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Digitales Kino


stefan2

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Ich komme hiermit zum eigentlichen Thema zurück.

Also angenommen es sind alle Cinemaxx-Kinos mit Digiprojektoren ausgerüstet und es ist kurz vor der ersten Samstagvorstellung von HdR -1-extended-directors-cut und der Satellit spinnt, was meine Damen und Herren passiert dann. Ich weiss ganz genau was passiert. Der Verleih geht pleite und Cinemaxx muss Unsummen für Renovierungskosten ausgeben. Also vergesst bitte die Digiprojektion, denn keiner kann mir eine 100% Sicherheit geben, das mir die Filme auch übertragen werden.

Dieser genannte Fall wird eintreten, denn in jedem Kino ist schon alles passiert was passieren kann oder es wird noch passieren, deswegen lernen wir nie aus!

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nun, solange die anbieter sich noch streiten, welches system eingeführt wird (ist immerhin extrem viel kohle im spiel und zu verdienen), solange kann ich nur folgendes sagen: die farbwiedergabe ist bei dlp schon sehr gut. reflecting lcd kenne ich noch nicht vom eingenen zuschauen. lcd ist unter aller sau, da gibts keine warmen rottöne.

ich denke, es wird eine art dvds fürs kino geben, ähnlich dts. nur reicht die softwareerfahrung in der komprimierung noch nicht fürs grosse kino.

gruss jens

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Hallo Achim

Im Moment ist es doch so bei DLP,dass der Film nicht über Sattelit zum Projektor kommt,sondern ne Art DVD.Der Film wird dann per Echtzeit auf den Computer geladen und von dort aus vorgeführt.

Da kann nicht viel mehr schiefgehen,als bei ner herkömmlichen Vorführung.

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@Achim!

 

Eintreten tut fast alles was man nicht will, erwartet-->Murphys Law.

 

Aber das von Dir beschriebene Szenario tritt nicht ein.

Die Übertragung per Satelit wird nur einmal gemacht, ähnlich wie der Filmspediteur erhältst Du Deine "Kopien" eben per Satelit anstatt per LKW. Das würde ja nie im Leben funktionieren wenn alle gleichzeitig Diesen Film saugen (funktionieren vielleicht schon, aber!). Der Film wird nur einmal per Satelit gezogen und wird dann in einem Kinorechner zwischengespeichert und von dort aus hausintern an alle Maschinen verteilt.

 

mfg

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....Der Film wird dann per Echtzeit auf den Computer geladen und von dort aus vorgeführt.

Da kann nicht viel mehr schiefgehen,als bei ner herkömmlichen Vorführung.

 

Hy,

 

ich habe mit meinen 35 mm Kopien noch nie allgemeine Schutzverletzungen, Blue Screens, ausgefallene Pixel und dergleichen mehr gehabt. Wenn ich allein an die Einführung der DVD denke (Film X läuft auf PlayerA, auf PlayerB nur asynchron, auf PlayerC ohne Ton...) kann ich nur hoffen das es bis zur endgültigen Einführung des digitalen Kinos noch lange dauern wird (zumindest solange bis alles tatsächlich funktioniert),

....vorausgesetzt es knackt nicht irgendein 14-Jähriger den "hunderpro sicheren Kopierschutz/Verschlüsselung" und bietet die Filme Sekunden nach dem Start zum Download an :lol: :lol:

 

Stand-By

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...vorausgesetzt es knackt nicht irgendein 14-Jähriger den "hundertpro sicheren Kopierschutz/ Verschlüsselung", und bietet die Filme Sekunden nach dem Start zum Download an. :lol: :lol:

Stand-By

Das kommt ganz darauf an, ob Billy-Boy Gates seine Finger mit ´drinhat! :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

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Hi,

na ja, schaun mer mal...

Donnerstag hab ich 5 Kopien zusammengebaut, 3 davon waren vom Vorspieler schon "gerichtet"...

Unter diesen Aspekten wünsche ich mir manchmal schon digitales Kino! :twisted: Nur: Wie sehen dann die DVDs oder CDroms aus? Sind sie noch spielbar? Wenn ich mir die gebrauchten DTS-CDroms (wenn sie überhaupt noch dabei sind) ansehe, beantwortet sich die Frage von selbst! Eine Filmkopie ist meist zu reparieren...

Bis neulich.

