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Terminator 2


showmanship

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Die Bildwände in den "klassischen" deutschen Autokinos (wie Frankfurt, Köln oder München) sind 16 x 36m groß. Einige dieser Autokions haben inzwischen auch eine zweite Bildwand, die deutlich kleiner ist.

Und dann gibt es tatsächlich (gerade in den neuen Bundesländern) kleine Autokions, für die ein Parkplatz genutzt wird. Die Bildwände hier sind allerdings kleiner als in manchem Kino.

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Kinofassung T2 kann man vergessen...schrott..würde ich nicht mal für 10 Euro kaufen.

 

Die ungekürzte Fassung trägt um einiges mehr zum Verständnis der Geschichte bei.

T2 ist einer der wenigen Filme die ich mir niemals als 35mm Kopie kaufen würde.

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T2 ist einer der wenigen Filme die ich mir niemals als 35mm Kopie kaufen würde.

 

Was meinst Du denn wie schnell Du dir die 35mm Kopie besorgen würdest,

wenn Du nur einmal den deutschen Dolby Stereo SR Sound gehört hättest.

 

PS Aber bitte nur mit dem Cinema Processor Klassiker CP 200 abspielen.

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In der Kinofassung feht einiges..das mehr zum Verständnis der Geschichte beiträgt..

noch nie die Langfassung gesehen ? Der Ton ist auch auf Blu ray gut und vorher auf DVD..dank des guten SR Tons der Kino Kopie..

 

Die 15 Minuten mehr in der Langfassung sind genial...daher würde ich noch Geld für die 35mm Kopie zahlen um Sie entsorgen zu lassen.

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Jeder Film, der eine Kinoauswertung in "Dolby Stereo" erfahren hat, basiert auf einer diskreten Mehrkanalmischung.

 

Es ist eher die Ausnahme das von einem Dolby Stereo Film ein diskretes Mehrkanalmaster erstellt wurde.

Im Normalfall wurde direkt ein LtRt Mix erstellt.

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  • 5 Jahre später...

Hallo zusammen, mein erster Post in diesem Forum und gleich in einem Uralthread.
Folgendes Anliegen:
Anscheinend gibt es immer noch keinen vernünftigen deutschen Ton bei Terminator 2, außerdem ist das Bild sämtlicher HD Veröffentlichung unter aller Kanone ...jüngst wegen unschönem Colograding und übermäßiger Filterung.
Es gibt eine Petition um diese Fehler endlich beseitigen zu lassen, ich würde mich freuen, wenn wenigstens einige Leute hier, sich daran beteiligen würden, auch wenn die Chancen nicht die besten sind:
https://www.change.org/p/james-cameron-terminator-2-judgment-day-needs-a-true-remastered-special-edition

Darüber hinaus würde mich die Frage interessieren, wie es seinerzeit mit dem Terminator 2 Ton auf Deutsch war?
Gab es in den 90ern auch deutsche Kinos, die CDS konnten und lief Terminator 2 hierzulande überhaupt in CDS, oder nur mit analogem Dolby Ton?
Es gab ja überhaupt nur 10 Filme mit CDS Ton.
Falls das der falsche Thread ist, bitte an die richtige Stelle verschieben.

Bearbeitet von Platzhalter II (Änderungen anzeigen)
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vor 9 Stunden schrieb Platzhalter II:

Darüber hinaus würde mich die Frage interessieren, wie es seinerzeit mit dem Terminator 2 Ton auf Deutsch war?
Gab es in den 90ern auch deutsche Kinos, die CDS konnten und lief Terminator 2 hierzulande überhaupt in CDS, oder nur mit analogem Dolby Ton?
Es gab ja überhaupt nur 10 Filme mit CDS Ton.
Falls das der falsche Thread ist, bitte an die richtige Stelle verschieben.

 

"Terminator 2" gab es in der DF nur in 35mm und "Dolby SR". Sehr schöne Mischung, ca. 3dB unter Referenzpegel, um möglichst viel Dynamik aus dem CDS-Mix zu erhalten.

