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Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera


Film-Mechaniker

Empfohlene Beiträge

Hallo,

...Thema Einbeinstativ: Die letzte 30m Spule (Funktionsüberprüfung der Ligonie mit der ich auf der letzten Kreuzfahrt unterbelichtete Filme "einfuhr" um die Kamera auszuschließen) drehte ich ausschließlich mit dem Einbein ab. Ich kann mir nicht helfen, es wackelt trotzdem: Auf und ab und von links nach rechts, meistens noch stärker wenn ich die Luft anhalte und "mich bemühe". Allerdings ist der Film noch unterwegs. Aber ich kenn das von der Bauer C2 die ich 1x mit Einbein benutzte. Danach hatte ich genug.

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Hallo,

...Thema Einbeinstativ: Die letzte 30m Spule (Funktionsüberprüfung der Ligonie mit der ich auf der letzten Kreuzfahrt unterbelichtete Filme "einfuhr" um die Kamera auszuschließen) drehte ich ausschließlich mit dem Einbein ab. Ich kann mir nicht helfen, es wackelt trotzdem: Auf und ab und von links nach rechts, meistens noch stärker wenn ich die Luft anhalte und "mich bemühe". Allerdings ist der Film noch unterwegs. Aber ich kenn das von der Bauer C2 die ich 1x mit Einbein benutzte. Danach hatte ich genug.

 

Mit welcher Brennweite hast Du denn gedreht ?

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Hallo,

fast ausschließlich mit 17mm. Das ist beim 9,5mm System fast Normalbrennweite (20mm). Nur einmal bei einer Szene im Nahbereich stellte ich auf ca. 25mm.

 

Hallo Manfred,

 

dann sollte das aber doch mit dem Einbein kein Problem sein. Normalerweise sollte hier doch das 'Wackeln' unwesentlich sein, das bekommt man doch gut in den Griff.

 

Übrigens, wenn die Kamera nicht ganz so starr ist wie bei einem Überwachungsvideo, dass kann sich doch auch positiv auswirken. Ich habe jetzt vor einigen Wochen in den Weinbergen Makro-Aufnahmen mit dem Kern Yvar 150mm auf einer Arri SR von der Schulter aus gemacht: Das sah wirklich nicht schlecht aus. OK, es ist sicher manchmal anstrengender und man muß auch etwas Gefühl haben, aber es geht durchaus.

Ich habe nachher mal einem anderen die Kamera in die Hand gegeaben, um sie ein Stück zu tragen. Der hatte schon nach keinen 10 Minuten keine Lust mehr; er wechselte immer die Hand und ihm taten die Arme weh. Er konnte nicht verstehen, wie ich mehrere Stunden so was tragen und auch noch damit filmen könnte.

 

Ist alles eben eine Frage der Gewohnheit . . .

 

Hast Du mit dem Einbein denn auch geschwenkt oder die Kamera bewegt ?

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Hast Du mit dem Einbein denn auch geschwenkt oder die Kamera bewegt ?

 

Hallo,

auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Ich habe noch nie geschwenkt. Ich finde daß die Stärke von Schmalfilm (egal welches Format) im Nahbereich liegt und da sollte sich was bewegen. Wenn ich Landschaften oder Übersichten (dazu zähle ich "Schwenks") festhalten will nehme ich die (Mittelformat-) Kamera und u.U. ein Weitwinkel. Schwenks überlaß ich dem Berufsfilm und denen die es machen wollen.

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Hallo,

auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Ich habe noch nie geschwenkt. Ich finde daß die Stärke von Schmalfilm (egal welches Format) im Nahbereich liegt und da sollte sich was bewegen. Wenn ich Landschaften oder Übersichten (dazu zähle ich "Schwenks") festhalten will nehme ich die (Mittelformat-) Kamera und u.U. ein Weitwinkel. Schwenks überlaß ich dem Berufsfilm und denen die es machen wollen.

 

Das kann ich nachvollziehen. Statische Filmaufnahmen sind langweilig. Schwenks nur dann, wenn sie ihren Zweck erfüllen. . . .