Rolli

:roll2:

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na, hoffentlich kommt es dann so, das di kopie per satellit kommt und zwischengespeichert wird. denkbar ist auch eine direkte übertragung. dann haben nämlich die verleihe endgültig im kino das absolute sagen. der film beginnt zum festgelegten zeitpunkt im gebuchten saal. er kriegt eine entsprechende kodierung und ist dann nur so abspielbar. alles andere ist eine verletzung diverser verträge und führt zu strafen.

auch das ist vorstellbar und nicht allzu absurd. kostengünstig ist es auch noch, da nicht für mehrere verschiedene zeitpunkte datenmengen auf den satelliten gebucht werden muss.

der vorteil digitalen kinos wäre sicherlich die möglichkeit, in jedem saal zum start zu spielen, das würde kleinen kinos das überleben sichern. ob die realität so aussehen wird, bleibt abzuwarten. ob es in 15 jahren überhaupt noch kleine kinos gibt, steht eh in den sternen. die vermarktung vieler filme schon nach 3 monaten auf dvd killt eh die kleinen.

jens

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@jensg:

Nicht zu vergessen.. man darf das Ganze dann sicher auch nicht patchen/am System basteln, auch wenn es legalen Zwecken dienen wuerde: "Umgehung von Kopierschutzmassnahmen".. das Totschlagargument, siehe DMCA in den USA. Aber das ist dann eher ne politische Sache, die Technik erweitert nur die Kontrollmoeglichkeiten.

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hey, ich mache neben dem mobilen kino eben auch ab und zu videoprojektionen. daber hat sich mit den handelsüblichen projektorne folgendes bild ergeben.

lcd-projektoren bestechen vor allem durch ihren blaustich, d.h das bild ist arg ins blaue verschoben. der vorteil: projektionen sind auch unter ungünstigen verhältnissen noch möglich. sonnenuntergänge oder gar schönes rot jedoch nicht. ebenso kein vernünftiges schwarz-weiss bild. sony ist da am unbrauchbarsten, nec und sanyo gehen noch.

dlp projektoren sind erheblich teurer, liefern jedoch das farblich bessere bild. schwarz-weiss ist ebenfalls seht gut möglich. rottöne sind wesentlich besser. sonnenuntergänge möglich und sehen auch schön aus. jedoch sind die projektoren meist dunkler. dafür von der farbtemperatur dem 35mm film erheblich näher als lcd.

gruss jens

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  • 3 Wochen später...

Digitales Kino müßte dann in allen Parametern besser werden, aber die Einführung (und Beibehaltung) eines Substandards indessen, und hier beziehe ich mich auf die von Christian Mueller gelobte DLP-Projekton, wäre ein falsches Signal und ein Rückschritt gegemüber dem bislang analog Erreichten, auf dessen Qualitätsgüte und Einhaltung der Standards endlich die Kinoverbände ggf. Klage erheben sollten, um nicht jedem Digital-Kino-Vermarkter laufend eine weiche Flanke zu bieten.

Es gibt in letzter Zeit wieder erstklassige 35-mm-Kopien, etwa die der Warner, die auch mit hoher Dichte bei Technicolor Rome kopiert werden.

Zweigleisig würde ich daher taktieren:alle Möglichkeiten der 35-mm- und 70-mm-Technik ausreizen und vorhandene Qualitätsstandards vehement einklagen (auch von Seiten des normalen Kinokunden, wenn ihm schlechte Bildstände vorgesetzt werden, sofern durch verstellte Malteserkreuze oder elektronische Schrittmotoren anstelle eines Kreuzes verursacht, was vom Dorfkino bis zum Megaplex noch immer "straf-frei" bleibt).

Einfuhr sog. 35-mm-"Showprints" aus USA (oder eines geeigneten Negativs für deutsche Kopierwerke mit adäquater Entwicklung und Kopierung) für gehobene Ansprüche und gegen das derzeitige Marktgesetz des Overscreeenings.

Prestige-Versionen auf 70-mm-Format, die vom Verleiher an ggf. interessierte Nachspieler (kleine und sehr große Betreiber eingeschlossen) herumgereicht würden. Dazu zählt auch die Reaktivierung des einstigen Repertoires einstiger "echter" 70-mm-Großbildfilme - von "Lawrence of Arabia"über "May Fair Lady"bis hin zu "2001" oder "Cleopatra" u.v.m., um zumindest für einen kleinen Kreis tatsächlich an der Bildgüte Interessierter eine maßstabsetzende Referenz am Leben zu halten.

 

Die Gesamtheit aller Maßnahmen des derzeit doch ohne Not erodierenden analogen Abspielsektors kann dann in Vergleich zur jeweils aktuellen digitalen Projektion gesetzt werden und hätte somit auch die Chance einer Parallelexisitenz. Erst so kann ein fairer Wettbewerb entstehen, der die Produzenten digitaler Projektion zwingt, überlegenere Technologien zu entwickeln.

