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...und wann kommt 8k?


Utschke

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4k wird sich ja langsam in der digitalen Kinowelt durchsetzen. Digitales Abspiel mit 2k gibt es ja eigentlich auch noch nicht so lange. Da sich "Erneuerungszyklen" im Computerbereich immer weiter verkürzen, Computer- und Kinotechnik zusammen verschmelzen, stellt sich mir die Frage: Wie lange dauert es, bis 8k Standard wird. Und, kommt danach 16k??? Würde mich wundern, wenn hier die Zeit bei 4k still stehen würde...

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4k wird sich ja langsam in der digitalen Kinowelt durchsetzen. Digitales Abspiel mit 2k gibt es ja eigentlich auch noch nicht so lange. Da sich "Erneuerungszyklen" im Computerbereich immer weiter verkürzen, Computer- und Kinotechnik zusammen verschmelzen, stellt sich mir die Frage: Wie lange dauert es, bis 8k Standard wird. Und, kommt danach 16k??? Würde mich wundern, wenn hier die Zeit bei 4k still stehen würde...

 

Wir sind hier nicht in einem Consumer Markt, sondern in einem Markt für Investitionsgüter, der auch den Industriestandards folgen muss. Industrie-Standards sind zur Zeit DCI 2K und DCI 4K ... ich sehe momentan keinen wirklichen Bedarf für 8K im Kino.

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Es wird wohl die Grenze bei der Datenmenge geben, ab wann die Kosten für die Bearbeitung 'unverhältnismäßig' hoch sein werden. Das die Japaner da gerne vorauspretschen ist bekannt. Für bewegte Bilder wird es kaum eine Vorteil bei so hoher Auflösung geben. Problematisch wird u.a sein, das Optiken für eine solche Auflösung seht teuer sind.

Jens

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Ich sehe auch ein Problem bei den Panels. So ein DMD (oder auch LCOS-Panel) ist doch etwas aufwändiger als bspw. ein CMOS in einer Digitalkamera.

4K sind schon rund 8 Megapixel. 8K entsprächen bereits rund 32 Megpaixel. Ich glaube da wird dann irgendwo ein Ende der Fahnenstange erreicht werden. Evtl. gibts mal Zwischenstufen wie 5K oder 6K o.ä.

Das Megapixelrennen bei den Fotoapparaten hat sich ja auch irgendwo eingebremst mittlerweile weil es sinnlos ist.

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Wir sind hier nicht in einem Consumer Markt, sondern in einem Markt für [...]

Jawohl, Herr Markt"kommandant". [scherz am Rande].

Nur: welche naive Belehrungen liest man hier!

 

Dieser Forumskollege überzeugt indes in knappster Form:

 

4k wird sich ja langsam in der digitalen Kinowelt durchsetzen. Digitales Abspiel mit 2k gibt es ja eigentlich auch noch nicht so lange. Da sich "Erneuerungszyklen" im Computerbereich immer weiter verkürzen, Computer- und Kinotechnik zusammen verschmelzen, stellt sich mir die Frage: Wie lange dauert es, bis 8k Standard wird. Und, kommt danach 16k??? Würde mich wundern, wenn hier die Zeit bei 4k still stehen würde...

 

Und das ist vielleicht nicht die einzige Veränderung, da auch im traditionellen Sinne "Film" und "Kino" fortan in Konvergenzmedien aufgehen könnten oder schon jetzt dort ein "ortloses Leitmedium" zum Nachfolger haben.

Und man darf es aussprechen: alle prahlerischen Umrüstungserfolge auf Kinoebene sind in der Mannigfaltigkeit der digitalen Welt nur von kurzer Spannung. Die Prozesse sind mit nichts vergleichbar, was wir aus Markterneuerungszyklen oder dem Verständnis von "Investitionsgütern" aus früheren Jahren kannten.

 

Recht böse Worte sind vorprogrammiert ("Schwarzseher", "Erbenszähler", "Schwarzer Kanal" usw.), sobald man an diesem Tabu rührt (denn mithin wird ja auch der Stolz einer Investition tangiert): http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13244-4k-screenings-von-4k-dcp/

 

Es zeigt das ganz grosse Unbehagen bei einigen, krasse Werbung und Hörigkeit in unserem Forum zu einer auch einmal ungeschönten Analyse oder Fragestellung auf Abstand zu halten.

