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Velvia in der Super-8 -Kassette


Gast Aaton11

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Hallo Schmalfilmer,

mir gehts wie peaceman mit seinen Uraltagfas die er bei der Hochzeitsfeier verbrät: Das Zeug in der Tiefkühltruhe sollte weg (längst). Aber ich kann wohl nicht mit der Ligonie in Urlaub, in die Überlegungen müssen die Begleiter einbezogen werden. Deshalb läuft es irgendwie "aufs Leichte" hinaus...Schmalfilm also Super-8 (4008). Das bedeutet Filmkauf (trotz Tiefkühltruhe, damned...).

Ich würde ja den E100D mitnehmen und ausgeschlossen wird der gar nicht. Aber ein Forent berichtete mir per E-Mail, der Klose Velvia sei bei ihm, das hätte ihn überrascht, geschmeidig durchgelaufen.

Wittner spricht von Vorkehrungen an seinem Velvia, "die die Entwicklung nicht beeinträchtigen".

Mich interessiert: Wer kaufte und verwendete *jüngst* (Uraltcinevias aus geschichtlichen Zeiträumen interessieren nicht) Velvia von Wittner oder GK-Film und wie liefen die? Was zeigte sich in der Projektion (Bildstand)?

@Oliver: Ich denke eben an Deine Umfrage die Formate betreffend. Darf man wissen welche bahnbrechenden Erkenntnisse Du gewonnen hast?

Aaton.

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Hallo Aaton,

 

ich habe im Frühjahr mit dem Super 8 Filmen angefangen. Mittlerweile besitze ich vier Filmkameras, lauter AGFAs (ich gebe zu, ein Splin meinerseits): Eine Movexoom 10 MOS electronic, Movexoom 3000, Movexoom 2000 und eine AGFA Family.

 

Neben einigen Kassetten Ektachrome 100D, habe ich bis dato auch zwei S8-Kassetten Cinevia (von GK-Film / in der Kodak Kassette) belichtet, und zwar eine mit der Movexoom 10 (Mai 2011) und eine mit der AGFA Family (September 2011).

Beide verhielten sich während der Belichtung völlig unauffällig (soweit ich das als Anfänger beurteilen kann): Keine sonderbaren Geräusche oder anderen Vorfälle - allerdings habe ich auch keinerlei anspruchsvolleren Dinge damit angestellt (wie zum Beispiel Überblendung oder Zeitlupe).

 

Den ersten Film habe ich bereits entwickelt vorliegen (der zweite ist momentan beim Entwickeln):

- Wiederum soweit ich als Anfänger das beurteilen kann - keinerlei Auffälligkeiten im Vergleich zum Kodak-Ektachrome, was den Bildstand anbelangt.

 

Einen Unterschied zwischen E100D und dem Cinevia habe ich bislang nur im Bild selbst (Farben, Korn, Schärfe) ausmachen können; Allerdings bin ich beim Thema Filmen und Handling (Kamera scharfstellen, Lichteinfall und -situation berücksichtigen etc.) noch so ungeübt, dass viele der von mir beobachteten Abweichungen auch auf mangelnde Handling-Konstanz meinerseits zurückzuführen sein könnten ... ;-)

 

Beide Materialien machen mir im Ergebnis viel Spaß und darüber hinaus finde ich auch, dass beide Hersteller Unterstützung verdienen: Kodak aufgrund seiner Treue zum Super 8 Film und insbesondere GK-Film (also Herr Klose und seine Partner) für den Mut, so engagiert in das Thema einzusteigen und dabeizubleiben.

 

Ach ja, was für mich nicht ganz ohne Bedeutung ist:

Vorteilhaft am Cinevia finde ich, dass ich diesen Film ohne Klimmzüge in meinen Kameras benutzen kann - meine AGFAs können alle von Haus aus nur 40/160 ASA, also muß ich beim E100D für normale Lichtverhältnisse immer die Gegenlichtkorrektur (+) aktivieren, die mir aber dann zusätzlich nicht mehr zur Verfügung steht;

Die AGFA Family hat ja nicht mal eine Gegenlichtkorrektur, also kann ich sie ohnehin nur mit Cinevia benutzen ...

