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Streik bei CineStar


Minion

Empfohlene Beiträge

Mal zu den Fakten. Was Streikbrecher kosten weiß wahrscheinlich nur Cinestar. Einfach nur andere Aushilfen kommen lasseh, das glauben nur naive.

 

- Leiharbeiter (mittlerweilen verboten :-) bekommen 9 Euro die Stunde von ihrer Firma. Die Leiharbeitsfirma sicher noch ein wenig mehr. Wenn man dann mehrere Personen den ganzen Tag irgendwo herumhängen hat...

 

- den nichtstreikenden Mitarbeitern wurden Angebote unterbreitet, die von 1500 Euro für drei Monate oder 400 Euro einmal und 70% Streikzulage reichen.

 

Das ist aber relativ egal, das gehört dazu. Wichtiger ist, dass es immer mehr Standorte werden, die sich anschließen. Meiner Kenntnis nach sind es bisher folgende:

 

* Osnabrück

* Dortmund

* Bamberg

* Frankfurt

* Bielefeld

* Mainz

* Kassel

* Gütersloh

...und weitere...

 

 

Weiter So! Meldet Euch wenn ihr dabei sein wollt, Euch kann geholfen werden :-)

 

Ja, es tut weh, wenn Samstags nur ein Teil der Kassen und Cons besetzt sind. Ja, es tut weh wenn Teile des Hauses geschlossen bleiben. Ja, es tut weh wenn die Kunden unzufrieden sind, weil keine qualifizierten Vorführer beschäftigt werden können - und es tut weh, wenn man als Kunde vor dem Kino steht und die Späte mal wieder ausfällt.

 

 

http://www.facebook....neStarTarif2012

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So weit ich weiß, stehen sämtliche Vergünstigungen, also auch die Einmalzahlungen für "Streikbrecher", auch den Streikenden zu. Wie das bei Lohnaufschlägen gehandhabt wird, weiß ich nicht.

 

 

Und wenn bei euch Leiharbeiter eingesetzt werden, dann ist es bestimmt nicht verkehrt, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Ich weiß ja nicht, wie die Stimmung zwischen Belegschaft und Leiharbeitern ist, aber ich kenne Zeitarbeitsfirmen, die ihre Mitarbeiter nicht darauf hinweisen, dass sie als Streikbrecher arbeiten sollen und dies nicht tun müssen. In einem bestreikten Betrieb nicht zu arbeiten ist für Leiharbeiter keine Arbeitsverweigerung. Ich war auch schon Leiharbeiter und sollte in einem bestreikten Betrieb arbeiten, erst vor Ort hat man mich darauf hingewiesen, dass ich das nicht tun muss. Dann haben ich die Arbeit auch verweigert und keine Nachteile deswegen gehabt.

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Mal zu den Fakten. Was Streikbrecher kosten weiß wahrscheinlich nur Cinestar. Einfach nur andere Aushilfen kommen lasseh, das glauben nur naive.

 

- Leiharbeiter (mittlerweilen verboten :-) bekommen 9 Euro die Stunde von ihrer Firma. Die Leiharbeitsfirma sicher noch ein wenig mehr. Wenn man dann mehrere Personen den ganzen Tag irgendwo herumhängen hat...

 

- den nichtstreikenden Mitarbeitern wurden Angebote unterbreitet, die von 1500 Euro für drei Monate oder 400 Euro einmal und 70% Streikzulage reichen.

 

Das ist aber relativ egal, das gehört dazu. Wichtiger ist, dass es immer mehr Standorte werden, die sich anschließen. Meiner Kenntnis nach sind es bisher folgende:

 

* Osnabrück

* Dortmund

* Bamberg

* Frankfurt

* Bielefeld

* Mainz

* Kassel

* Gütersloh

...und weitere...

 

 

Weiter So! Meldet Euch wenn ihr dabei sein wollt, Euch kann geholfen werden :-)

 

Ja, es tut weh, wenn Samstags nur ein Teil der Kassen und Cons besetzt sind. Ja, es tut weh wenn Teile des Hauses geschlossen bleiben. Ja, es tut weh wenn die Kunden unzufrieden sind, weil keine qualifizierten Vorführer beschäftigt werden können - und es tut weh, wenn man als Kunde vor dem Kino steht und die Späte mal wieder ausfällt.