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4k kann an Sich schon recht gut zeigen, was z.B. in 35 mm Negativen drinsteckt. Da stört im Bild halt nur das Negativkorn.

Ich vermute eher, daß höhere Bildfrequenzen zwecks flüssigerer Bewegungsdarstellung Einzug nehmen, und 4k sich als Kinostandard einige Zeit halten wird.

 

Wir haben es zwar mit einem Investitionsgut zu tun, die Nutzungsdauer dürfte aber eher sich an Elektronikgütern bemessen, als an Bauer und Phillips Maschinen. 5 - 7 Jahre, dann kommt der nächste Apparat. Und damit auch Möglichkeit für Änderungen am Standard.

 

St.

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Ich vermute eher, daß höhere Bildfrequenzen zwecks flüssigerer Bewegungsdarstellung Einzug nehmen, und 4k sich als Kinostandard einige Zeit halten wird.

 

Das sehe ich auch so ... Auflösung ist nicht alles und mit 4k ist beim Bewegtbild die Qualität schon ausgezeichnet.

 

Auch im Profi-Fotobereich geht man nicht auf Pixelrekorde (Canon EOS-1D X = 18.1 Megapixel, Nikon D4 = 16.2 Megapixel)

 

... während im gehobenen Amateurbereich die Pixelanzahl ständig steigt (neue Nikon D800 = 36 Megapixel, neue Canon EOS 5D MArk III = 22.3 Megapixel) und wohl auch ein Kauf- und Marketingargument sind.

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4k kann an Sich schon recht gut zeigen, was z.B. in 35 mm Negativen drinsteckt. Da stört im Bild halt nur das Negativkorn.

Ich vermute eher, daß höhere Bildfrequenzen zwecks flüssigerer Bewegungsdarstellung Einzug nehmen, und 4k sich als Kinostandard einige Zeit halten wird.

 

Wir haben es zwar mit einem Investitionsgut zu tun, die Nutzungsdauer dürfte aber eher sich an Elektronikgütern bemessen, als an Bauer und Phillips Maschinen. 5 - 7 Jahre, dann kommt der nächste Apparat. Und damit auch Möglichkeit für Änderungen am Standard.

 

St.

Das sehe ich in einigen Aspekten noch einmal anders, denn das Negativkorn "stört" nicht - es ist elementarer Bestandteil der Auflösung. Durch den pulsierenden Wechsel lassen sich zudem noch höhere Auflösungs- und Farbauflösungspotentiale darstellen als im panel-basierten Bild. Es ist so wie mit den Blutkörperchen in Deinen Adern. Die stören auch nicht - man braucht sie.

Michael Ballhaus sagte, in etwa wortwörtlich:

"35mm ist nicht 2k, ist nicht 4k - 35mm ist 8k!".

 

Nun wissen wir, dass Kontrastumfang und Farbauflösung selbst von den besten SXRD-Projektoren nicht ausreichend dargestellt werden - am wenigsten in der DLP-Projektion.

Wir wissen auch, dass moderne 35mm Objektive von Zeiss und Cook auf der optischen Bank Auflösungsparameter von 8 bis 9k erreichten. Ähnlich auch das unempfindlichste Negativ der bekannten Rohfilmhersteller.

 

Es ist also noch lange kein Ende in Sicht, und insbesondere die Situation in den Imax- und Limax-Kino drängt auf Lösungen jenseits der derzeit gängigen Praxis.

 

Die Forschung geht weiter - Erfindungen werden an exponierten Orten vermarktet werden und alte Standards zerfallen. Das war noch nie so rasant wie in unserer Epoche der Digitalisierung.

 

Es ist daher meines Erachtens einer der fatalsten Irrtümer anzunehmen, man sei für die nächsten Jahre mit derzeitiger D-Cinema-Technik gewappnet. Das widerspricht allen bisherigen Erfahrungen.

 

Nur weil einige, die in DCI-Gremien ihre Beschlüsse nach aussen hin verteidigen müssen und auch weil einige Majors zu einem irgendwie einheitlichen Standard sich zusammenfanden, um überhaupt etwas auf den Markt zu werfen und flächendecken projizieren zu können, sollte man nicht glauben, den "Stein der Weisen" gefunden zu haben.