Fühlt sich irgendwie "originaler" an, wenn ich keine Tricks anwenden muß, sondern einfach so losfilmen kann ;-)

 

Ich hoffe, Dir geholfen zu haben, S8F

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Einen Unterschied zwischen E100D und dem Cinevia habe ich bislang nur im Bild selbst (Farben, Korn, Schärfe) ausmachen können.........

 

 

Hallo,

...ja und wie ist der, der Unterschied? Das wäre ja nicht uninteressant. Im übrigen vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme.

Aaton.

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Naja, geht schon in die Richtung, wie man das hier immer mal wieder liest:

 

Die Farben etwas pastelliger (nicht so knallig wie E100D), aber trotzdem kräftig, und in der Struktur feiner.

Im Ergebnis durchaus reizvoll; wirkt auf mich insgesamt etwas "melancholischer" als der Ektachrome 100D

 

Grüße, S8F

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Die Farben etwas pastelliger (nicht so knallig wie E100D), aber trotzdem kräftig, und in der Struktur feiner.

Im Ergebnis durchaus reizvoll; wirkt auf mich insgesamt etwas "melancholischer" als der Ektachrome 100D.

 

Hallo,

interessante Definition. Die Farben des E100D fand ich auch "knallig". Den Velvia kenn ich bislang überhaupt nur als 9,5mm Material (ich wär nie auf die Idee gekommen den als Diafilm zu verwenden). Es mag an meinen Vorurteilen liegen, deshalb dieser Thread. Was ich bisher mit dem Material abdrehte geschah halt bei dem Wetter das so war, wie es war. Nicht immer ideal. Und da sah ich viel Blautendenz - hast Du die auch gesehen?

Übrigens, wie findest Du die Schärfe im Vergleich? Immerhin ist der E100D doppelt so empfindlich.

Aaton.

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Hallo Filmfreunde,

 

Darf ich in Erinnerung rufen, dass es ja auch noch Filter gibt, mit denen man allgemeinen "Blaustich" auskorrigieren kann...? Nur für die, denen gewisse Filmsorten zu kühl erscheinen...

Andersrum geht es logischerweise auch... probieren hilft...

 

Ein Skylightfilter mit leicht rosa Tönung hilft, den Film etwas wärmer zu machen, so einfach sehe ich das...

 

Rudolf

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Hallo,

 

hier mein "Late-Night" Beitrag (sorry, aber ich bin schon hundemüde ... ;-))

 

@Aaton:

Zum Thema Blautendenz trau' ich mir keine Aussage zu, weil, wie oben schon gesagt, bin noch sehr neu in der Materie und hab' noch nicht viel (=eigentlich garkeine) Vergleichsbasis.

Zur Schärfe: siehe Blautendenz; Meine ersten Versuche mit Ektachrome 100D waren ziemlich unscharf, hingegen meine erste Aufnahme mit Velvia etwas schärfer - das kann aber sehr gut auch daran liegen, dass ich beim Fokussieren halt ein paar Fortschritte gemacht hab' ;-)

 

@Jörg:

Vielen Dank für Deinen Tipp - das probiere ich gern mal, denn ich find' die AGFA Family einfach super weil sie

- so einfach zu bedienen ist (kann man praktisch jedem in die Hand drücken),

- die perfekte "immer-dabei" Kamera ist und

- absolut (billig, aber auch) spacig aussieht.

Ohne Deine Anregung hätte ich mich aber nicht getraut, einen 100D 'reinzumachen, denn die Kamera müßte den doch als ASA160 einstufen, oder?

Übrigens, was für eine Knopfzelle benutzt Du für die Belichtungsautomatik? (ich hab' eine 1,5V Alkali 'drin; Original sollte es meines Wissens eine 1,35V Quecksilber sein).

 

@Rudolf:

Rosa Filter find' ich gut - nie war er für uns Europäer wichtiger als heutzutage ;-)

(die meisten Nachrichten haben derzeit nämlich eine überdeutliche Blautendenz ...)