 

ich selbst finde, es wird oft viel zu viel geschwenkt, gezoomt, gefahren etc. Und wers nicht kann, sollte es eh besser weglassen.

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Natürlich filme ich auch am liebsten mit dem Dreibein.

 

Wenn es schnell gehen soll, ist das Einbein für mich aber schon ein guter Kompromiss, da die Kamera darauf immer noch ruhiger liegt, als in meiner freien Hand.

 

Ansonsten soll sich das Motiv bewegen, nicht die Kamera ... ;-)

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Ich liebe mein Einbein und will es nicht mehr missen. Aber auch ein Einbein richtig zu benutzen ist "Handwerk" und will geübt und gelernt sein.

Dieser Mann hat ein paar gute Tipps und Erklärungen. Genauso mache ich es auch: Wenn irgend möglich, das Einbein irgendwo anlehnen, ansonsten stelle ich die beiden fehlenden Beine eben selbst und lass mein und Kameragewicht zusammen wirken. Auch ein "Umwickeln" des Einbeins mit dem eigenen Bein (zum Beispiel am Hang oder in der Hocke) kann sehr praktisch sein.

 

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Natürlich filme ich auch am liebsten mit dem Dreibein.

 

Wenn es schnell gehen soll, ist das Einbein für mich aber schon ein guter Kompromiss, da die Kamera darauf immer noch ruhiger liegt, als in meiner freien Hand.

 

Ansonsten soll sich das Motiv bewegen, nicht die Kamera ... ;-)

 

Hallo,

ich hab eben bis jetzt geübt - mit der Webo (9,5) M und dem Einbeinstativ. Das hab ich noch nie gemacht. Nebenbei "entdeckte" ich daß die falsche (Gummi-)Streulichtblende auf dem Tele war. Jetzt ist alles perfekt. Die "Trockenübungen" verliefen überraschend gut, ich hab jetzt den Objektivsatz auf einem andern Kamerakörper der von allen drei Geräten den besten Reflexsucher hat. Vor allem ist der klar und hat den Graufleck auf den mal exakt scharfstellen kann. Da ist auch ein Fadenkreuz mit dem ich die ruhige Kamerahaltung übte. Das ging sehr gut. In der Summe muß ich sagen bietet die Webo die meisten Möglichkeiten und ist der Ligonie überlegen mit dem Objektivsatz von Schneider (der sehr gute Ergebnisse im Probefilm zeigte) der Sektorenblende und dem fehlenden Beli (das seh ich als Pluspunkt). Trotzdem kommt die Ligonie im Urlaub mit. Den Gedanken den Fotoapparat mitzunehmen hab ich ad acta gelegt. Der Filmschnitt gehört zum Spaß dazu und auf den möchte ich nicht verzichten. Und der Astia zeigt eine sehr gute Leistung.

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Meine ersten Eindrücke einer Beaulieu R16 Electric

 

Das Filmeinfädeln geht schnell und einfach wenn man den Dreh/Trick endlich raus hat ...

Die Andruckplatte ist silbern und nicht so schön schwarz wie bei der Bolex aber die Reinigung

von Filmfenster, Filmkanal und Andruckplatte ist eine Zumutung - Die Andruckplatte lässt sich nur

abklappen und gibt nur einen schmalen Spalt frei der sich auch noch nach unten verjüngt, dadurch

ist es kaum möglich eine anständige Säuberung hinzubekommen. Dieses Prinzip kenne ich schon

von der Bolex D8L aber dort lässt sich die Andruckplatte herausziehen und somit gut reinigen und

auch das Filmfenster wird sichtbar und zugänglich. Das Sucherbild ist angenehm hell und gross.

Die Schwingspiegel Technik finde ich genial. Der Kamerasound ist auch sehr angenehm rund.

Die Kamera liegt mir sehr gut in der Hand ohne jeden extra Handgriff, optimal für Freihand :smile:

Ein wenig stört der Stromstecker dabei, eine andere Stelle wäre für ihn optimaler gewesen.

