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Selbstgedrehte Filme vorstellen


fcr

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Ich habe für meine Schulkollegen von damals die Aufnahme unseres ersten Schulstreikes dokumentiert. Nach ebenfalls pumpenden versuchen mit 18 und 24 Bildern habe ich es mit einem Braun Visacustic (nach Reparatur, ich berichtete) und 16,66 Bilder pro Sekunde abgelichtet und dann mit iMovie auf 18 Bilder umgerechnet. Das Ergebnis ist erträglich und pumpt nicht. Leider habe ich keinen Filmmusiker im Hintergrund, deshalb ist der Film stumm.

Gruß

Uwe

 

Für Selbst-Abgefilmt ist das ein gutes Ergebnis!

Kein Flackern, guter Kontrast, guter Tonwert-/Farbumfang.

Die mehr oder weniger vorhandene Unschärfe nehme ich mal an ist wohl auch auf an den Originalfilmen so...

 

Insgesamt schönes Zeitdokument!

Ach,..was fuhren Anfang der 80er noch für tolle Autos auf den Straßen...C-Rekord, Strich-Acht...

 

Musik oder sonstige Vertonung braucht es da keine.

Schlimm genug im TV die ganzen Weltkriegs- und Nazi-Dokumentationen mit den eingespielten "passenden" Geräuschen wie Gewehrsalven, Schritten etc.

Evtl. wäre ein Kommentar oder auch Aussagen der damaligen Zeitzeugen passend - aber so etwas ist auf dem Laiensektor

schwierig überzeugend hinzubekommen (nicht umsonst machen Profis eine Sprecherausbildung)

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Bei 24 B/sec allerdings habe ich ein extrem unangenehmes Bildflackern

Ich grüble gerade darüber warum es so schnell flackert. Die Flackerfrequenz müsste eigentlich bei 24 fps kontra 50 Hz niedriger sein. Zumindest bei Verwendung einer Zweiflügelblende. Ist der Projektor (mit dem dieser Film projiziert und abgefilmt wurde) mit einer Dreiflügelblende ausgestattet gewesen?

Bei einigen Videokameras gibts im Menue irgendwo versteckt die Funktion Slow Shutter. Damit lässt sich die Belichtungszeit auch unter 1/50 (also länger, z.B. 1/25 etc.) einstellen. Damit kriegt man das Flackern etwas besser in den Griff. Wenn man es nicht übertreibt mit den eingestellten Werten leidet auch die Bewegungsauflösung noch nicht so drunter.

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Ich grüble gerade darüber warum es so schnell flackert. Die Flackerfrequenz müsste eigentlich bei 24 fps kontra 50 Hz niedriger sein. Zumindest bei Verwendung einer Zweiflügelblende. Ist der Projektor (mit dem dieser Film projiziert und abgefilmt wurde) mit einer Dreiflügelblende ausgestattet gewesen?

Bei einigen Videokameras gibts im Menue irgendwo versteckt die Funktion Slow Shutter. Damit lässt sich die Belichtungszeit auch unter 1/50 (also länger, z.B. 1/25 etc.) einstellen. Damit kriegt man das Flackern etwas besser in den Griff. Wenn man es nicht übertreibt mit den eingestellten Werten leidet auch die Bewegungsauflösung noch nicht so drunter.

 

Guten Abend!

Der damalige Noris-Projektor war mit Sicherheit mit einer Dreiflügelblende ausgestattet, da dies ja Standard ist bei S8-Projektoren (die ja damit auch im 18er Gang laufen sollen).

Die eigenen Aufnahmen bei obigem Filmchen sind eigentlich auch im 18er Gang entstanden.

Die 24er-Frequenz habe ich eigentlich wegen der eingeschnittenen Aufnahmen aus Kauffilmen gewählt und damit die

Aufnahmen des Hovercraft etwas rasanter rüberkommen.

Verstellbaren Shutter hat die Videokamera bestimmt nicht (Einfach-Plastik-Modell - aber mit seperatem Ton-Eingang - da konnte ich den Ton vom S8-Projektor über nen Verstärker direkt einspeisen)

Noch einen schönen restlichen Montagabend,

k.Schreier

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erstmal danke für eure aufmerksamkeit für "es dreht sich um dich"!