Aber Spaß beiseite: Wie Du liest, hab' ich Deinen Rat von damals befolgt und meine Movexoom 10 einfach ausprobiert. Sobald ich 'mal etwas mehr Zeit dafür hab', komm ich in dem anderen Thread ("Kassettenerkennung AGFA Movexoom 10") nochmal darauf zurück.

 

 

Grüße in die Runde, S8F

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Hallo S8-Fan,

 

Freut mich sehr, zu hören, dass deine Agfas anscheinend alle gut und brav funktionieren. Manchmal ist es eben schon so, dass man erst gar nicht allzu lange grübeln sollte, sondern einfach mal eine Kassette reinstopfen und losfilmen sollte. Da kommt die Wahrheit schnell raus und dieses spontane handeln kostet ja auch nicht die Welt...

 

Ansonsten, eben den Rosafilter aufsetzen, viellicht sogar zwei übereinander, das hilft auch, nicht bloss beim filmen... du hast schon recht, ich mag kaum noch Nachrichten sehen, da reden alle von pleiten und hunderten von Milliarden, da versteh einer die Welt noch...

 

Rudolf

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@S8_Fan: Die Gegenlichttaste hilft Dir beim E100D in den Agfa gar nichts. Die würde für eine weitere Blende Überbelichtung sorgen, also noch viel falschere Ergebnisse. Ich gebe den anderen Recht: E100D einfach in einer 40-ASA-Only Kamera auszuprobieren ist die Kassette wert. Ich halte den Film immer noch für eigentlich einen 80 ASA Film, er hat enormen Belichtungsspielraum und die alten Agfas sind eh dejustiert. Mit etwas Glück halt in die richtige Richtung. Versuch macht kluch!

 

@Aaton11: Ich habe 8 meiner 10 Wittner 50D verdreht -- 4 in einer Nizo 801 Macro, 2 in der Nikon R10, einen in einer Agfa Microflex und einen in einer Canon 310xl. Alle acht sind problemlos durchgleaufen. Mit Schikanen, also mit Überblendung, Zeitlupe und EInzelbildschaltung.

 

Wie man den Velvia aber "pastellig" nennen kann, ist mir ein Rätsel. Er mag bei den Hauttönen ETWAS natürlicher sein als der E100D, das ist durch eine leichte Überbelichtung des letzeren aber schnell kompensiert. Ich habe Aufnahmen von Menschen beim Erdbeeren schnippeln vor einer Waldh in der Abendsonne, die sind so unfassbar gesättigt bunt, dass es im Auge fast quietscht. Eine digitale Reproduktion ohne Farbraumkompression vollkommen unmöglich (als Beweis meine ich).

 

Kurz: Beides sind hervorragende Buntfilme. Wie gut die Klose-Kassetten heute laufen, weiss ich nicht. Offenbar aber ja besser als früher...

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Kurz: Beides sind hervorragende Buntfilme. Wie gut die Klose-Kassetten heute laufen, weiss ich nicht. Offenbar aber ja besser als früher...

 

Hallo Friedemann,

ich hab Deinen Beitrag eben erst gelesen. Bei Herrn Klose wird man ja unterscheiden müssen zwischen seiner Eigenkonstruktion und dem was er eben verkauft - in Original Kodak Kassetten. Bei ersterem (der Eigenkonstruktion) hieß es doch da seien patentrechtliche Fragen zu klären. Weiß da einer was?

Bei der Wittner Velvia Kassette fand ich interessant, daß da der Film beschichtet sein soll - Nanotechnologie und so daß das bei der Entwicklung nicht stört. Was für ein Unterschied zu Tak. Ich glaube es stand im Schmalfilm wo er blauäugig berichtete, "er sei mal auf die Idee gekommen einen Tropfen Öl (Silicon oder sowas?) dranzugeben"....und dann lachte er und sagte, "das hätte er noch niemand erzählt". Die Handlungsweise eines Amateurs und das trug entscheidend bei mir dazu bei der Befüllerei von Altkassetten reserviert gegenüberzustehen.