Optisch ist die Kamera mit ihren vielen Rundungen sehr elegant. Der Dauerauslöser lässt

sich sehr einfach und weich bedienen, nicht so ruppig wie bei der Bolex. Fernauslösung

per elektrischem Kabel ist auch eine sehr feine Sache. Rückspulen per Motor ohne eine

extra Kurbel ist schon Luxus. Beide Zählwerke sind recht gut und genau ablesbar, die

sind ja bei der Pathe etwas zu klein geraten. Eingebauter Beli ist das Sahnehäubchen.

Der Verschlussdeckel für die Filmrollen ist sehr passgenau und schliesst schmatzend.

Da bin ich mir sicher, das wirklich alles dicht und fest verschlossen ist. Auch das der

Revolver rund ist und nicht wie bei der Bolex abgeschnitten ist eine Freude. Bei der

Bolex hängt immer ein Objektiv mit der Hinterlinse im Freien wenn der Revolver

gedreht wird, eine absolute Fehlkonstruktion - Hallo Pollen, Flugsand, Staub ...

 

Macken haben Sie alle aber die Beaulieu R16 wirkt sehr ausgewogen

Sektorenblende und ein Okular Verschluss fehlen mir aber trotzdem

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Hallo Schmalfilmfreunde,

Olafs Kritik an der Andruckplatte stimme ich ausdrücklich zu: Ich bin ein Freund der "Säuberung nach Sicht" und das was hier praktiziert werden kann ist "Säuberung nach Vermutung". Diese Andruckplatte haben aber andere Kameras auch wie meine Webos und auch der Pathé Europ Projektor. Vorbildlich der 9,5mm Ligonie Projektor - da kann man voll öffnen mit Filmführung und Andruckplatte aus Metall...

Meine Filmeinlegemethode hab ich geschildert, die aber wurde mir bei Ligonie II zum Verhängnis. Bei der sitzt das "dreiflügelige Filmführungsstück" viel strammer und ich drückte es anscheinend nicht voll nach unten bis zum "Klick". Folge Filmsalat. Bei der Projektion zeigte nun der Probefilm mit dieser Kamera (der dann problemlos durchlief) eine Störung im Bild. Es sah aus wie ein Ast der rechts senkrecht nach oben aufstieg und die Oberkante des Bildes nicht erreichte. Das bewegte sich nicht. Der Reparateur vermutete daß das Folge des Filmsalats sei und der hat mir gestern eine E-Mail geschickt, daß er den Filmkanal gereinigt hätte. Ich konnte da nicht hinschauen weil sich die Andruckplatte nur wegklappen läßt. Das bedeutet aber erneuter Probefilm denn ich weiß ja nicht was ich sehen werde und der kostet 57 Euro.

Irgendwann dürfte die ständige Überprüferei, Testerei, Warterei jedem auf die Nerven gehen, ich habs mir gestern gedacht als ich Friedemanns "post" mit der Absicht las, die Leicina zu verkaufen. Uraltes Thema bei mir das ich bislang nicht lösen konnte. Zwei Ikoflex Favorit sind bei mir aktuell auch gerade im Ausland zur Wartung. Und es kostet, das ist es.

@Olaf: Okularverschluß - Du bekommst bei Wittner eine Kappe für den Zweck. Ist natürlich die weniger elegante Lösung aber immerhin.

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Okularverschluß - Du bekommst bei Wittner eine Kappe für den Zweck ...

 

Danke für den Hinweis, diese Kappen hatte ich auch schon entdeckt ...

Aber die passen nur wenn die Augenmuschel runter ist, das ist doch eher eine Bastellösung als eine professionelle !

Frage ich mich welche angeblichen Fachleute da gewerkelt haben. Da werden fundamentalste Anforderungen einfach nicht umgesetzt. Die älteren Bolex Kameras hatten das auch nicht, Pathe aber schon :smile: Selbst die moderne grosse Nizo 801 hat so etwas fundamentales nicht, dafür aber eine Menge anderen Technik Schnickschnack - also hilft nur eine kleine schwarze Schlüsselbundtasche welche über die Augenmuschel passt oder ein kleines schwarzes Tuch oder ähnliches ...

