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makierung der filmakte


wpg

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Hallo...

es ehrt alle, die in der Lage sind, ohne Aktmarkierung auszukommen!

Jedoch, auch Erstaufführer kommen in den Genuß Pressekopien zu erwischen...und da wird gerne mal ein Bild oder eine ganze Sequenz ´rausgeschnitten, berühmt-berüchtigt ist bei uns der Bayerische Rundfunk, was von dort kommt, ist regelmäßig reif für den Schredder.

Aber auch folgende Situation kommt vor, Kopie wird in einem anderem Haus aufgebaut, auf Anschlußbilder wird verzichtet, jedoch werden die Rohfilmklebestellen ´rausgenommen; was dann? Und wenn dann Austauschakte kommen- wie z. B. Scorpion King?!?

Und so etwas hat man natürlich nur am Mittwoch bei dem Film, der nach der 23:15 Vorstellung sofort abgebaut werden muß.

c. u.

T. J.

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wer natürlich so schusselig ist und kein bild am start- und endband stehen läßt gehört eh in eine andere kategorie!

 

schneller aktwechsel ist auch möglich- ich sehe darin kein problem, aber letztlich soll jeder markieren wie er will...

solange nicht ganze sequenzen markiert werden, aber das

ist wohl eine krankheit die viele haben- incl. die tip-exler!

--

cu manfred

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Hallo,

klar, Manfred, man kann es seinen Leuten Tausendmal sagen, wie sie gewisse Abeitsabäufe zu vollziehen haben...aber sie sind ja imer schlauer oder fauler...

c. u.

T. J.

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Hallo zusammen,

ich betreue ein mittleres Programmkino und was ich da für Kopien bekommen habe ist schon die Höhe. Koppelstellen auf denen 4 oder 5 Schichten Klebefilm übereinander waren. Markierungen mit Tipex über einen ganzen Meter bis halb ins Bild welches sich nicht abwaschen ließ. Der Gipfel war aber als jemand beim Zerlegen nicht die einzelnen Akte getrennt hat, sondern den Kern immer vollgewickelt, und dann den Film mitten im Akt durchgeschnitten hat. Das gab natürlich eine Beschwerde beim Verleiher.

Natürlich gab es auch vorbildlich zerlegte Kopien und das soll hier auch gesagt werden.

Gruß FH99

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Original von Kattl:

was an Toninformation soll man denn neben der Perfo am Filmrand damit abkleben? Die SDDS-Tonspur sitzt doch zwischen Filmbild und Perfo.

 

:p

 

Verwechselst Du da nicht was? ;)

 

 

Jedenfalls hat unser SDDS-System mit neuen LEDS keinerlei Aussetzer o.ä. (mehr). Deckt man mal spaßeshalber eine LED ab: Es klingt geringfügig anders, aber es gibt (vernünftige Kopie vorausgesetzt) keinen Fallback!

Ich stimme Stefan2 in seinen o.a. Aussagen über SDDS voll zu!

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hi

das dumme ist nur, das das publikum den unterschied nicht hört.

ob sdds srd dts...ich habe noch keinen gefunden der dies differenzieren kann- das gleiche gilt pro cp 650 oder contra cp 500...für den einen ist ein cp 500 der letzte schrott- für den anderen der cp 650 die creme der creme.

 

meine meinung hat sich nach dem letzten hörtest zwischen dem herkömmlichen srd und dts zum sdds nicht geändert. durch die hohe fehlerquote, teils durch mangelhafte kopien, teils durch das system ist und bleibt sdds in meinen augen überflüssig.

selbst bei großen screens mit über 20 meter breite ist eine akustische differenzierung der frontkanäle nahezu unmöglich, sie wird teilweise sogar noch durch schlechte abmischung verwaschen.

 

man kann anderer meinung ...aber????I)

--

cu manfred

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Original von Manfred:

...das gleiche gilt pro cp 650 oder contra cp 500...für den einen ist ein cp 500 der letzte schrott- für den anderen der cp 650 die creme der creme.

 

-----------------------

 

Also. die "Creme" ist für mich immer noch CP65+DA20, da kommt klanglich von Dolby nichts ran, Der "SR" Sound vom 650 ist saumässig, is aber auch kein Wunder bei dem ganzen A/D - D/A gewandel.

 

 

SDDS macht nur bei wirklich grossen Screens Sinn, dann aber auch nur die 8-Kanal Variante, dann sind diese ekligen "Löcher" zwischen den Seiten und dem Center weg, aber sonst..... DTS !!!!

 

 

Stand-By

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nee, dts hat den vorteil, dass man hier nicht mit ultrahohen fehlerraten durch mangelhafte kopien zu kaempfen hat :D

 

solange nicht asynchron....

 

keine klebestellen zu hoeren, eigendlich nie fallback noetig usw.

und selbst die verschliessensten kopien laufen noch mit dts

--

*** wer frueher stirbt ist laenger tot***

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Original von Manfred:

na....I)

 

ich glaube kaum das du im auditorium heraushörst was oben im bwr für ein prozessor "in use" ist..., z.b. bei SRD oder DTS.

 

das bringen selbst die jungs von dolby nicht fertig...

 

 

 

Das habe ich auch nicht behauptet, aber aus Erfahrung klingt die beschriebene Kombination besser und ist auch bei Verwendung eines Cat. 700 oder 701 Readers unschlagbar in der Fehlerrate. Da kommt der moderne Kram nicht mit.