Weil Du den Velvia charakterisiert hast: An Weihnachten verbriet ich in Südtirol 8 30 Meterspulen 9,5mm Film mit Fuji Astia. Konfektioniert vom "Deutschlandmann" vom 9,5mm Cine Club. Lief ohne Probleme und dann....scharf, gesättigt (das überraschte mich da ich "Pastelltöne" erwartete) und normale Farbwiedergabe in keiner Richtung unangenehm auffallend. Das wäre ein guter Schmalfilm, gäbe es ihn noch.

Aaton.

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Hallo,

 

@peaceman:

 

Ich glaube, Du gehst davon aus, dass die Kodak E100D in meinen Kameras als 40 ASA Kassette erkannt wird.

Ist aber nicht so: Der 40/160 Taster läuft in die Kerbe (schlägt also nicht an) - damit glaubt die Kamera, eine 160er Kassette zu haben (Tungsten, weil ein Daylight/Tungsten Taster ja nicht vorhanden ist).

Wenn ich jetzt die Gegenlichkorrektur schalte, korrigiert die Kamera 2/3 Blenden nach oben, womit ich dann ziemlich genau bei der korrekten Einstellung für ASA 100 sein sollte.

 

So habe ich das seinerzeit mal in einem anderen Forum gelesen (Link finde ich gerade nicht...) - das erschien mir recht plausibel.

Aber ich lasse mich gern aufklären, falls das falsch gedacht war ;-)

 

Das Ergebnis meiner Filmerei mit E100D erschien mir tatsächlich des öfteren überbelichtet (nicht krass, aber doch merkbar), das würde ja dann doch gut zu Deiner Erläuterung passen, könnte aber auch an einem dejustierten Belichtungsmesser liegen.

Ich wollte ohnehin einmal testen, wie der Film ohne die Gegenlichtkorrektur 'rüberkommt - ich werd's berichten!

 

Ja, und zu meiner Beschreibung "pastellig": War halt mein spontaner Eindruck;

Aber wie ich schon oben geschrieben hab': Ich besitze sicherlich (noch? ;-)) nicht das erfahrene Auge, um hier ein qualifiziertes Statement abzugeben, deshalb schreibe ich es halt so wie ich es glaube, am Besten ausdrücken zu können.

 

Um das nochmals anders zu beschreiben: Es sah für mich so aus, als ob über den bunten Farben ein heller Grauschleier liegt.

Das habe ich dann "pastellig" genannt. Kann aber auch an der Lichtsituation gelegen haben, was ja dann nix mit dem Filmmaterial zu tun hat...

 

Bei Gelegenheit (vielleicht schaffe ich das ja die nächsten Tage) lade ich mal zwei Einzelbilder zum Vergleich E100D/CV50D hoch (Abtastung natürlich mit gleichem Gerät).

 

Grüße, S8F

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So,

jetzt ging's dann doch recht schnell mit dem Hochladen:

 

Frame 1: KODAK Ektachrome 100D

http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/2672-frame-1-kodak-ektachrome-100d/

 

Frame 2: GK-Film Cinevia (Velvia 50D)

http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/2673-frame-2-gk-film-cinevia-velvia-50d/

 

Ich muß noch hinzufügen:

- Aufnahme an zwei verschiedenen Tagen, aber mit gleicher Kamera (AGFA Movexoom 10)

- Abtastung mit gleichem Gerät, aber Frame 1 (KODAK) als DVD, hingegen Frame 2 (Cinevia) als AVI RAW 976x668

--> d.h. hier ist primär die Farbwirkung vergleichbar, nicht aber die Schärfe

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Ich habe im Urlaub auch 5 Filme Cinevia belichtet. Meine Kamera war hierfür die Bauer S715XL ohne Modifikation. Dies ist zwar ein Elefant, aber das französische Objektiv ist ein Gedicht. Beim ersten Durchsehen der Filme hätte ich am liebsten geschrien: Solche Schärfe und Kornlosigkeit kannte ich bisher nicht bei Super 8. Das einzige Manko ist, das der Film nach ca. 14m durch ist. Aber das Material ist beeindruckend.