 

 

http://www.facebook....neStarTarif2012

 

Es könnte auch weh tun zun seinen Job zu verlieren, denn streiken ist das eine, Komprosmisbereitschaft das andere ;)

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Also der Zusammenhang ist erklärungsbedürftig, wenn man die Äußerung nicht einfach als leeres Gewäsch werten soll. Die Löhne bestimmt nicht die Regierung. Höchstens durch Lohnuntergrenzen, wie sie sogar in der Union nicht mehr abgelehnt werden. Worauf auch immer du damit abzielst, die Aussage, die du machst, ist in der Form ohne Inhalt.

 

Unterscheidet bitte Betriebswirtschaft von Markwirtschaft!

 

Und dann überlegt, ob Ihr beim nächsten Mal wieder CDU, SPD, FDP oder Grüne wählt.

 

Jammert also nicht. Ihr habt genau die Regierung, die Ihr verdient habt. Also beschwert Euch nicht über Euren Verdienst!

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Ganz genau!

 

Und auf den "qualifizierten" Vorführer kann ich bei Volldigitalisierung - nicht nur im Notfall - verzichten, ohne Einschnitte in die Vorführqualität.

 

Irgend einen Vorteil muss die Digitalisierung auch haben, gell?

 

Die Vorführer sind nicht diejenigen, um die es bei dem Arbeitskampf in erster Linie geht. Auch wenn das im CS Mainz zumindest größtenteils Studenten sind, deren Löhne nicht allzu weit über denen der Servicekräfte liegen. Es geht vor allem um die Heerschar an Servicekräften, die die Cinestar-Multiplexe brauchen. Weil Vorführqualität ohne guten Service nichts wert ist.

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Ganz genau!Und auf den "qualifizierten" Vorführer kann ich bei Volldigitalisierung - nicht nur im Notfall - verzichten, ohne Einschnitte in die Vorführqualität.Irgend einen Vorteil muss die Digitalisierung auch haben, gell?

 

Gewagte Aussage in einem Filmvorführerforum. Ich denke mal das Forum könnte auf Leute wie dich verzichten, "ohne Einschnitte in die Qualität".

:P

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Es hilft nicht wirklich von den Gegebenheiten des digitalen Kinos die Augen zu verschliessen - nur weil es früher so war, wird es demnächst trotzdem nicht mehr so sein!

 

Und dazu gehört auch die bittere Wahrheit, dass sich das Berufsbild des Filmvorführers weit geändert hat.

 

Und somit auch das Anforderungsprofil.

 

Und, aus meiner Erfahrung, da können viele nicht mit, da sind die vielgehassten Studenten sehr häufig besser geeignet.

 

Auch wenn es weh tut......

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...Und dazu gehört auch die bittere Wahrheit, dass sich das Berufsbild des Filmvorführers weit geändert hat.......

 

Da stimme ich ausnahmsweise mal zu. Meinetwegen kann man die Berufsbezeichnung auch ändern. "Veranstaltungstechniker Fachrichtung Kino" oder so was in der Richtung, keine Ahnung.

Bei uns ist es jedenfalls seit geraumer Zeit so, dass sich der FV um die Technik im GESAMTEN Haus kümmert, das geht von Birnchentauschen über Improvisieren mit der maroden Klimaanlage,das Reparieren von Sitzen,Instandsetzung der Reihenbeleuchtung, Betreuung von Veranstaltungen aller Art, gelegentliche Warenanlieferung und was halt so anfällt.

In so einem Fall auf den Vorführer zu verzichten, wäre nicht nur unklug, sondern schlicht nicht machbar, ohne neues Personal einzustellen.

