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Woher Filmkopien bekommen?


anulutk

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Hallo,

Ich lese und sehe immer das alle Leute 35 mm Projektoren in ihren Heimkinos stehen haben.

 

Aber wo zum Täufel haben die die Filmkopien her? In der Bucht habe ich noch nie eine gesehen. Auf anderen Seiten findet man manchmal eine Kopie aber zu welchem Preis- für 1 oder 2 mal ansehen?

 

Man ließt ja immer das die Verleiher die Filme einfach weghaun aber die dürfen die aus Rechtlichen gründen sicher nicht verkaufen, oder?

 

Gruß Jakob

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Klar werden immer einmal Kopien aus Sammlerbestand angeboten. Trotzdem scheinen einige Sammler größere Filmsammlungen zu haben. Letztlich müssen diese ja auch irgendwo herkommen.

 

Ich hatte in 20 Jahren Kinotätigkeit nicht annähernd die Möglichkeit an eine Filmkopie zu kommen...

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Wie kann sich jemand der hier auf eine Kopienanfrage antwortet eigentlich sicher sein nicht einer Falle eines Verleihers aufzulaufen ? Ich jedenfalls hätte nicht gerne die Polizei bei mir im Haus...

Du hast auch geantwortet, jetzt kommen sie auch zu dir!!!

 

Oh man, an einer Filmkopie ist nichts illegales. Es bekommt nur nicht jeder eine verkauft. Ohne Vitamin B geht da nix.

Und Diebstahl ist Diebstahl, egal ob Filmkopie, Geld, Auto. Das geht schon mal gar nicht!!!

 

Und wer glaubt das ist alles illegal, der sollte vielleicht nicht hier in der Öffentlichkeit fragen.

Oder geht ihr auch auf die Zeil in Frankfurt und fragt den Mann vom Ordnungsamt nach Drogenverkaufsstellen?

 

 

Gruss

 

Rebell (der echte)

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Vielleicht weil genau diese Aspekte einen Käufer garnicht interessieren?

 

Ich habe jedes Verständnis dafür, dass man als Sammler mit Leidenschaft für alle Aspekte der analogen Filmtechnik jeglichen Umstand in Kauf nimmt, um dieser Leidenschaft frönen zu können.

 

 

Kein Verständnis habe ich dafür, wenn man in vollkommener Fehleinschätzung der genannten Kategorien glaubt, wirtschaftlich arbeitende Betriebe müssten den gleichen Kriterien folgen, 'um...', oder 'weil'...

 

- Carsten

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Wozu denn Filmkopien anschaffen, wenn man für 9 bis 17 Euro legal eine BD im Handel kaufen kann,

deren Bild oft gleichwertige oder bessere Eigenschaften hat (und vor allem ohne die Bildschäden

durch Kollegen) und der Ton z. B. in "DTS Master Audio" wiedergegeben werden kann?

 

 

Genau, finde ich auch.

 

Es ist auch totaler Unsinn alte Briefmarken zu sammeln, es gibt an jeder Post Automaten da kommen neue Marken raus.

 

Noch blöder ist es alte Münzen zu sammeln, die auch noch total selten sind, wo doch Millionen von Euromünzen im Umlauf sind.

 

Nee, dass waren schlechte Beispiele. Besser: Es gibt Leute die sammeln alte Bilder, völlig bescheuert, wo es doch jede Menge Postershops gibt.

 

 

Mal im Ernst, es geht nicht darum einen Film vorrätig zu haben. Es geht um Sammelleidenschaft, um Nostalgie, auch darum seinen Projektor anzuwerfen, und die Technik zu fühlen, das Rattern zu hören usw.

 

Ist wie mit Oldtimern oder Schallplatten auf einem Transrotor-Plattenspieler!

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Da stimme ich zu.

 

...nur gibt es eben doch so einige Kopien, die sehr mangelhaft erstellt wurden,

von Kollegen unsachgemäß-vorzeitig zerfahren wurden und dann trotzdem für

sagenhalfte Preise angeboten werden, obwohl sie eben doch Eigentum der

Verleiher sind.

 

Ich liebe chemischen Film und weiß genau, wie bei der Produktion locker mit

4k Digital- Produktion und Wiedergabe mitgehalten werden kann, aber alles hat

seine Grenzen...