 

Schon jetzt wird an der aufösungsunabhängigen Laserprojektion gearbeitet. Und höhere Auflösungen werden auch in der Architekturplanung Tagesordnung werden. Wie lange uns ausserdem die Blu ray Disc begleiten wird, ist eine weitere Frage - sofern sie nicht bereits schon beantwortet ist.

 

Aufgrund der gegenüber der prinzipiell 100 Jahre gleichbleibenden 35mm-Projektormechanik (mit der man hier wie dort immer eine Veranstaltung zum Laufen brachte, sofern der Anamorphot nicht vergessen wurde), sprechen wir über Technologien, die in unserer Zeit quasi "über Nacht" vom Markt verschwinden.

 

DLP 1,3 k: der erste Roll out: nach 6 Jahren wurde er für ungültig erklärt. Also bitte keinen Optimismus verbreiten!

 

Wir haben es zwar mit einem Investitionsgut zu tun, die Nutzungsdauer dürfte aber eher sich an Elektronikgütern bemessen, als an Bauer und Phillips Maschinen. 5 - 7 Jahre, dann kommt der nächste Apparat. Und damit auch Möglichkeit für Änderungen am Standard.

 

St.

 

Ja, grösste Zustimmung. Um damit wird die Kinolandschaft (positiv oder negativ besehen) total umgekrempelt.

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Selbst wenn 8k Projektoren oder Laserprojektoren auf den Markt kommen, die Verleiher werden mit Sicherheit auch noch die Besitzer der 2k Projektoren beliefern. Die schießen sich doch nicht selber ins Knie :rolleyes:

 

Vieles was hier geschrieben wird, deutet nur auf Panikmache hin! Oder kennt jemand einen Fall, bei dem 1,3k nicht mehr beliefert wurde? Meinem Kenntnisstand nach, mussten die Projektoren nur wegen Sicherheitsstandards umgerüstet werden, aber das war es auch schon.

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Um damit wird die Kinolandschaft (positiv oder negativ besehen) total umgekrempelt.

 

Umgekrempelt? Ich denke, wir machen alle in 3 Jahren dicht??

 

Würde schätzen wollen, daß 2012 weniger als ein Viertel der gewerblichen, heute spielenden Kinos noch existieren. Und 2015 kein einziges mehr.

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Selbst wenn 8k Projektoren oder Laserprojektoren auf den Markt kommen, die Verleiher werden mit Sicherheit auch noch die Besitzer der 2k Projektoren beliefern. Die schießen sich doch nicht selber ins Knie :rolleyes:

Vieles was hier geschrieben wird, deutet nur auf Panikmache hin! Oder kennt jemand einen Fall, bei dem 1,3k nicht mehr beliefert wurde? Meinem Kenntnisstand nach, mussten die Projektoren nur wegen Sicherheitsstandards umgerüstet werden, aber das war es auch schon.

Nach dieser Argumentation müssten sich die Nutzer von 35mm Geräten keine Sorgen machen......
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Nach dieser Argumentation müssten sich die Nutzer von 35mm Geräten keine Sorgen machen......

 

Mein Aussage bezog sich nicht auf die nächsten 120 Jahre :rolleyes:

Aber einige meinen, alle 3-4 Jahre eine komplett neue Digitalanlage kaufen zu müssen, das ist schlichtweg falsch.

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Umgekrempelt? Ich denke, wir machen alle in 3 Jahren dicht??

Es wäre schön, wenn der "seriöse" Moderator unseres Forum, im besten Wissen, dass ich mich von einer früheren polemischen Aussage ("2015 ist dicht") hier mehrmals distanzerte, der Bitte Folge leiste, dies nicht länger zu zitieren. Ansonsten ist er an ernsthafter Diskussion offenbar nicht interessiert.

 

Trotzdem ist nicht auszuschliessen, dass die immer radikaler und rasanter werdenden Transformationen unter Umständen die ortsfesten Filmtheater an den Rand der Nahrungskette ("Auswertungskette") drängen könnten. Somit präsentiert sich - wiederholt zur Diskussion gestellt - eine viel tiefgreifendere und folgenreichere Transformation der Lichtspieltheaterlandschaft als die damit immer salopp verglichenen "Übergänge" vom Stumm- zum Tonfilm, von der Normal- zu Breitwand, oder vom Mono- zum Dolbyton.

 

Man kann doch nicht fast religiös annehmen, es handelte sich um einen bombensicheren Austausch von Bildwerfern mit DCI-Segen mit Zukunft, der fortan unser Jahrhundert prägt. Eben so fragwürdig ist die grosse Zukunft für das bebrillte Kino.