Mit der richtigen Anlage einfach 3dB über Referenzpegel spielen und sich freuen (nur die 2 Logos vor dem Film sind dafür zu laut).

 

Die CDS-Mischung und 70mm-Mischung (Dolby A) der OV hat zwar noch etwas mehr Dynamik, aber bitte nicht an der DF rumbasteln! Bitte einfach die Magnetfilme (Lt/Rt) per Dolby 363 (SR) auf die BluRay bringen und nichts verändern. Danke!

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

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vor 9 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

 

"Terminator 2" gab es in der DF nur in 35mm und "Dolby SR". Sehr schöne Mischung, ca. 3dB unter Referenzpegel, um möglichst viel Dynamik aus dem CDS-Mix zu erhalten.

 

Danke für die Antwort.
Ich hatte schon die Vermutung, da CDS ja ziemlich gefloppt ist und Terminator 2 auch gegen Ende des Ganzen kam.
Ich bin absolut dafür, dass der original Dolby SR Mix unverändert seinen Weg auf die Blu-ray findet. Allerdings habe ich die Petition auch nur geteilt und bin nicht der Ersteller.

Die Frage beim deutschen Ton ist, ob diese Magnetfilme überhaupt noch existieren.

Da der ursprüngliche Mix CDS war und dieses eben einen digitalen Mischweg hatte, stellt sich auch die Frage, ob der deutsche Ton schon digital als CDS erstellt wurde und erst nach Dolby konvertiert, oder ob gleich nur ein analoger Dolby Mix für den deutschen Raum erstellt wurde.
Das wäre geschichtlich eine Interessante Information.

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vor einer Stunde schrieb Platzhalter II:

Danke für die Antwort.
Ich hatte schon die Vermutung, da CDS ja ziemlich gefloppt ist und Terminator 2 auch gegen Ende des Ganzen kam.

 

Könntest Du bitte in der vorgegebenen Schriftart schreiben? Diese ist besser lesbar.

CDS hat keinen analogen Lichtton als Backup und so mußte die Kopie ausgetauscht werden, wenn sie in den kleineren Kinos ohne CDS gespielt werden sollte.

 

 

vor einer Stunde schrieb Platzhalter II:

Die Frage beim deutschen Ton ist, ob diese Magnetfilme überhaupt noch existieren.

 

Dann den Lichtton abtasten, SR decodieren und dann 1:1 auf die BluRay.

 

 

vor einer Stunde schrieb Platzhalter II:

Da der ursprüngliche Mix CDS war und dieses eben einen digitalen Mischweg hatte, stellt sich auch die Frage, ob der deutsche Ton schon digital als CDS erstellt wurde und erst nach Dolby konvertiert, oder ob gleich nur ein analoger Dolby Mix für den deutschen Raum erstellt wurde.
Das wäre geschichtlich eine Interessante Information.

 

 

Die Film-Mischungen damals waren in der Produktion i.d.R. noch analog. Neben der Mischung für 70mm und CDS wurde auch eine Lt/Rt-Mischung für 35mm gemacht. Die DF wurde mit Sicherheit auf Grundlage des IT-Bandes für 35mm erstellt, dessen originale Dynamik man (zum Glück) erhalten hat und nur die deutschen Anteile eingemischt hat.

 

Hier mal ein Thread über digitalen Filmton, der leider von den üblichen Verdächtigen für "70mm-Magnetton ist besser" mißbraucht wird: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/8252-digitaler-filmton/

Und wenn Du leidensfähig bist, beginnt hier eine interessante Diskussion über Filmtonmischungen (letzter Absatz im Posting): https://www.filmvorfuehrer.de/topic/11906-digitalisierter-ben-hur-ein-partielles-desaster/?do=findComment&comment=201304

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

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  • 3 Monate später...