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Aufnahmepotential im 35mm-Negatv teils weit über 6k (als Äquivalenzbezeichnung) und bei den Optiken 8 bis 9k.

Printfilm grösser Kontrastumfang als jede Digitalwiedergabe und bedeutend höherer Schwarzwert.

Macht man was draus, braucht man keine 4k. 4k sind keine Heilsbringer, sondern eine Ideologie-Offensive aus dem Hause SONY.

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Aufnahmepotential im 35mm-Negatv teils weit über 6k ...

Falsch! Es sind ca. 4k.

 

 

... und bei den Optiken 8 bis 9k.

Und von was träumst Du nachts?

 

 

Printfilm grösser Kontrastumfang als jede Digitalwiedergabe und bedeutend höherer Schwarzwert.

Das ist z.Z. richtig, wird sich aber in der Zukunft ändern. Du unterschlägst bei Deiner Argumentation gegen die Digitaltechnik leider immer das Entwicklungspotenzial.

Aber mal eine ernste Frage: Was habe ich von dem größeren Kontrastumfang und dem besseren Schwarzwert, wenn ich mir heute eine Serienkopie in einem Kino mit dem üblichen Streulicht der Notausgangsbeleuchtung und Stufenbeleuchtung ansehe?

 

 

Macht man was draus, braucht man keine 4k.

Wer ist "man" und woher weisst Du was der braucht?

 

 

4k sind keine Heilsbringer, sondern eine Ideologie-Offensive aus dem Hause SONY.

4k und die Digitalisierung selbst sind normale Entwicklungen der Technik, so wie es sie schon immer gegeben hat.

Ich habe es in einem anderen Thread schon mal geschrieben, wiederhole es hier aber gern.

Deine Liebe zum Film in allen Ehren, auch ich bin traurig über das Ende von 35mm, aber die Digitalisierung wird kommen.

4k wird kommen.

Ein größerer Kontrastumfang wird kommen.

48 Bilder/s werden kommen ...

 

35mm wird ein Sonderformat und eine Museumsattraktion werden. Es wird dann etwas Besonderes sein wie eine Dampflok, aber im Tagesgeschäft keine Rolle mehr spielen.

Das Tagesgeschäft wird digital, auch wenn die Digitaltechnik in einigen Bereichen noch Nachteile hat.

Es geht nicht in erster Linie um die Qualität. Wäre die Qualität den Anbietern so wichtig, dann gäbe es keine schlechten analogen Massenkopien und keine inhaltsneutralen Filme.

 

Tue Dir selbst einen Gefallen und laufe nicht vor der Realität davon. Die theoretischen Vorteile von Film interessieren die Verantwortlichen (das sind die mit dem Geld für die Party) überhaupt nicht mehr.

 

 

Gruß

 

Salvatore

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auch ich bin traurig über das Ende von 35mm, aber die Digitalisierung wird kommen.

Hallo salvatore,

 

das sehe ich auch so.

Schon vor ein paar Jahren habe ich auf die Entwicklung hier im Forum hingewiesen und bin böse "abgewatscht" worden für die Äußerung, dass die Entwicklung im Kino analog zur Fotografie verlaufen wird.

 

Nun bestätigt sich die absehbare Entwicklung allmählich.

 

Ein größerer Kontrastumfang wird kommen.

Schon jetzt bieten Homecinema-Projektoren für unter 3.000 Euro (z.B. JVC DLA-X30) einen nativen(!) Kontrastumfang von über 30.000:1 mit ordentlicher Maximalhelligkeit für deren Anwendungsbereiche.

 

Im Kino ist die Darstellung derart hoher Kontrastumfänge gar nicht möglich, aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsbeleuchtung (Ausgang, Notausgang, Stufenbeleuchtung).

 

35mm wird ein Sonderformat und eine Museumsattraktion werden. Es wird dann etwas Besonderes sein wie eine Dampflok,

... und genau so eine Museumsattraktion wird irgendwann der Digitalprojektor werden.

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Hallo Michael,

 

einige können leider nicht trennen zwischen einer Prognose und einer persönlichen Präferenz.

Auf meine Aussage, in spätestens 5 Jahren gibt es Kamerasensoren mit einem größeren Kontrastbereich als Film, wurde ich von Cinerama persönlich angegriffen.