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tja in der heutigen zeit dem chef zu sagen "ICH BIN VORFÜHRER" und alles andere von sich weisen .... entweder verzichtet man dan auf 50 % vom gehalt und ist nur noch aushilfe zum maschine putzen oder man macht alles seit dem wir Digital sind bin ich noch mehr mädchen für alles mauern malern und reperaturen aller art Putzmann nur dadrüber gehts und hin und wieder mal popcorn und fress taxi spielen aber sorry der job ist ok so hab ich zwei vollzeit jobs von 6 bis 14 uhr bin ich Als Heizungsbau unterwegs (hat meinen alten chef gefreut so kann er jetzt früh service anbieten) und von 14 bis 23 uhr meister der laufenden bilder :-)

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Weiter So! Meldet Euch wenn ihr dabei sein wollt, Euch kann geholfen werden :-)

 

Ja, es tut weh, wenn Samstags nur ein Teil der Kassen und Cons besetzt sind. Ja, es tut weh wenn Teile des Hauses geschlossen bleiben. Ja, es tut weh wenn die Kunden unzufrieden sind, weil keine qualifizierten Vorführer beschäftigt werden können - und es tut weh, wenn man als Kunde vor dem Kino steht und die Späte mal wieder ausfällt.

 

 

http://www.facebook....neStarTarif2012

 

Theoretisch schon, wenn der BR dann auch wirklich alle organisierten Arbeitnehmer informieren würde, in einem sehr grossen Cinestarkino erlebste eigenartige "Grüppchenbildung" des neuen BR. Und das an nem Standort wo die Unterstützung der festen eher unterirdisch ist.

 

 

Es könnte auch weh tun zun seinen Job zu verlieren, denn streiken ist das eine, Komprosmisbereitschaft das andere ;)

Ausbeutung tut weh, Veränderungen raus aus dem Kino sind meistens positiv, plötzlich wird Arbeitsleistung wieder erkannt und honoriert.

Oder anders, wie oft redest Du dir ein "im Kino verdienste halt nicht so viel" ?

 

 

Ganz genau!

 

Und auf den "qualifizierten" Vorführer kann ich bei Volldigitalisierung - nicht nur im Notfall - verzichten, ohne Einschnitte in die Vorführqualität.

 

 

So isses, qualifiziert muss der nur der Wartungstechniker sein.

Die Kisten laufen entsprechend gewartet und bei Einhaltung der Rahmenbedingungen (Klima, Luftfilter, Spannungsversorgung) ohne Probleme. Ein fitter Installateur bekommt auch eine "idotensichere" Anschlussmöglichkeit für SAT/DVD/PC etc. ala "da stecken, hier drücken" hin.

Meine letzten Kinobesuche waren durch Laufstreifen, Fusseln, falsche Kaschierungen, fehlende 3D Einheiten, Tonknackser und dergleichen doch eher eingeschränkt, wahrscheinlich hat das Fachpersonal aber immer frei wenn ich irgendwo in Hessen ins Kino gehe :rolleyes:

 

Wenn dann noch neben den Vorführern auch die TLs Tomaten auf den Augen haben, dann doch lieber Sofakino zuhaus.

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Da kann ich Dich wenigstens teilweise beruhigen:

 

Laufstreifen, Fussel, Tonknacker - das gibt es im digitalen Kino nicht mehr, auch dann nicht, wenn nur der nicht-qualifizierte studentische "Vorführer" Dienst tut.

 

Und wenn die Playlisten korrekt erstellt sind, und alles ordentlich automatisiert wurde, und so sollte es sein im Jahr 2012, gibt es auch die anderen Probleme nicht mehr.

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Stimmt nicht. Tonknackser gab es letztens ordentlich. Man denke an Avengers.

Auch wenn das andere Ursachen hatte als im analogen Betrieb... Ton und Bild sind weiterhin zu überprüfen.

Wer da denkt "digital läuft ja alles selbstständig und fehlerfrei", dem ist halt nicht zu helfen...

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Ausbeutung tut weh, Veränderungen raus aus dem Kino sind meistens positiv, plötzlich wird Arbeitsleistung wieder erkannt und honoriert.