Dachte ich auch. (Obwohl ich mich hier erst gar nicht einmischen wollte. CAV Laserdisc ist mit 16 Bit/44.1 kHz - oder 384 kBit/Sek. bei Dolby Digital-Spur - m. E. gegenüber der durch Frequenzgangsbeschränkung, Rauschabstand und Klirrfaktor unterlegenen Dolby SR-Lichttonspur von der 35mm-Dupkopie evtl. vorzuziehen.)

 

Aber Lichttonspuren von Theaterkopien abzutasten - ebenso wie das Bild - macht man eigentlich nicht. Es funktioniert jetzt besser mit dem Black Magic Cintel, aber wozu dieses Experiment?

 

(Selber besaß ich in den 90er Jahren eine fast neuwertige dt. Terminator 2-35mm-Kopie. Mag die Dynamik auch über dem Durchschnitt gelegen haben, aber bei Abspielen über eine THX-Kinonlage und leichtem Überziehen des Dolby-Levels von 7 auf 8 war sofort hörbar, wo die Grenzen liegen, kann ich mich erinnern. Obwohl dieser Titel noch nicht qualitätsmindernd von einer MOD auf SR ungespielt wurde. Keine Ahnung, ob dieser Titel bereits voll digital gemischt wurde. Bei "Aliens die Rückkehr" wurden Teile analog und Teile digital gemischt in den USA, und nach fehlerhafter Erstellung des Lichttonnegativs in D noch einmal alles bei DeLuxe wiederholt.

 

Die Umkopierung allein des Super 35-Originalnegativs auf das 35mm-Scope-Format der Theaterkopien, also auch bei T2, war von Anfang bis Ende dieses Verfahrens immer ein Nadelöhr! Zwar noch überdurchschnittlich besser bei T2 hinsichtlich der Schaerfe, aber das Interpositiv war von Anfang an zu hell! Womit sich auch der Farbfehler (rot orangene Hauttöne, zu viel Rot in der Wüste) bis in die 70mm-Kopie fortsetzte. Schlechte Lichtbestimmung!

 

Herr Cameron hatte ja in Jugendjahren bei den De Luxe-Laboratories in Toronto eine Filmkopierwerksausbildung durchlaufen und auch zahllose home cinema editions überwacht. Das schlimmse Chaos konnte auch er bei den SQZ und Hi-Vision-Versionen der Laserdisc nicht abwenden?

https://forum.lddb.com/viewtopic.php?f=41&t=2338

 

Aus den Tondiskussionen habe ich mich uebrigens verabschiedet und den Ignore-Modus eingeschaltet. 

 

Auch der eine Satz auf der Vorseite, dass die letzte HD Version mit einee Petition zur widerrufen sei, macht mich fassungslos. Noch nie war eine Version derart nahe an einem gut belichteten Kameraoriginalnegativ wie die jüngste Blu-ray-Disc und UHD: ausgesprochen scharf und feinkörnig mit herausragender Farbqualität und absolut natürlichen Hauttönen.

 

Warum eigentlich finden alle diesen Film tonlich spektakulär? Da gibt es doch nur Explosionen und den elektronischen Soundteppich aus dem Synthesizer?

Bei der Premiere übrigens eingeschlafen. Tonisch wesentlich abwechslungsreicher und ergreifender sind dagegen die Star Wars-Filme - sorry für meine Enttäuschung.

Ich klinke mich wieder aus, viel Spaß noch mit diesem oeden Film.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Die deutsche CAV Laserdisc hatte kein AC3, sondern ausschließlich PCM Sound. Dieser ist aber überragend und war früher oft (Pro Logic) Demomaterial (auch in den Märkten). Alles was nachher VÖ wurde war nicht mehr sogut (im Vergleich tw. sogar grauslich).

 

So ging es ja leider bei etlichen (auch Blu-Ray) Veröffentlichungen im Gegensatz zu vielen deutschen DVDs bei Backkatalog Titeln weiter.