Kommt dann noch diese Form der Diskussionskultur (Unterstellungen, Suggestion) hinzu, wird es einfach nur langweilig und nervig.

Man muß wirklich kein "Digitalisierungsfanatiker" sein, um zu erkennen, daß die Digitaltechnik sich immer weiter verbreitet und auch Vorteile hat. Zumindest wenn man noch am realen Leben teilnimmt.

Ob man das gut findet oder nicht ist ein ganz anderes Thema.

 

Jeder hier (auch Cinerama) nutzt den PC und das Internet. Ich würde empfehlen den gesamten Bildbestand auf Cineramas Festplatte wegen der Datensicherheit sofort auf Film zu belichten und jeden Tag die neuen Beiträge im Forum auf Papier zu drucken.

Wird dann mal wieder eine Zitatsammlung erstellt und ein Bild gesucht, sind die Zugriffszeiten schön lang. Es bleibt dann weniger Zeit zum Schreiben und im Forum wird es ruhiger ...

 

 

SCNR für den letzten Absatz

 

Salvatore

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Ich möchte nur kurz richtig stellen, dass man definitiv mit dem entsprechenden

Negativmaterial auf 35mm mehr, als vergleichsweise 4k aufzeichnen kann.

Eine 6k - Vorlage ist möglich, dann hört es aber auch so langsam auf.

Positivmaterial schafft vergleichsweise bis zu 8k.

 

Wir alle wissen, dass kein Prozess (Aufnahme-Bearbeitung-Kopienherstellung)

so kontrolliert wird, dass diese Ergebnisse erreicht werden. Wer es unbedingt

so will, könnte es jedoch so haben.

 

Massenkopien kann man so schonmal garnicht ziehen.

 

Selbst bei einer Filmkopie einer 2k-Vorlage kann die Detailwiedergabe besser oder

zumindest gleichwertig sein, als bei einer 2k-Digitalprojektion (hauptsächlich bei CS).

Das liegt zu großen Teil daran, dass der Digitalprojektor bei CS nur etwas mehr, als die

Hälfte der vertikalen Auflösung der 35mm-Kopie nutzt. Die 2k-Negativvorlage hat fast die

doppelte Auflösung des 2k-digital-CS-Bildes!

 

...es ist so viel möglich...und dann gehts eben doch zum nächsten BD-Handel :-P

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Ich möchte nur kurz richtig stellen, dass man definitiv mit dem entsprechenden

Negativmaterial auf 35mm mehr, als vergleichsweise 4k aufzeichnen kann.

Aber nicht mit einer Laufbildkamera.

 

 

Selbst bei einer Filmkopie einer 2k-Vorlage kann die Detailwiedergabe besser oder

zumindest gleichwertig sein, als bei einer 2k-Digitalprojektion (hauptsächlich bei CS).

Das liegt zu großen Teil daran, dass der Digitalprojektor bei CS nur etwas mehr, als die

Hälfte der vertikalen Auflösung der 35mm-Kopie nutzt.

4k wird kommen ...

 

 

Gruß

 

Salvatore

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4k wird nicht kommen! Es ist schon da! :-P

 

Gutes analoges 2k in CS wäre aber dennoch eine Verbesserung

gegenüber 2k digital...auch wenn das keine Zukunft mehr hat.

 

Es ist ohne Zauberei möglich mit Kodak 7203 und Zeiss Digiprimes in einer

"Laufbildkamera" 435 oder 235,... bei genauer Belichtung die 4k-Grenze zu überschreiten...

absolut kein Thema!!!! wirklich keine Herausforderung!!!

 

Das ist mein voller Ernst! Ich habe 4k-Scans gesehen (von entsprechenden Aufnahmen),

da ist noch Potential nach Oben. DMR wird 6k gescannt. Bitte die FM-Parameter von

Kodak abgleichen und das dann gerne etwas nach unten relativieren.

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Das ist z.Z. richtig, wird sich aber in der Zukunft ändern. Du unterschlägst bei Deiner Argumentation gegen die Digitaltechnik leider immer das Entwicklungspotenzial.