 

Konkret zu meiner Kritik:

 

Mehrere Sichtungen der DLP-Projektion im Berliner ZOO PALAST sowie im CINEDOME Köln hinterließen gemischte Gefühle. Bei Erstsichtung (und innerer Ablehnung gegenüber dem Erwarteten) überraschte in Saalmitte ein scheinbar klares und brillantes Bild. Ursache hierfür sind bestimmter Video-Enhancer etc., die dem Bild eine Pseudo-Brillanz und Schärfe verleihen, das nicht aus seiner Auflösung resultiert (sehr sparsame 1.25 Mio. Pixels sollten laut DLP und hiesiger UCI "die Zukunft des Kinos" einläuten!). Mag beim Promotion-Film "Fantasia 2000" der Gesamteindruck der DLP-Dijektion noch vorteihaft ausgesehen haben (gedreht als für Video-Zwecke viel unproblematischer umsetzbarer Zeichentrickfilm, zudem aufgenommen original in 65-mm-Imax-Format!), störten bereits Bewegungsartefakte und Unschärfen bei Realszenen einiger gezeigte Vorschautrailer im Vergleich zu ihrer zeitgleich anderswo eingesetzten 35-mm-Version.

Faszinierend war dann aber der Eindruck, daß man (theoretisch) in dieser Technologie nicht mehr über "Bildstandsprobleme" räsonieren muß, wenngleich auch bei 70-mm-Kopien eine beachtliche "Ruhe herrschen" kann.

Umso enttäuschender dann die "graue Maus", die bereits beim Aufblenden des DLP-Projektors bis zum Ende der Vorstellung wie ein böser Geist die Leinwand beherrschte: Über Schwarzwert und Kontrastverhältnis müßten hier erst neue Termini gefunden werden. Nach bereits zwei Wochen bildeten sich überides wolkige Strukturen auf der Bildwand ab (Hitzeschäden auf den DLP-Pannel? Ich konnte es leider nicht eruieren). Ferner wurde von Anfang an die Bildgröße im ZOO PALAST - Kino 1 von immerhin 18 Metern bei Scope-Projektion für die Scope-Dijektion via DLP verkleinert, auf sage und schreibe 15 Meter. Die Projektoren vertrügen keine höheren thermischen Belastungen, hieß es, weltweit übrigens auch in Foren wie film-tech.com nachzulesen.

In Scope wurde zwar zunächst in unserer Kleinstadt (Berlin) nur "Angriff der Klonkrieger" dijiziert, aber hier möchte ich endlich das Thread meines Vorredners gerne aufgreifen: Ich saß mit einem anderen Kopierwerkskollegen in dieser Vorstellung, der Lichtbestimmer und Produktionsleiter ist, und einhellig verblüffte uns der extrem niedrige Kontrastumfang des Gezeigten gegenüber einer analogen Wertschöpfung im Filmbereich. Der Eindruck war gleichziehend mit dem Problem eines überbelichteten Umkehrfilms mit ähnlichen "low contrast"-Symptomen. Hinzu kam ein weiterer Punkt, der in einem vorangegangen Thread als unbedeutend dargestellt wurde: die Wahl des Aufnahmeformats. Sie war insofern mit entscheidend, als daß "Angriff der Klonkrieger" mit einer SONY HDW-F 900-Video-Kamera in 24p gedreht wurde. Bekanntermaßen beträgt der Kontrastumfang von Videokameras mitunter nur ein Zehntel des fotochemischen Aufnahmenegativs. Auch die Schärfe reicht nicht an die 4 - 6 k eines korrekt belichteten 35-mm-Negativs heran, von der nochmaligen Degradierung auf 1,25 mio. Pixels via DLP ganz zu schweigen.

Insgesamt war der Eindruck zwar keine "Katastrophe", aber in Auflösung und Kontrast ein sichtbarer Rükschritt - selbst gegenüber 35-mm-Massenkopien (wenngleich dort wieder andere Zustände wie Bildstandsfehler, Verschrammungen oder Farbsprünge von Akt zu Akt auftauchen, ganz unbestritten).

Somit hat Wim Wenders, das einstige gescholtene "Werbemaskottchen" der Firma SONY und Vorreiter der digitalen Befreiung im SPIEGEL Nr.35.25.8.2003, S. 72 Folgendes geäußert: "Das digitale Kino bedeutet zunächst ein paar magereJahre. Sehen Sie sich den ersten "Krieg der Sterne"-Film von 1977 an, bei dem noch allesmit dem Mund gemalt war - und den letzten, in dem alle Effekte und Szenen digital gedreht wurden: Der ist gegenüber dem Vorgänger total falch. Den Siebenmeilenschritt vorwärts müssen wir mit ein paar Schritten rückwärts bezahlen, was den Reichtum des Bildes betrifft. (...) Ein heutiges Publikum, das mit digitaler Technik groß geworden ist, sieht die "Aura"und die Wärme des Filmbildes gar nicht mehr als Wert an sich an. Im Gegenteil, das wird oft nur noch als antiquiert empfunden. Der Wirklichkeit vieler Jugendlicher würde ich heute nicht mehr gern mit herkömmlichen filmischen Mitteln beikommen wollen. (...) Da käme ich mir vor, als sollte ich einen Schnappschuss in Öl malen".

