christie und Kinoton der Screendoor sogar noch deutlich im Saal auf, und die haben einen deutlich höheren Füllfaktor!

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