 

Man glaubt heutzutage garnicht, was man aus 2.0 rausholen kann. Wers nicht glaubt soll mal den aktuellen "Top Gun Maverick" Trailer über die Surroundanlage spielen...

 

Chris

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Am 29.3.2020 um 17:29 schrieb Christian_Mueller:

Oder einfach die alte deutsche CAV Laserdisc (mit überragendem Sound) nehmen.

 

Auch möglich, jedoch hierzu ein paar Fragen und Anmerkungen:

Ist die Quelle der CAV Laserdisc wirklich direkt das Printmaster, also wurde hier direkt vom Magnetfilm in 44,1 kHz/16 Bit digitalisiert? Zu der Zeit war als Zwischenstufe oft noch eine MAZ (ggf. sogar noch analog) mit im Spiel, deshalb meine Frage.

 

Leider hat die Laserdisc 25 Bilder/s (50 Halbbilder) und somit müsste man die Geschwindigkeit umrechnen, sowie die Abtastrate danach auf 48 kHz umwandeln. Das geht nicht ohne Qualitätsverluste, weshalb hier wirklich sorgfältig die Vorteile und Nachteile betrachtet/angehört werden müssen.

Auch sind heutige AD-Wandler noch einmal deutlich besser als Anfang der 90er Jahre.

 

Da ich die Tonspur der von Dir genannten Laserdisc nicht kenne, hier eine Bitte:

Könntest Du den Ton der Layserdisc bitte bitgenau in den Rechner laufen lassen (Soundinterface mit ASIO, also keine AC97 Onboardsoundkarte und keine Soundblaster, die nur 48 kHz können) oder die Tonspur mit einem externen Recorder mit Digitaleingang aufzeichnen und mir zukommen lassen?

 

 

Am 31.3.2020 um 03:40 schrieb cinerama:

Dachte ich auch. (Obwohl ich mich hier erst gar nicht einmischen wollte. CAV Laserdisc ist mit 16 Bit/44.1 kHz - oder 384 kBit/Sek. bei Dolby Digital-Spur - m. E. gegenüber der durch Frequenzgangsbeschränkung, Rauschabstand und Klirrfaktor unterlegenen Dolby SR-Lichttonspur von der 35mm-Dupkopie evtl. vorzuziehen.)

 

Aber Lichttonspuren von Theaterkopien abzutasten - ebenso wie das Bild - macht man eigentlich nicht. Es funktioniert jetzt besser mit dem Black Magic Cintel, aber wozu dieses Experiment?

 

Es hat hier keiner gefordert das Bild von eine Kinokopie abtasten zu lassen. Aber wo wäre dann das Problem? Viele Jahre hast Du hier im Forum geschrieben, daß in einer normalen Theaterkopie (Kinokopie) eine Auflösung von über 4 K vorhanden sei und nun soll das nicht mal für eine BluRay tauglich sein. Bitte um eine Erklärung.

 

 

Am 31.3.2020 um 03:40 schrieb cinerama:

(Selber besaß ich in den 90er Jahren eine fast neuwertige dt. Terminator 2-35mm-Kopie. Mag die Dynamik auch über dem Durchschnitt gelegen haben, aber bei Abspielen über eine THX-Kinonlage und leichtem Überziehen des Dolby-Levels von 7 auf 8 war sofort hörbar, wo die Grenzen liegen, kann ich mich erinnern. Obwohl dieser Titel noch nicht qualitätsmindernd von einer MOD auf SR ungespielt wurde.

 

In der Vergangenheit hast Du den mit "Dolby SR" kodierten Lichtton über "Dolby Digital", "SDDS", "DTS" und PCM gestellt, weshalb es mich verwundet, welche Grenzen (außer der geringen oberen Grenzfrequenz des Lichttons) Du hier gehört hast.