 

Gruß

Uwe

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peaceman,

 

ich gebe Dir bezüglich der (suboptimalen) Vergleichbarkeit Recht.

War halt das Beste, was ich für diesen Zweck zur Verfügung habe (immerhin habe ich die beiden Bilder für's Album auf die gleichen Abmessungen herunterskaliert ;-))

 

Abtastung durch GK-Film direkt nach der Entwicklung (ich finde, für den Hausgebrauch / erste Sichtung absolut brauchbar und für den Aufpreis von 4,- Euro auf die Entwicklung mehr als fair).

 

Nachdem ich beim ersten Mal das Abtastungsergebnis als DVD liefern ließ, habe ich ab dem nächsten Mal auf AVI uncompressed / 1024x768 abtasten lassen (ohne Aufpreis auf die von mir mitgeschickte 2,5" Festplatte) - was natürlich nochmal deutlich bessere Ergebnisse liefert ...

 

Einstellung der Kamera:

Frame 1 (Kodak): 18 Bilder / Belichtung auf Automatik MIT Gegenlichtkompensation / Filter ausgeschwenkt

Frame 2 (Cinevia): 18 Bilder / Belichtung auf Automatik OHNE Gegenlichtkompensation / Filter ausgeschwenkt

 

Grüße, S8F

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4 € Aufpreis nur? Das ist ja sensationell. Vor allem, wenn man auch uncompressed AVi zur Weiterverarbeitung mit avisynth bekommt.

Donnerwetter, das ist fair. Magst Du mir vielelicht mal ein 1024x768 Einzebild per PM schicken? (Oder auch per Email...)

 

Das freut mich gerade richtig. Das mal jemand offenbar ohne maximale Gewinnabsichten etwas gutes für die Schmalfilmer tut. 4 € für eine Arbeits/Sichtkopie -- da können sich einige eine Scheibe abschneiden.

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Die Option mit Abtastung (als Entwicklungsgutschein mit Abtastung) findest Du auf der WebPage von CineFox (sowohl für E100D als auch für Cinevia).

 

Für die Entwicklung inklusive Abtastung mußt Du zwar schon mit zwei bis drei Wochen Wartezeit rechnen, ich finde das aber OK

- es handelt sich hier ja nicht um ein Großunternehmen mit Maschinenbetrieb 24/7, sondern um einzelne Idealisten, die das zusätzlich aus Leidenschaft machen und auch Wochenende und Urlaub verdient haben ...

 

Ich schicke Dir ein paar Einzelbilder entweder noch heute oder morgen

(Abtastung am Gate ist wohl exakt 1024x768; das uncompressed Avi, das ich erhielt war aber nur 976x668, also etwas beschnitten).

 

Grüße, S8F

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Hallo S8F,

 

weisst Du zufälllig, ob es auch einenen "Entwicklungsgutschien mit Abtastung", aber eben ohne Filmmaterial gibt..?

Ich habe hier noch 2 belichtete E100D liegen und würde das ja zu gern mal testen... so eine Arbeitskopie wäre schon was praktisches, und die GK-Entwicklung war bis auf den Fußabdruck auf dem Vorspann ja gut :)

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Hallo,

 

zum Thema "Entwicklungsgutschein mit Abtastung ohne Filmkauf":

;-) Das wäre dann wohl doch ZU schön ...

 

Nee, das gibt's tatsächlich nur in Verbindung mit dem Kauf eines Films (E100D oder Cinevia).

 

Ich muß mich übrigens noch etwas korrigieren: In Verbindung mit dem Kauf eines E100D (im Gegensatz zur Situation mit Cinevia) kostet die Abtastung mehr als 4 Euro, nämlich 5 Euro - was ich aber immer noch für ausgesprochen fair halte.

 

Eine Entwicklung OHNE Abtastung gibt's übrigens separat (ohne Filmkauf).

Siehe Webpage von CineFox / Filmaufnahme / Filmmaterial / Super 8

 

Grüße, S8f

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