 

wenn ich die beiträge richtig verstanden habe, wäre ein film langsamer zu projezieren (16,66)

und dann mit der videosoftware im rechner wieder auf 18 bilder pro sekunde zu beschleunigen.

dazu braucht man wohl einen projektor mit stufenloser einstellungsmöglichkeit.

 

viele grüße

jim

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  • 3 Wochen später...

Nichts ist so alt wie der thread von gestern.

Wie versprochen habe ich zum Thema Fomapan meinen ersten 16mm Film einmal abgefilmt, den atmosphärischen Ton hinterlegt und den Film hochgeladen.

Interessantes Detail: Der Titel stammt aus einem N8 Film aus dem Jahre 1966, den mein Vater erstellt hat. Der Film ist wahrscheinlich Kodachrome, schwarzgeweißt durch iMovie von Apple. Der Hauptfilm ist abgefilmter Fomapan 100R ohne Apples Schwarzweißung. Den Film habe ich an einem heißen Augusttag letzten Jahres gedreht, um endlich einmal meine R16 auszuprobieren. Ob der Kosten für diese 30m Rolle ist mir ganz schwindelig geworden. Auf der anderen Seite ist der Film eine tolle Erinnerung an einen wunderschönen Tag, den ich mit meiner Tochter auf dem Grasbahngelände verbracht habe.

Ich bin auf Eure Kommentare gespannt.

 

Gruß

Uwe

 

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Guten Abend!

Der damalige Noris-Projektor war mit Sicherheit mit einer Dreiflügelblende ausgestattet, da dies ja Standard ist bei S8-Projektoren (die ja damit auch im 18er Gang laufen sollen).

Ach so ja stimmt. Da hat mein Kopf aber wieder Hirnschmarrn produziert. :blush:

 

@Schokoprinz: hübsches Filmchen. Ton und Bild passen recht gut zueinander. Sehr schön auch die Zuschauer am Anfang zu zeigen. Den farbigen Endetitel würd ich noch entfärben, damit er zum Rest passt.

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Oh, und ich mag "Morgens um sieben" noch viel mehr. :)

Schön mit dem "Herbie". Viele lustige Ideen, manchmal nicht ganz tight geschnitten. Aber so muss das wohl.

(Besonders gefällt mir das schöne Kassettendeck an Lutz' Kopfende!)

 

Übrigens ist die Titelsequenz irgendwie doppelt... Exportfehler?

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

so jetzt muss ich auch mal ein Filmprojekt reinstellen.

 

Das war mein erster Super8 Film der kein Testfilm war.

Meine Jugendfilme und Familie mal außen vor.

Muss so 2006 gewesen sein.

 

Aufgenommen mit der Canon 310XL und dem PlusX und K40 .

Als Beleuchtung diente eine 100Watt Tageslicht-Floodlight.

Vor wenigen Tagen haben wir es mit einer Normalen Digitalkamera abgefilmt daher auch das Pumpen und das Qualitativ nicht beste Bild.

Auf dem Projektor, hier war es der Elmo K-100SM, sieht das anders aus.

Hell,nicht so körnig und natürlich kein Pumpen.

Aber ich schaue fast alle meine Filme nur Analog auf Projektoren daher lasse ich eigentlich nie Digitalisieren.

Gerade das absolut Analoge macht mir ja auch diesen Spaß.

Gruß

Stefan

Filmlink:

http://s91.photobucket.com/albums/k299/lucy_fair/?action=view&current=SL730002.mp4

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  • 4 Monate später...
  • 4 Monate später...

Ola

Das ist mein Erstes Super8 Werk.

Gefimt mit einer Braun Nizo 4056 auf selbstbefülltem ORWO UN 54 swFilm.

Dazu die färbigen OTTO-Katalog-Digitalaufnahmen als größtmöglicher Kontrast. Als Musik

habe ich Daniel Johnstons "Devil Town" mit Schlagzeug, Klavier und Babygeschrei unterlegt.

 

Ich habe eine Freundin auf ihrer naiven sowie mutigen Liebesreise nach Hannover begleitet.

Für den Fall das der Typ sich nicht meldet oder eine Ausrede benutzt, was er dann auch tat.