Beide Varianten, DCI wie bebrillte Stereoskopie, imitieren entweder 35mm oder plastischen Film, was wir schon kannten. Sie wiederholen womöglich gar die 50er Jahre und täuschen mit der Behauptung von Kontinuität über die wahren Bewegkräfte der Digitalisierung hinweg.

Damit man sich nicht nur meine Zeilen belästigt fühlt, weil es vielleicht belehrend klingt, mache ich auf zwei Artikel aufmerksam, die ein bisschen aus der "Betriebsblindheit" wachrütteln: der eine Artikel ist von Rolf Giesen (film-dienst vom Februar 2012), der andere von Georg Seeßlen (epd Film vom Februar 2012) zu den "Folgen" der Digitalisierung im Umgang mit "audiovisuellen Inhalten". Die beiden Autoren sind nicht ganz unweise... :rolleyes:

 

Vieles was hier geschrieben wird, deutet nur auf Panikmache hin! Oder kennt jemand einen Fall, bei dem 1,3k nicht mehr beliefert wurde? Meinem Kenntnisstand nach, mussten die Projektoren nur wegen Sicherheitsstandards umgerüstet werden, aber das war es auch schon.

Welche werden heute noch mit DCI-DCPs beliefert? Sind das die Christie-Bildwerfer aus Cinedome Köln, UCI Düsseldorf und Zoo-Palast Berlin aus 2000? Kann ich mir nicht vorstellen. Irgendwann war da der Hahn zu, soweit ich das erlebt habe.

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  • 6 Monate später...

Die Kollegen von Panasonic haben jüngst auf der IFA ein 8K Display vorgestellt - war bei der gegebenen extrem kurzen Distanz ziemlich beeindruckend.

 

Aber entscheidend bleibt doch, das meine Augen überhaupt noch auflösen, daher bleibe ich gerne bei der Aussage, dass 4K im "normalen" Kino perfekten Sinn macht ("echte" IMAXe mögen da noch etwas mehr Auflösung vertragen, wobei - machen die wirklich 8K???), nicht mehr, aber bestimmt auch nicht weniger.

 

Als nächstes kommt 4K-3D, heute gesehen, umwerfend. Übrigens auch und gerade bei 24fps...mal sehen, was aus HFR überhaupt wird. Aber erstmal muss 3D heller werden, als es heute ist...

 

Cheers

 

Oliver

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Aber entscheidend bleibt doch, das dies meine Augen überhaupt noch auflösen, daher bleibe ich gerne bei der Aussage, dass 4K im "normalen" Kino perfekten Sinn macht ("echte" IMAXe mögen da noch etwas mehr Auflösung vertragen, wobei - machen die wirklich 8K???), nicht mehr, aber bestimmt auch nicht weniger.

Als nächstes kommt 4K-3D, heute gesehen, umwerfend. Übrigens auch und gerade bei 24fps...mal sehen, was aus HFR überhaupt wird. Aber erstmal muss 3D heller werden, als es heute ist...

Cheers Oliver

 

der aussage schließe ich mich gerne vorbehaltlos an !

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Aber erstmal muss 3D heller werden, als es heute ist...

 

Haben wir am Montag auf der IBC in Amsterdam gezeigt. Hugo Cabret volle Spielfilmlänge mit 63.000 Lumen Laserlicht und effektiv gemessen 14Fl hinter Xpand 3D Brille auf 17m Bildbreite.

Erstaunlich was für Detrails man aus 3D bei dieser Lichtleistung rausholen kann.......Wer es gesehen hat war begeistert.....

Link zu Dcinematoday: http://www.dcinematoday.com/dc/PR.aspx?newsID=2939

 

Stefan

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Haben wir am Montag auf der IBC in Amsterdam gezeigt. Hugo Cabret volle Spielfilmlänge mit 63.000 Lumen Laserlicht und effektiv gemessen 14Fl hinter Xpand 3D Brille auf 17m Bildbreite.

 

 

Hi Stefan,

 

 

spezieller Grund, bei eurem Laser-Illuminated-Projector auf Shutter zu setzen? Wir das dabei bleiben, kann man das jetzt schon sagen? Keine Wertung, mich interessiert das nur grundsätzlich bei den Laserbeleuchtungen.

 

- Carsten

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