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Kieft ohne Hollywood Cops


RaKna

Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...

In der Berliner Morgenpost vom 25.9.03 steht unter der Schlagzeile "Kieft & Kieft in Bedrängnis - Nur eine Finanzspritze konnte die drohende Zahlungsunfähigkeit des Kino-Betreibers abewenden" auf S. 7 Folgendes:

 

>Auch bei den Filmverleihern will das Unternehmen Presinachlässe erwirken. So war der Film "Hollywood Cops" erst nach dem Starttermin angelaufen. "Die deutschen Verleihkosten sind die höchsten in West-Europa. Das ist nicht gerechtfertigt", meinte Heiner Kieft. Nach der Umsetzung aller Maßnahmen, zu der unter anderem Lohnverzicht von 20 Prozent bei 30 leitenden Mitarbeitern gehöre, wolle er Gespräche mit den Banken aufnehmen.<

 

Das ist noch immer viel zu zahm, verdienten doch bislang studentische Kräfte dort schon viel zu viel: 5 Euro/Std...

Künftig muß man gefälligst Geld mitbringen, wenn man für Kieft arbeitet. Den Gürtel seiner Liebsten also enger schnallen und bisherige Geschäftspartner für selbstverschuldetes Overscreening abstrafen, dann boomt die Branche bald wieder...

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