 

Das Video/der Film dokumentiert den TAGESverlauf der Reise:

 

der Herzschlag-beat, die Aufregung vor der Landung und dem Treffen

das lange warten, die Erkenntnis das es kein Treffen geben wird

der Heliumballon mit der schweren Wunschlast für die Zukunft

 

 

Danke an alle die ins Forum schreiben, ich lerne von euch.

Gruß, mARKO aka Dawson

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  • 3 Wochen später...

So, jetzt hab ich auch endlich verstanden, wie man einen Film in Youtube hochlädt. Als ich (über "SChmalfilm" und dieses Forum) erfuhr, dass Dwayne´s die Kodachrome-Entwicklung einstellt, wollte ich im Herbst 2010 noch rasch meine verbliebenen Kodachrome Rollen "verschiessen". So entstand ein kleiner 2-Minüter, der Bekannten und Verwandten Familienimpressionen von uns vermittelt. Das Ganze habe ich versucht, in einen herbstlichen Rahmen sinnvoll zu verpacken. Gefilmt wurde mit der Kinor 16 sx-2m (16mm), von 1975-1992 das Reportage-Arbeitstier des sowjet-russischen Fernsehens. Verwendet wurden zwei 30m Rollen Kodachrome 25. Ich kaufte sie über den Kleinanzeigenteil von "Schmalfilm". Nach Angaben des Verkäufers sind die Rollen bereits 1990 abgelaufen und wurden meist noch nicht einmal gefroren gelagert. Mit welchem Material kann man das machen und trotzdem noch solche Ergebnisse erzielen? Ich möchte Kodachrome wieder!! Als Schmalfilm und Diafilm für KB und MF!!

Und hier der Youtube Link:

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Ich möchte Kodachrome wieder!! Als Schmalfilm und Diafilm für KB und MF!!

 

Hallo,

ich auch - aber nur als Schmal- und Kleinbildfilm. 1990 gabs den mal als Rollfilm und die Tatsache haute mich förmlich vom Hocker. Ich nahm ihn nach Thailand mit, nahm Kontakt zu einem Thai auf den ich vom Jahr vorher kannte und fuhr ins "Goldene Dreieck". Ritt auf einem Elefanten (ich hatte keinen Regenschirm und das Tier bließ immer ziemlich feucht aus seinem Rüssel nach hinten zu mir) Übernachtung in einem Meo-Dorf, unrasiert am nächsten Tag los (es gab keinen elektrischen Strom) und die Meo Frauen bemühten sich um mein Gepäck und schoben mich sogar bergauf weil ich nicht schnell genug war (ich schäm mich noch heute). Dann abenteuerliche Motorradfahrt und Endstation Elefantencamp. Dort zeigten die Tiere was sie konnten. Ich dokumentierte auf Kodachrome mit der Rollei SL66.

Das Ergebnis enttäuschte. Vielleicht tu ich dem Film unrecht weil das Monsunklima natürlich auch eine Rolle spielt. Tatsache aber (weil ich in mehreren Thailandurlauben vergleichern konnte): Ektachrome und Agfa RSX (den hatte ich auch mal mit) waren farbintensiver.

Aaton

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Schöne Filme!

 

---

 

Ich war vor 2 Wochen auch in Thailand unterwegs mit anschließendem Rückflug ins Krankenhaus. Ich hätte gern ein paar 16mm K25-Rollen belichtet. Den K25 habe ich leider nie kennengelernt :sad: Nun bin ich aber trotzdem auf meine Aufnahmen gespannt, die ich dort auf Super8 Ektachrome 100D gemacht habe. Fern ab der Heimat erfuhr ich, dass es den Ektachrome 100D bald nicht mehr geben wird. Meine Hoffnung, dass irgendwann mal jemand den Kodachrome 25 neu produziert ;-) *träum*

 

Ich war verwundert, dass ich am Grand Golden Palace in Bangkok meine Beaulieu 6008 S wieder einstecken musste, obwohl ich kein Stativ dabei hatte.

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Ich war verwundert, dass ich am Grand Golden Palace in Bangkok meine Beaulieu 6008 S wieder einstecken musste, obwohl ich kein Stativ dabei hatte.

 

Hallo,

dort konnte ich völlig problemlos mit der Rollei SL66 fotografieren - und ich glaube schon daß ich Aufmerksamleit erregte. Da war man nur darauf bedacht, daß ich im Tempel die Schuhe aus und die Pantoffeln anzog. Ich fotografierte "was das Zeug hielt".