 

Das hat Wenders zwar in der ihm eigenen, etwas naiv-vereinfachten Weise evaluiert, aber seine Einsichten stimmen mich doch traurig.

 

Was ich an der "Digitale" vielleicht etwas zu paschaul kritisiert habe, ist somit nicht nur eine technische, sondern ästhetische Frage. Wer (nicht zu unrecht) die neuen Welten am PC-Schirm zum Maßstab des momentan Kreativen nimmt, wird dem "fotografischen Ausdruck" weniger nachtrauern, als der "antiquierte Mensch" (der nun auch ich geworden bin), um mit Günther Anders zu sprechen.

 

jp

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Die digitale Technik hat doch schon auf breiter Front Einzug gehalten. Wenn auch noch auf Film gedreht und "projektioniert" wird, im Bereich der Bearbeitung einschl. neuerdings kompletter digitaler Internegative, gibt die Computer Technik schon den Ton an. Schon SEABISCUIT gesehen? Bei Kamerabewegenungen und Schenks fällt's schon merklich auf.

 

HB

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leider ja. viele filme, so mein eindruck, werden zwar analog gedreht, dann aber vollständig digitalisiert. dabei scheint sich die qualität zur zeit auf dem abweg zu befinden. ähnlich wie bei der cd. anfangs hatten die cd's so gut wie keine pressfehler, jetzutage schon so grausig, das ein alter 4-8 fach oversampling cd spieler deutlich hörbare fehler ausgibt. trozt vieler entusiasten scheint sich die konsumware film mal wieder auf das niveau des viel geld für geringste qualität eistellen zu wollen.

schade für so manche guten filme und kinos.

jens

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Wenn es dann keinen Film mehr gibt,wie soll man dann das Filmvorführerforum nennen?Videobeamerbedienerforum?

Startknopfdrückerforum?Startcodeberechtigtenforum?

Ein Kassenschlager wird dann "Herr der Pixel",oder so!

Schade,schade,Schande,hoffe es dauert noch lange bis es

soweit ist!

Das wünschen sich sicher die meisten von uns,meint

Nicco

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hallo nicco. sicherlich ist 35mm technik und überhaupt analoge filmtechnik ne tolle sache. für mich als 1 saalkinobetreiber wäre es jedoch ein guter weg zum überleben, wenn ich eben auch startfilme spielen könnte und nicht 5-8 wochen warten müsste. falls jedoch die verleihe ihre politik der 'wir machen nur 600 kopieen für die grossen kinos' beibehalten, dann bringt die ganze digitale technik nicht viel. den kunden kostets dann richtig geld. die lcd-projektoren halten ca. 2000 h, dann sind die blauen und grünen panels im arsch. dlp hält zwar länger, jedoch kann man davon ausgehen, das nach 8-10 jahren schluss ist. die dauerlebenszeit von alten bauer, ernemann und kiontonmaschinen (aus der vorelektronischen zeit) wirds nicht mehr geben. ich meine, davon auszugehen, einen projektor mit nem hifiverstärker zu vergleichen und zu behaupten, der hält ja auch 20 jahre, das klappt nicht. niemand wird bei nem alten verstärker die trift einiger bauteile bemerken, ob der jetz noch einen linearen frequenzgang bis 30khz hat oder nicht. jedoch kennt man die unschärfe der alten monitore und fernseher. solange also die technik noch so teuer ist und bleibt, wird das ein insbesondere für kleine häuser teurer spass, der das überleben noch schwieriger macht. die möglichkeit, tagungen etc. im kino zu machen (die technik sei ja dann da) ist auch nur eine marginale einnahmequelle. denn die technik für tagungsräume wird ja viel schneller preiswerter, da gibts dann keine grund, räume und technik anzumieten.

so long

jens

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Hallo Jens!

Ich denke,Du müsstest lange Startfilme spielen,

bis Du das Gerät abbezahlt hast.

Und wenn dann das Ding nach 10 Jahren (oder weniger)

im Eimer ist,na gute Nacht.

Auf der Strecke bleiben eh nur die "Kleinen"

Aber lassen wir uns überraschen....

Schade ist es nebenbei um die guten Jobs,die dabei draufgehen.

Was solls-"Morgen wird "Heute" gestern sein!"

 

Nicco

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