Ich habe die 35mm Kopie schon sehr oft gesehen und kann hier noch nicht mal Trägheitsartefakte einer Lichttonkamera hören, weshalb ich die Vermutung habe hier wurde per Laser ausbelichtet. Die von Sascha in seinem Eröffnungsposting aufgeführte Beurteilung kann ich nachvollziehen.

Vielleicht trügt Dich die Erinnerung wegen der langen Zeit, die seit dem vergangen ist.

 

 

Am 31.3.2020 um 03:40 schrieb cinerama:

Aus den Tondiskussionen habe ich mich uebrigens verabschiedet und den Ignore-Modus eingeschaltet.

 

Am 31.3.2020 um 03:40 schrieb cinerama:

Warum eigentlich finden alle diesen Film tonlich spektakulär? Da gibt es doch nur Explosionen und den elektronischen Soundteppich aus dem Synthesizer?

Bei der Premiere übrigens eingeschlafen. Tonisch wesentlich abwechslungsreicher und ergreifender sind dagegen die Star Wars-Filme - sorry für meine Enttäuschung.

Ich klinke mich wieder aus, viel Spaß noch mit diesem oeden Film.

 

Warum stellst Du Fragen, die Du gar nicht beantwortet haben möchtest? Ist es Dir im Corona-Thread zu langweilig?

Auch würde mich interessiern, warum Du den Film als öde bezeichnest?

 

 

Viele Grüße und Gesundheit

 

Salvatore

 

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vor 3 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

 

Auch möglich, jedoch hierzu ein paar Fragen und Anmerkungen:

Ist die Quelle der CAV Laserdisc wirklich direkt das Printmaster, also wurde hier direkt vom Magnetfilm in 44,1 kHz/16 Bit digitalisiert? Zu der Zeit war als Zwischenstufe oft noch eine MAZ (ggf. sogar noch analog) mit im Spiel, deshalb meine Frage.

 

Keine Ahnung, ich war beim Mischvorgang und der Überspielung nicht dabei.

 

Zitat

Leider hat die Laserdisc 25 Bilder/s (50 Halbbilder) und somit müsste man die Geschwindigkeit umrechnen, sowie die Abtastrate danach auf 48 kHz umwandeln. Das geht nicht ohne Qualitätsverluste, weshalb hier wirklich sorgfältig die Vorteile und Nachteile betrachtet/angehört werden müssen.

Auch sind heutige AD-Wandler noch einmal deutlich besser als Anfang der 90er Jahre.

 

Es handelt sich hierbei um eine Tonspur die fürs Kino gemischt wurde und um kein hochauflösendes Konzert. Würde man über höhere Auflösungsstufen wandeln, wären die Verluste mit Sicherheit nicht hörbar.

 

Zitat

Da ich die Tonspur der von Dir genannten Laserdisc nicht kenne, hier eine Bitte:

Könntest Du den Ton der Layserdisc bitte bitgenau in den Rechner laufen lassen (Soundinterface mit ASIO, also keine AC97 Onboardsoundkarte und keine Soundblaster, die nur 48 kHz können) oder die Tonspur mit einem externen Recorder mit Digitaleingang aufzeichnen und mir zukommen lassen?

 

Ausgerechnet Du rufst hier öffentlich zu einer Verletzung des Urheberrechts auf?!

Ich fordere die Moderatoren dringendst auf Dich in die Schranken zu weisen!

 

Zitat

Warum stellst Du Fragen, die Du gar nicht beantwortet haben möchtest? Ist es Dir im Corona-Thread zu langweilig?

Auch würde mich interessiern, warum Du den Film als öde bezeichnest?

 

Ist vielleicht eine Geschmacksfrage. Muß ja nicht ein Jeder immer Deiner Meinung sein oder doch?

 

Chris

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vor 16 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Keine Ahnung, ich war beim Mischvorgang und der Überspielung nicht dabei.

 

 

Du hast die Qualität dieser Tonspur extrem gelobt und sie als Quelle für den deutschen Ton (falls die Magnetfilme nicht mehr vorhanden sind) empfohlen. Ich dachte schon, daß Du die Tonspur mit der 35mm Lichttonspur verglichen und vielleicht analysiert hast.