Regeln die Polizisten immer noch den Verkehr mit dem Tuch vorm Mund?

Aaton

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Mit welchem Material kann man das machen und trotzdem noch solche Ergebnisse erzielen?

 

Hallo,

das hat der Friedemannn schon erwähnt daß mit schlecht gelagertem Material noch erstaunliche Ergebnisse erzielbar sind. Allerdings hat Kodachrome eine Schwäche: Das schlechte Latenzbildverhalten. Aber diese Dinge stehen alle im Datenblatt und man kann es einem Material nicht um die Ohren hauen wenn man "gegen die Regeln verstößt".

2x 30 Meter - ich nehme an da wurde einiges verworfen. Es wird einem aber beim Betrachten bewußt welchen Unterschied es macht, Szenen mehr oder weniger willkürlich aneinander zu reihen oder dem Ganzen eine Art Rahmrenhandlung (den "Faden") zu geben. Zudem war der Bildstand sehr gut ich glaube aber das war nicht alles konsequent vom Stativ.

Wie "finanzierst" Du eigentlich Deine 16mm Filmerei, meine Ausrüstung "schlummert" ja? Mir ist nie gelungen bei Umkehrfilm an sogenannte "Short Ends" zu kommen.

Aaton

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Mir ist nie gelungen bei Umkehrfilm an sogenannte "Short Ends" zu kommen.

Die Frage ging ja nicht an mich, aber ich glaube Dir einfach nicht, dass Deine 16mm Vorhaben wirklich ernst gemeint sind. Seit Jahren berichtest Du, dass Deine Ausrüstung schlummert. Dann bestell Dir doch mal eine Testrolle z.B. HIER. Billiger geht es kaum. Feinkörniger 400 ASA Film für 15 Euro plus Porto reicht zum ausprobieren!

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Sehr schön, Ole. Guter Schnitt! Mir gefallen vor allem die Gegenschüsse aus der Luft beim Drachensteigenlassen... wie hast Du die gemacht? Bockleiter und Superweitwinkel?

Die Abtastung ist sehr gut, aber tendenziell etwas grün-gelb in den Lichtern... was man v.a. bei 0:48-0:58 sehen kann. Das Auge verzeiht das aber, der Betrachter ebenso.

 

Darf ich fragen, was AVP für diese Abtastung berechnet hat?

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Danke für die nette Resonanz! Zu Euren Fragen: Die Abtastung war nicht von AVP, sondern von Screenshot. Die Rechnung habe ich nicht mehr. Ich erinnere mich, dass ich rund 50 Euro (etwas weniger) zu bezahlen hatte. Die Gegenschüsse beim Drachensteigen: Das sind die einzigen, die nicht vor der Haustür entstanden, sondern für die wir 8 km fahren mussten :-) In einem unserer Nachbarorte wurde ein über 30 m hoher Aussichtsturm errichtet (was die Erbauer mittlerweile bereuen dürften, weil er einen regelrechten Suizid-Tourismus in Gang gesetzt hat). Der Aussichtsturm besteht aus einem Stahlgerüst mit mehreren Plattformen. Von der zweiten aus filmte ich mit einem 6mm Weitwinkel; dann mit einem 12-120mm Zoom im Teleanschlag. @Aaton: Ja, wie finanziere ich das? Nachdem ich anfänglich ziemlich wild drauflos filme, tue ich das jetzt nur noch mit viel Planung und ungefährem (im Kopf fixierten) Drehbuch, um möglichst wenig Ausschuß zu erzielen. Bei dem Film hier habe ich vor allem eine ursprünglich eingeplante Regenszene mit mehreren Einstellungen rausgelassen (die family hüpft mit Regenschirmen in den Pfützen vor unserem Haus herum), weil sie nicht zu den Sonnenszenen passte. Sonst fiel kaum etwas hinaus.

Die Szenen im Garten entstanden auch mit 12-120mm Zoom. Das Herbstlaut mit einer 150mm Festbrennweite. Die meisten Einstellungen vom Drachensteigen (die "Bodeneinstellungen", nicht die "Lufteinstellungen") mit 10mm Festbrennweite.

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