 

 

Man muss sich das mal vorstellen: Es gibt etwas, das etwas kann und nimmt stattdessen etwas anderes, das es noch nicht kann! Tolle Logik! Und hat nicht auch Film noch Entwicklungspotenzial?

 

4k wird kommen.

 

Ein größerer Kontrastumfang wird kommen.

 

48 Bilder/s werden kommen ...

 

 

Alles seit Jahren bereits mit 35-mm-Film möglich.

 

35mm wird ein Sonderformat und eine Museumsattraktion werden.

 

 

Das würde technischer Stillstand oder Rückschritt bedeuten, aber ich befürchte, dass es genauso kommen wird.

 

Es geht nicht in erster Linie um die Qualität. Wäre die Qualität den Anbietern so wichtig, dann gäbe es keine schlechten analogen Massenkopien und keine inhaltsneutralen Filme.

 

 

Von allem Möglichen hat man als Konsument die Auswahl zwischen Ramsch und Qualität. Warum nicht auch beim Kino?

 

Die theoretischen Vorteile von Film interessieren die Verantwortlichen (das sind die mit dem Geld für die Party) überhaupt nicht mehr.

 

 

Warum schließen sich dannn die 35-mm-Fans, von denen sicher einige auch Geld haben, nicht zusammen, und veranstalten ihre eigene Party? Um eine gute Filmkopie auf einer guten Anlage zu sehen, würde ich viel Geld bezahlen.

 

Massenkopien kann man so schonmal garnicht ziehen.

 

 

Billige Massenkopien nicht, aber in Verbindung mit der Digitaltechnik könnte man so viele Filmkopien herstellen, wie man will. Das ist alles eine Frage des Preises.

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Zurück zum Thema:

 

Der Besitz einer 35mm Filmkopie ist allein nicht strafbar. Soweit reicht mein Rechtsverständnis.

 

Doch irgendwie muss die Filmkopie erst mal in Privatbesitz gelangen.

Ist die Beschaffung (privater Kauf/Verkauf) eines Films eigentlich legal oder bewegt der Sammler sich hier im Graubereich?

 

Lt. dem Urheberrecht handelt jeder Käufer/Verkäufer (gewerbliche Verkäufer ohnehin!) nicht legal - aber durch den Urheber wird dieser Tatbestand nicht/kaum mal verfolgt.

 

Wie sieht die rechtliche Lage nun aus?

 

Diskussionen über den Werterhalt von "Kunstwerken" stelle ich mal hinten an. Immerhin sind einige Sammler und Filmfreunde (inkl. Urheber!) glücklich darüber, dass von der einen oder anderen Filmperle (z.B. "Metropolis") verschollen geglaubtes Filmmaterial in Sammlerbesitz aufgetaucht ist.

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Meiner Auffassung nach dürfte kaum eine 35mm Kopie legal in Privatbesitz gelangt sein. Denn üblicherweise haben die Verleiher Verträge, nach denen auch in Beziehung auf Kopierwerke und Entsorgungsfirmen keine Kopien rausgegeben werden dürfen. In Bezug auf solche Vorkommnisse muss man aber noch unterscheiden zwischen illegaler Kopie und strafbarem Besitz, denn es ist für den Benutzer nicht zwangsläufig einsichtig, ob er da 'Hehlerware' kauft oder nicht. Die Mitarbeiter, die solche Kopien rausgeben , machen sich mit einiger Sicherheit strafbar.

 

 

Es gibt allerdings auch faktisch so etwas wie Besitzaufgabe. z.B. wenn eine Kopie in einem Kino verbleibt, weil sie trotz Aufforderung nicht mehr abgeholt wird. Sowas dürfte aber ne absolute Seltenheit sein, und so eine Kopie darf man streng genommen auch erst nach aufwendigen formalen Abläufen in Besitz nehmen, nicht einfach weil sie 2 Wochen länger rumsteht. Dabei muss man aber immer auch im Hinterkopf haben, dass zumindest der Kinobetreiber über die rechtlichen Umstände der Kopien von Berufs wegen Bescheid wissen muss, sowas kann auch zu seinem Nachteil ausgelegt werden.

 

Für eine Strafbarkeit des Besitzes müsste schon explizit kriminelle Vorgehensweise bei der Beschaffung nachgewiesen werden.

 

- Carsten

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