Oder anders, wie oft redest Du dir ein "im Kino verdienste halt nicht so viel" ?

 

Ich hab da keine Probleme, mein Gehalt ist okay, aber ich bin auch nur der kleine Student der sich ein Taschengeld verdient. Bin ja der Meinung, dass das Streiken begründet ist, kann ich auch vollkommen nachvollziehen, aber wenn die Arbeitgeber Schritte und Signale zu Kompromisse aufzeigt (was er wohl bald tun wird), ist daraufeingehen vll. besser als weiterzustreiken ("quasi mit dem Kopf durch die Wand") mit der Konsequenz, dass der AG am längerem Hebel sitzt.

 

BtW: Wir Vorführer waren bei uns im Haus schon immer Mädchen für alles. Außer wenn es um die Gleichrichter und Co geht, darf das eine Servicefirma machen :D.

Zu dem befreit auch das völlige Digitalisieren nicht von gerechten Löhnen, denn Multiplexe wie die die CineStar betreibt, werden immernoch Vorführer benötigen, denn die müssen auch viel Bürosachen erledigen, ein Auge auf die Technik haben, Wartungen machen, Spielpläne erstellen, Dispo und haustechnische reperaturen, zudem ist ja auch das restliche Personal noch da, das ja nicht wegrationalisiert werden kann, noch nicht.

 

Außerdem hat die Automatisierung nicht nur Nachteile, Sie könnte auch Jobs erhalten, die sonst durch eine Insolvenz wegfallen würden.Ja das ist paradox, wenn nicht weitgenug geschaut wird.

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Da kann ich Dich wenigstens teilweise beruhigen:

 

Laufstreifen, Fussel, Tonknacker - das gibt es im digitalen Kino nicht mehr, auch dann nicht, wenn nur der nicht-qualifizierte studentische "Vorführer" Dienst tut.

 

Und wenn die Playlisten korrekt erstellt sind, und alles ordentlich automatisiert wurde, und so sollte es sein im Jahr 2012, gibt es auch die anderen Probleme nicht mehr.

Irgendwer sollte noch da sein um die Updates einzuspielen, obwohl das ja auch per Fernwartung geht. "Avengers" knackste (und knackt) trotz oder wegen digitaler Projektion...

 

Stimmt nicht. Tonknackser gab es letztens ordentlich. Man denke an Avengers.

Auch wenn das andere Ursachen hatte als im analogen Betrieb... Ton und Bild sind weiterhin zu überprüfen.

Wer da denkt "digital läuft ja alles selbstständig und fehlerfrei", dem ist halt nicht zu helfen...

Digital benötigt durchaus Aufmerksamkeit des bedienenden Personales, die Fehlermeldung "Ton knackst" kann aber auch die Kassenkraft absetzen.

Wenn digital nicht ohne ständige Aufsicht funktioniert dann hätte das CineMagnum in FFM nicht existiert (das es nicht mehr existiert hat ja andere Gründe), die hatten digitale Projektion, die von der Kassenkraft an und aus geknipst wurde.

 

 

...Bin ja der Meinung, dass das Streiken begründet ist, kann ich auch vollkommen nachvollziehen, aber wenn die Arbeitgeber Schritte und Signale zu Kompromisse aufzeigt (was er wohl bald tun wird), ist daraufeingehen vll. besser als weiterzustreiken ("quasi mit dem Kopf durch die Wand") mit der Konsequenz, dass der AG am längerem Hebel sitzt....

 

[...]Wir Vorführer waren bei uns im Haus schon immer Mädchen für alles....[...]Bürosachen erledigen, ein Auge auf die Technik haben, Wartungen machen, Spielpläne erstellen, Dispo und haustechnische reperaturen[...]

Das Problem von Cinestar ist AmalgamLimüted, die wollen Zahlen sehen und interessieren sich nicht für das Bodenpersonal. Der Druck von oben wandert immer weiter nach unten.

 

 

Bei den Vorführern hast Du Warenannahme, Fehlerbeseitigung EDV/ IT / Telefonie / SAT / und dergleichen mehr vergessen, ein Dienstleister dafür kommt teuer ! Den Bürokram macht der Vorführer nur weil der/die TL andere "Prioritäten" hat.