Grrrrr ;-)

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Hallo Olaf,

Du wirst mir hoffentlich zustimmen daß Du und ich und noch ein paar andere Leute hier im Forum zu der Sorte gehören die mächtig was an der Waffel haben. Weil dem so ist beobachte ich "Gleichgeartete" und was sie so tun, zum Beispiel Dich. Und da stelle ich fest daß Du anscheinend auch noch nicht festen Boden unter den Füßen hast: Die Pathé Webo, die Bolex, die Beaulieu, die Nikon.....

Jede Kamera hat auch Schwächen und wenns "das Handling" ist. Dabei hatte ich mal eine gute Zeit mit der Rolleiflex 3,5F. Die machte Spitzen Bilder, hatte einen guten Ruf, die nahm ich bedenkenlos (ohne vorherige Testaufnahmen) in Urlaub mit, und der größte Pluspunkt: Ich wollte nichts anderes. Die SL66 mochte ich zu Beginn gar nicht. Bis ich beim Überblick über meine Dias feststellte daß ich mit der das Gros meiner Dias erstellt hatte. Die Handhabung die mich zu Beginn störte bemerkte ich gar nicht mehr. Es war selbstverständlich.

Das Verzetteln mit der Kamera und der und die auch noch geht mir mittlerweile sowas von auf den Senkel, da möchte ich weg. Das wollte ich damit sagen.

Der Okularverschluß - ich hab das bislang ignoriert. Ich trag die Kamera den ganzen Tag im Urlaub in der Hand, nicht in der Tasche. Eine Belichtung durchs Okular hab ich nie festgestellt.

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Du wirst mir hoffentlich zustimmen daß Du und ich und noch ein paar andere Leute hier im Forum zu der Sorte gehören die mächtig was an der Waffel haben. Weil dem so ist beobachte ich "Gleichgeartete" und was sie so tun, zum Beispiel Dich. Und da stelle ich fest daß Du anscheinend auch noch nicht festen Boden unter den Füßen hast: Die Pathé Webo, die Bolex, die Beaulieu, die Nikon.....

 

Wer Schmalfilm betreibt muss ja einen an der Waffel haben :dance2:

Festen Boden habe ich sehr wohl unter den Füssen und alle Flaggschiffe sind im Einsatz.

Möchte nicht wissen was bei anderen so an toten Wracks herumliegt ... die sammeln halt ;-)

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Wer Schmalfilm betreibt muss ja einen an der Waffel haben *lol

Festen Boden habe ich sehr wohl unter den Füssen und alle Flaggschiffe sind im Einsatz.

Möchte nicht wissen was bei anderen so an toten Wracks herumliegt ... die sammeln halt ;-)

 

Hallo,

grundsätzlich kam jeder E-Bay-Kauf zuerst bei mir zur Wartung. In einigen Fällen schaute ich das Ding gar nicht an, öffnete nur das Paket ließ den Inhalt drin und fügte nur das Schreiben an den Reparateur hinzu. Parallel trat der "Ledermann" in Aktion. Jede Kamera- oder sonstige Tasche hatte der "in der Mache". Im günstigsten Fall nur neuer Tragriemen mit Gleitschutz.

Aber etliche Kameras liegen bei mir rum bei denen ich nie die Wartung überprüfte. Die sahen nie einen Film. Im aktuellen Fall (die beiden Ikoflex) ist es eine Reklamation die ich seit 2011 geschoben hab. Es ist ein Faß ohne Boden.

Und bei mir kommt eins hinzu: Jahrzehnte machte ich ausschließlich (Mittelformat-) Dias. Fotografie und Schmalfilm als Hobby. Und man hat nicht unbegrenzt Zeit.