 

 

vor 19 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Es handelt sich hierbei um eine Tonspur die fürs Kino gemischt wurde und um kein hochauflösendes Konzert. Würde man über höhere Auflösungsstufen wandeln, wären die Verluste mit Sicherheit nicht hörbar.

 

Sagt jemand, der hier im Forum jahrelang digitale Tonsysteme inkl. PCM wegen angeblicher Nachteile gegenüber dem 70mm-Magnetton kritisiert hat. Die Filme sind auch alle keine hochauflösenden Konzerte gewesen.

 

 

vor 28 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Ausgerechnet Du rufst hier öffentlich zu einer Verletzung des Urheberrechts auf?!

Ich fordere die Moderatoren dringendst auf Dich in die Schranken zu weisen!

 

Na dann fordere mal. Es gibt meines Wissens auf einer Laserdisc keinen wirksamen Kopierschutz und daß Du im Besitz einer originalen Verkaufskopie bist, habe ich einfach mal vorausgesetzt. Die Art Deiner Reaktion zeigt aber sehr schön, daß Du an einer Klärung des Sachverhaltes nicht interessiert bist. Auch vermute ich, daß Du gar nicht im Besitz dieser Laserdisc bist und hier nur von ca. 16 Jahre alten Erinnerungen schreibst. Das ist hier aber kein Heimkinoforum, in dem solche Aussagen nicht hinterfragt werden.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Auch würde mich interessiern, warum Du den Film als öde bezeichnest?

 

vor 41 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Ist vielleicht eine Geschmacksfrage. Muß ja nicht ein Jeder immer Deiner Meinung sein oder doch?

 

Es ist schon auffällig, wie Du immer versuchst Cinerama zu verteidigen, obwohl er gar nicht angegriffen wurde. Ich kann Dir jedoch versichern, daß meine Frage "Auch würde mich interessieren, warum Du den Film als öde bezeichnest?" einfach nur eine Frage an Cinerama und und kein Verbot auf eine eigene Meinung darstellt.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Sagt jemand, der hier im Forum jahrelang digitale Tonsysteme inkl. PCM wegen angeblicher Nachteile gegenüber dem 70mm-Magnetton kritisiert hat. Die Filme sind auch alle keine hochauflösenden Konzerte gewesen.

 

Darum geht es in diesem Fall aber nicht, sondern lediglich um die Qualität einer digitalen Tonbearbeitung. Bei Musik könnte das eine Rolle spielen, die kommt bei T2 aber aus dem Computer und ist mit Sicherheit nicht hochauflösend.

 

Zitat

Na dann fordere mal. Es gibt meines Wissens auf einer Laserdisc keinen wirksamen Kopierschutz und daß Du im Besitz einer originalen Verkaufskopie bist, habe ich einfach mal vorausgesetzt. Die Art Deiner Reaktion zeigt aber sehr schön, daß Du an einer Klärung des Sachverhaltes nicht interessiert bist.

 

Was hat denn das bitte damit zu tun? Ich kann Dir nicht einfach die Kopie einer Tonspur schicken, da ich nicht der Rechteinhaber bin. Ob die Quelle einen Kopierschutz hat oder nicht spielt dabei überhauptkeine Rolle.

 

Zitat

Auch vermute ich, daß Du gar nicht im Besitz dieser Laserdisc bist und hier nur von ca. 16 Jahre alten Erinnerungen schreibst. Das ist hier aber kein Heimkinoforum, in dem solche Aussagen nicht hinterfragt werden.

 

Das übliche bei Dir. Mit seichten Provokationen und dem anderen User gegenüber negativen Vermutungen willst Du doch noch irgendwie zu Deinem Ziel gelangen. Klar ist, daß Du zum Sachverhalt selbst natürlich (wie immer) nichts beitragen kannst.

 

Chris

 

 

 

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