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4K - FILME


REBEL

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So wie es aussieht wurde auf Alexa in HD bzw. 2k HD mit 1.3 Fachen Hawk Anamorphoten gedrreht(erkennt man im Video). Etwas 35mm war wahrscheinlich auch dabei so wie es aussieht:

https://www.crew-united.com/index.asp?show=member

Da macht am Ende das 4k nurnoch einen Sinn, wenn gut von den 2048x1152 Pixel auf 4k intapoliert wird, damit wenigstens nichts von der horizontalen Auflösung verlorne geht, vertikal bleibt sie ja gleich.

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Wir spielen hier in Deauville den franzoesischen 4K-Trailer von "Heimat" in der SRX-R515 Demo: diese s/w-Bilder mit diesem Kontrast sind sensationell!

 

O.

 

Der Film sah auf einem 2K Christie nicht sonderlich gut aus. Und von Schwarzweiß möchte ich hier gar nicht erst sprechen. ;-)

 

Aber damit genug off topic.

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Und von Schwarzweiß möchte ich hier gar nicht erst sprechen. ;-)

 

Dieser Satz gibt mir nur eines zu verstehen.

Das digitales Schwarzweiss nicht mit dem analogen Schwarzweiss Material einer 35mm Kopie zu vergleichen ist.

 

Richtig :?:

 

PS Off Topic ist das bestimmt nicht ganz im Gegenteil sehr interessant.

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Dieser Satz gibt mir nur eines zu verstehen.

Das digitales Schwarzweiss nicht mit dem analogen Schwarzweiss Material einer 35mm Kopie zu vergleichen ist.

 

Richtig :?:

 

PS Off Topic ist das bestimmt nicht ganz im Gegenteil sehr interessant.

 

Nun, in der Vorführung, welcher ich beiwohnte, gab es definitiv kein richtiges Schwarzweiß. Der Film enthält ja auch einige Farbelemente, so dass ich jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen kann, ob dieses "gefakte" (man verzeihe mir dieses Neudeutsch) S/W so vom Regisseur beabsichtigt war oder ob es sich um Umzulänglichkeiten des installierten Digitalprojektionssystems handelte. Ich meine mich aber zu erinnern, dass ich auf demselben Projektorentyp schon wesentlich besseres S/W gesehen habe (z.B. DAS WEISSE BAND). Sicherlich wäre es jetzt interessant, DIE ANDERE HEIMAT zum Vergleich auf einem 4k-System von Sony zu sehen.

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Nun, in der Vorführung, welcher ich beiwohnte, gab es definitiv kein richtiges Schwarzweiß. Der Film enthält ja auch einige Farbelemente, so dass ich jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen kann, ob dieses "gefakte" (man verzeihe mir dieses Neudeutsch) S/W so vom Regisseur beabsichtigt war oder ob es sich um Umzulänglichkeiten des installierten Digitalprojektionssystems handelte. Ich meine mich aber zu erinnern, dass ich auf demselben Projektorentyp schon wesentlich besseres S/W gesehen habe (z.B. DAS WEISSE BAND). Sicherlich wäre es jetzt interessant, DIE ANDERE HEIMAT zum Vergleich auf einem 4k-System von Sony zu sehen.

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Beim 4K-Dreh wurde natürlich in Farbe aufgezeichnet. Der Kameramann Gernot Roll und Regisseur Edgar Reitz saßen vor einem Schwarzweiß-Monitor. In der Postproduction wurden dann alle Farbinformationen rausgenommen. Nur bei bestimmten Szenen ließ man bestimmte Elemente in Farbe. Natürlich war dies so beabsichtigt!! Hier handelt es sich nicht um einen Fehler bei der Postproduction oder gar bei der Projektion. Ein Problem machten allerdings die anamorphotischen Aufnahmeobjektive. Bei einigen Brennweiten sind am oberen und unteren Bildrand Unschärfen zu erkennen. Dies liegt nicht an der Projektion. Bei den Rolltiteln sind diese Bereiche knackig scharf. Diesen Unschärfeeffekt hatte man bei 35 mm Projektionsobjektiven manchmal. "Das weisse Band" war BW und deshalb die bessere Bildqualität.

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Beim 4K-Dreh wurde natürlich in Farbe aufgezeichnet. Der Kameramann Gernot Roll und Regisseur Edgar Reitz saßen vor einem Schwarzweiß-Monitor. In der Postproduction wurden dann alle Farbinformationen rausgenommen. Nur bei bestimmten Szenen ließ man bestimmte Elemente in Farbe. Natürlich war dies so beabsichtigt!! Hier handelt es sich nicht um einen Fehler bei der Postproduction oder gar bei der Projektion. Ein Problem machten allerdings die anamorphotischen Aufnahmeobjektive. Bei einigen Brennweiten sind am oberen und unteren Bildrand Unschärfen zu erkennen. Dies liegt nicht an der Projektion. Bei den Rolltiteln sind diese Bereiche knackig scharf. Diesen Unschärfeeffekt hatte man bei 35 mm Projektionsobjektiven manchmal. "Das weisse Band" war BW und deshalb die bessere Bildqualität.

 

Um Missverständnissen vozubeugen: es ist mit bewusst, dass in manchen Szenen dramaturgisch bedingt "Farbtupfer" integriert wurden. Was ich eigentlich meinte war die Tatsache, dass die schwarzweißen Bildanteile niemals richtig schwarzweiß waren, sondern eher viragiert wirkten. Ob dieser Effekt so geplant war, weiß ich nicht, könnte mir jedoch vorstellen, dass dies auf unterschiedlichen Digitalsystemen eben von Fall zu Fall auch unterschiedlich aussieht.

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Das' ja ein Ding mit "Heimat"...hast Du mit jemandem beim Verleih gesprochen, warum das so ist? In Frankreich ist er definitiv 4K - da fragt man sich, warum das dem deutschen Publikum vorenthalten bleiben soll.

 

"Prisoners" ist übrigens in Frankreich (auch?) 4K - im Verleih bei SND-Films.

 

Schönen Gruß

 

Oliver

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Das' ja ein Ding mit "Heimat"...hast Du mit jemandem beim Verleih gesprochen, warum das so ist? In Frankreich ist er definitiv 4K - da fragt man sich, warum das dem deutschen Publikum vorenthalten bleiben soll.

 

Gesprochen ja, eine nachvollziehbare Erklärung konnte man mir nicht sagen ... die Premiere war wohl mit einem 4K DCP ... nach LIEBE nun der zweite Film, den man in Deutschland nur in 2K sehen kann, während es sonst überall im Ausland in der intendierten 4K Fassung läuft.
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  • 2 Wochen später...

Gesprochen ja, eine nachvollziehbare Erklärung konnte man mir nicht sagen ... die Premiere war wohl mit einem 4K DCP ... nach LIEBE nun der zweite Film, den man in Deutschland nur in 2K sehen kann, während es sonst überall im Ausland in der intendierten 4K Fassung läuft.

Bei der Premiere vor 800 Zuschauern in einer großen Halle war der Film definitiv in 4K zu sehen. Im "Provinzkino" lief er parallel in 2K.
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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

kein Feature aktuell, dafür aber als Trailer in 4K: INTERSTELLAR.

Würde mich wundern, wenn der Hauptfilm dann 2K wird :-D

 

Bzgl. DIE ANDERE HEIMAT: lt. Auskunft vom Verleih war für die Premieren eine "Festivalkopie" im Einsatz, für die Kinoauswertung dann eine Kopie vom Weltvertrieb. Was da jetzt diese Unterschiede sind, mag sich jeder selber zwischen den Zeilen reimen.

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