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Wer Schmalfilm betreibt muss ja einen an der Waffel haben :dance2:

 

 

Genau das ist das lustige, schöne, aber auch irgendwo das Problem:

 

Genau das ist nämlich die Meinung, die überall in den Köpfen herumgeistert und weshalb

Schmalfilm oder analog allgemein nur äußerst selten objektiv und realistisch gesehen und beurteilt wird, was

seinem Fortbestehen sicher nicht gut tut.

 

Mich

 

Ich halte es auch für 'einen an der Waffel', wenn jemand behauptet, der moderne

Kameramann drehe mit nur noch einer Eos 7 (analog ist ja viel zu schlecht, war was für Urlaubsfilme, auch S16 ),

halte wild drauf und sortiere nachher, bei einem

Drehverhältnis von 150:1 alles aus, was nicht brauchbar ist.

und das was brauchbar ist, wird dann digital korregiert (Verzerrungen etc.)

Geht doch heute so, ist doch normal. Die zeit, wo man einstellen mußte, ist ja lang vorbei . . .

35mm mit Vision3-50 ist doch für Omas Kegeltour . . . :razz: :razz:

 

So etwa:

 

(**Unsinn-Modus an**)

"Super-16 ist doch nicht HD-fähig, 35mm ist ja schon grenzwertig. Nur auf Kameras, wo 'HD' draufsteht, ist

auch HD drin. Und dann der Bildstand, das ist das Hauptproblem. Selbst bei der GH-2 gibts keine

Bildstandsprobleme mehr wie bei der SR-3. Dafür gibts ja extra digital . . ."

(**Unsinn-Modus aus**)

 

Ohne Quatsch, so ein Unsinn ist mir mal von 'Fachleuten' erzählt worden :razz: :razz: :razz: Und die haben keinen an der Waffel . . ., oder doch ?!?! ;-) :razz:

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.....und alle Flaggschiffe sind im Einsatz.

 

Hallo,

im Anhang eins von mir bestückt mit den Festobjektiven, auf jedem Filter und Streulichtblende. Mit dem besch.....en Handgriff den der Ledermann mit Handschlaufe versehen hat. Der kommt aber sowieso weg wenn ich das Einbein nehme und mit dem gings tadellos. Die Webo funktioniert bei mir bestens, die Ergebnisse beeindruckend. Und ohne Beli und das seh ich als Vorteil. Ich warte immer noch auf Deinen "Wartungserfahrungsbericht".

Nachtrag: Mit der Digitalkamera bin ich nach wie vor "ein Heini".

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Das mit dem Auslöse-Gestänge ist schon etwas unpraktisch ...

Die Pathe Webo DS8 BTL hat ja zum Glück im Boden einen zweiten Mechanismus,

der dann für den anschraubaren Handgriff ist, und das funktioniert sehr ordentlich.

Begeistert bin ich vom massiven Boden der Pathe, für Stativ und zum abstellen :smile:

Ich finde das die Pathe sehr viele Vorzüge hat, egal was andere sagen ...

 

Das Abstellen der Beaulieu R16 ist auch nicht wirklich möglich,

kann nur auf die Deckelseite gelegt werden mit Kratzer Risiko

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@Olaf:

Ich sags ganz hart: Das sind alles Theorien die in der Praxis keinen Bestand haben (ich stelle ausdrücklich fest - bei mir). Das Gestänge hat mich nie gestört und beim Ablegen der Kamera leg ich die nicht gerade auf die Seite an der sich ebendieses befindet. Sowas weiß man. Der Kameraboden hat mich bisher null interessiert und Stativ oder Einbein bringe ich problemlos an der Webo an oder an der Ligonie, an der das zumindest anders gelöst ist.

Die Ligonie kommt mit wenns "problemlos gehen "soll, die Webo, wenn ich Zeit und Muße hab. Sie beschert mir ein tolles Weitwinkel und die Sektorenblende. Und astrein belichtete Filme, da bin ich nach wie vor Handbelichtungsmesserfan. Wenn nämlich der Beli Probleme macht muß ich nur den zur Wartung schicken. Aber das kennst Du ja...

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