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Es wird gestreikt, und der Betrieb geht normal weiter, da eben nur ein paar streiken.

 

Quelle? Ist so in der Regel nicht. Es sei denn der Begriff "normal" bekommt eine ganz neue Bedeutung :-)

 

 

Theoretisch schon, wenn der BR dann auch wirklich alle organisierten Arbeitnehmer informieren würde

 

Wieso der BR? Was hat der denn mit einer Tarifauseinandersetzung zu tun? Selbst sind die Gewerkschaftsmitglieder. Man sollte nicht immer alles auf andere schieben sondern sich selbst drum kümmern...

 

Da kann ich Dich wenigstens teilweise beruhigen:

 

Laufstreifen, Fussel, Tonknacker - das gibt es im digitalen Kino nicht mehr, auch dann nicht, wenn nur der nicht-qualifizierte studentische "Vorführer" Dienst tut.

 

Und wenn die Playlisten korrekt erstellt sind, und alles ordentlich automatisiert wurde, und so sollte es sein im Jahr 2012, gibt es auch die anderen Probleme nicht mehr.

 

Neue Technik neue Fehlerquellen. Das Bild der Vorführer wird auf dem Kopf gestellt, keine Frage, ganz ohne Personal wird aber auch die Vollautomation nicht klappen. Leider wird das nur weniger als ein Hoffnungsschimmer sein...

 

Ich hab da keine Probleme, mein Gehalt ist okay, aber ich bin auch nur der kleine Student der sich ein Taschengeld verdient.

 

Und das ist genau die Einstellung die einen ganzen Arbeitsmarkt zerstört und den Niederiglohnsektor weiter fördert! Hut ab!

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Und das ist genau die Einstellung die einen ganzen Arbeitsmarkt zerstört und den Niederiglohnsektor weiter fördert! Hut ab!

 

Seh ich nicht so. Ich komme im Kino an, starte die Projektoren, lade die Playlisten, leg , wenn der Film analog sein soll, den Film ein. Lauf durch das Haus guck was kaputt ist.

Dann starte ich die Filme, mach das, was man während der Vorstellung reparieren kann und dann kann ich was fürs Studium tun.

Also effektiv ist das bei 10h arbeiten, 4h Vorführen, 2h Organisatorisches usw. und den Rest ist eh "Pause" in der man lernen kann. Also ist der "effektiv" Lohn mir als Studentische Hilfskraft ausreichend hoch und ich hab trotzdem Spaß am Job ;), solange der noch existiert =/.

 

Dass das nicht für Leute zählt, die damit ihr täglich Brotverdienen, die ja auch außerhalb der Vorstellungen wesentlich mehr zu tun haben, ist eine ganz andere Geschichte, denen sollte man deutlich mehr Gehalt zahlen.

Hier ist aber zu beachten, dass ohne diese Leute, die eben nicht nur, und das schon lange nicht mehr, Vorführer sind, der Betrieb sowieso nicht aufrecht gehalten werden kann.

Dieses wird schon klar wenn diese Personen längeren Urlaub machen und die Studenten für ihre Semesterferien im Kino seßhaft werden :D.

 

Wie das mit den Servicekräften/ studentischen Kräfen in der Vorführung in den großen Häusern ist weiß nicht.

Aber bei uns im Betreib gibt es auch für alle bezahlten Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheisfall und Feiertagszuschüsse, was ja ,wie ich es rauslese kein Standart ist obwohl ist geltendes Gesetz ist ?!

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Wieso der BR? Was hat der denn mit einer Tarifauseinandersetzung zu tun? Selbst sind die Gewerkschaftsmitglieder. Man sollte nicht immer alles auf andere schieben sondern sich selbst drum kümmern...

 

Wozu wählen dann alle AN eine Arbeitnehmervertretung ? Wer kommuniziert bspw. einen geplanten Streik, der BR im Betrieb in Verbindung mit der verdi, oder ?

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