Ansonsten klingt aber Ultra*Stereo eh besser, meiner Meinung nach:D

 

CU Stand-By

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Bei schlechten Kopien (oder dejustiertem Tongerät / Videopegel)merkste wohl, wenn SR-D läuft. Nicht nur bei den Aktwechseln gibt es mal nen Aussetzer, auch mitten im Akt. Aber dazu muß man während der gesamten Vorstellung drin sitzen und wer kann das schon. Wir haben in allen Häusern die E-XV mit Laser-Audio und es ist überall so. Kann sein, daß Ihr andere Erfahrungen mit anderen Tongeräten habt, dann bitte posten.

 

Grundsätzlich wäre mir lieber, wenn eher auf SR geschaltet werden würde und erst dann wieder auf digital, wenn mindestens eine gewisse Zeit eine wesentlich bessere Fehlerrate vorhanden ist. Umschalten nervt tierisch, zumal oft der analoge Ton nicht wirklich genau synchron zum digitalen ist.

 

Eine Anekdote am Rande:

Es kam mal einer meiner noch jungen Vorführer auf die Idee, die Aktmarkierungen überstehen zu lassen (So ca. 1mm). Auf meine ziemlich verständnislose Frage, was das denn bitte soll, kam die Antwort: Ich kann dann sie dann besser erkennen.;D

 

Markieren der Akte: Möglichst dünn und ganz genau stanzen und das Überstehende abschneiden, so daß das Tongerät keine Gleichlaufschwankung erfährt. Dolby ist da extrem empfindlich.

 

Schaumi

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  • 4 Wochen später...

Hallo Leute!

 

@ Schaumaramoi:

 

Kontrolliert mal die Einstellung am Prozessor mit dem Cat. No. 1010 Testfilm.

 

@ alle anderen:

 

Ich perönlich finde die Computer Adressetiketten nicht so toll (nutzen sich zu schnell ab). Am besten finde ich die Markierung mit Kreppband (Aber auchnicht das glatte von Tesa -> viel zu dick, sondern den "gut &billig" Kram aus dem Baumarkt, das klebt wunderbar und ist dünner als alle anderen Papieretiketten)

 

Andi

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Hallo zusammen,

 

also auch wenn der Thread gerade etwas Richtung Ton abdriftet, gebe ich mal noch meinen Senf zur Aktmarkierung dazu.

 

Ganz ehrlich gesagt, war ich drauf und dran mich wahnsinnig aufzuregen, als ich das alles gelesen habe.

 

Wieso fiesel ich eigentlich als fast permanenter Nachspieler oftmals die ganzen versifften Aufkleber runter, die ja scheints so toll sind. Und ich habe noch keine einzige Kopie gehabt, bei der man den Kleberückstand nicht am besten mit Filmreiniger hätte entfernen müssen.

 

Und jetzt kommt der Hammer: Wir markieren seit 8 Jahren ohne Probleme und ohne Beschwerden mit Tipp-EX (!!!)

Könnt Ihr das bloß alle nicht?! Also bei uns wurde das bisher von allen als die einfachste und sauberste Lösung angesehen. Wobei wir natürlich nicht ewig breit auf dem Film rumpinseln sondern nur einmal am Rand über die Kante ziehen (Der neue hat übrigens ein kleines Schwämchen, womit das noch besser geht als den früheren Pinseln). Damit kommt man normalerweise nicht mal in den eigentlichen Datenbereich von SDDS! Der Strich ist auf dem Teller gut sichtbar - auch nach deutlich über 100 Durchläufen. Obwohl er natürlich schwächer wird, weil Tipp-EX sich auf der Kante natürlich mit der Zeit von alleine abwetzt. Und falls der mal jemanden stören sollte (wobei ich nicht sagen könnte wieso auch, da wir eben nicht mal SDDS ernsthaft beeinträchtigen) geht er mit Filmreiniger 1A rückstandsfrei und ganz leicht wieder runter. Definitiv besser und schneller als jegliche Aufkleber, die mir bisher in die Finger gekommen sind!

Also ich bin der Meinung, unabhängig von der Methode ist immer noch sehr entscheidend, wie gearbeitet wird - Leutchen, die zittern wie Espenlaub, tun sich hier vielleicht ein bischen schwer.

Aber wenn hier alle Tipp-EX verteufeln, wahrscheinlich ohne das mal selber vernünftig ausprobiert zu haben, ging mir das gerade doch ein bischen weit - sorry Leute.

 

Gruß,

Robert

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Hallo Robert,

 

kann mich dem von Dir Gesagtem nur anschließen.

 

Wir sind allerdings schon längere Zeit von Tipp-Ex zu weißen Markierungsstiften (ca. 3mm breite Spitze) übergegangen, da diese noch besser zu benutzen sind, schneller trocknen und länger betriebsbereit bleiben. Eigenschaften und gute Entfernbarkeit sind vergleichbar. Kann einen Versuch damit nur empfehlen.

 

Grüße

RalphLPZ

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ok ok :)

das problem ist, dass es (leider) auch leute gibt, die mit dem tipex nicht so sparsam sind :(

das bedeckt dann den gesamten filmrand (bis zu den perfoloechern) und broeselt dann so nach und nach ab...

eure methode scheint sich gut anzuhoeren, damit man diese markierungen dann sehen kann, muesste man doch aber mindestens 20 cm markieren oder?

 

wir benutzen sehr duennes weisses kunststoffband, welches genau auf den rand passt und sich ohne probleme wieder abloesen laesst.

die markierung setzen wir 1 sec von der klebestelle am head auf der nicht tonspur seite, damit die abtastung nicht beeinflusst wird.

 

--

*** wer frueher stirbt ist laenger tot***

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Original von Michael Donau:

wir benutzen sehr duennes weisses kunststoffband, welches genau auf den rand passt und sich ohne probleme wieder abloesen laesst.

...also ist es breiter als 3,6 bzw. 3,8mm?

 

Hersteller?

Typ?

Breite?

 

Lui

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