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Altes Royal-Kino in Frankfurt am Main


Jens-D

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Eine Frage:

 

Da das Grundstück ohnehin den Riechs gehört(e), wieso hätten diese dringend genau dieses Haus schließen müssen? Nur weil keine Rolltreppe und angebaute Kleinstkinos mehr realisiert wurden?

 

Ich bin kein Frankfurter, aber so viel Spekulation habe ich selten gelesen. :roll:

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Sie gingen allesamt insolvent und rissen in Aachen und Berlin selbst Roadshow-Kinos mit in den Abgrund.

 

Das aachener roadshow-kino, der EDEN Palast, plumpste nicht in den abgrund, sondern wird weiter betrieben und existiert.

 

Es darf natürlich sich auch die für Dich ketzerisch anmutende frage gestellt werden, ob die gründe der insolvenz nicht auch im jahrelangen betrieb der defizitären roadshow kinos liegen könnte ...

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Ich habe nur gefragt, da mir nicht alle Fakten klar sind.

Man muß aber zur Kenntnis nehmen, daß Sie generell an ein Einsaal-Kino nicht mehr glauben (obwohl einige Center und Plexe noch viel defizitärer arbeiten).

Mir ist seit 25 Jahren die Problematik des 1-Saal-Kinos bewußt. Nur erlaubte ich - ketzerisch - Beispiele für vitale Einzelkinos vorzustellen - verknüpft mit der Anmerkung, daß ein Kino wie das Frankfurter Royal, das auf (Riech-)eigenem Grundstück steht/stand (so wie etwa auch das karlsruher auf Grund und Boden des vorherigen Betreibers steht) kein höherer Risikofaktor ist als ein Multiplex-Kino in Berlin Friedrichshain (Konkurrenz zwischen CinemaxX/UCI-Colosseum und UFA/CineStar fast vis-à-vis).

 

Diese Pauschalisierungen mag ich nicht (oder die Radikal-Ansprüche: Erforderlichkeit von Rolltreppen usw., über die im übrigen auch Sie nicht verfügen.)

 

Selbstverständlich aber wird nicht bezweifelt, daß ein alleiniger Weiterbetrieb des frankfurter Royal in der Langzeitdisposition eines Roadshow-Theaters kaum mehr möglich wäre, zumal es keine Roadshow-Filme in der heutigen Kinowirtschaft mehr gibt (TITANIC ausgenommen, der aber bereits nach zwei Jahren ins Fernsehen wanderte)

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Diese Pauschalisierungen mag ich nicht (oder die Radikal-Ansprüche: Erforderlichkeit von Rolltreppen usw., über die im übrigen auch Sie nicht verfügen.)

 

 

um gottes willen: nur keine rolltreppen!! Die habe ich wirklich nicht gefordert. Habe nur erwähnt, dass rolltreppen teil des ROYAL-FFM umbauplanes waren.

 

Nocheinmal ... Deine frage ist mir immer noch nicht klar, daher fällt die beantwortung schwer. Bitte nocheinmal etwas konkreter formulieren ... danke sehr ...

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die eigentümerin des royal sagte mir damals, dass sie lieber eine weitere kinonutzung gesehen hätte, aber es hätten keine "seriösen" konzepte von kinobetreibern vorgelegen

 

Interessant, wie viele Versionen es da gibt!

Ein Mitarbeiter sagte mir damals, dass das Gebäude nur unter der Auflage wieder vermietet wird, dass kein Kino mehr gemacht wird... :shock:

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Stand-By hat insofern recht, daß die letzte Betreiberin den neuen Mietern verwehren wollte, im Rahmen der Clubveranstaltungen Filme zu zeigen und auf Ausbau der Technik vor Übergabe bestand.

Widerspruch nur in puncto Ausbau der Technik: da ist nichts anderes getan worden als bei jedem Ausbau von Technik aus einem BWR.

Die Verkabelung insbesondere der DP-70-Maschinen war nach Jahrzehnten Ufa-Regiment hochgradig abenteuerlich und selbst für abgehärtete Techniker schwer zu glauben (offene Hochspannungskabel direkt nebem porösem, wasserführenden Schlauch der Bildbahnkühlung montiert, fehlende Schutzleiter und Isolation an allen Ecken und Enden).

 

Ein eventueller neuer Kinobetreiber hätte problemlos die Leitungen zum Gleichrichterraum wieder anschließen können, sofern er nicht moderne kleinere Gleichrichter hinter/unter neuer Maschine verwenden wollte.

 

Große Teile der Tonanlage (CP200, Endstufen und absurderweise MPU-Magnettonvorverstärker) verblieben im BWR, da die neuen Mieter die bestehende Anlage zusätzlich zu ihrer PA nutzen wollten.

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die eigentümerin des royal sagte mir damals, dass sie lieber eine weitere kinonutzung gesehen hätte, aber es hätten keine "seriösen" konzepte von kinobetreibern vorgelegen und die angebotenen summen der gastronomen hätte sie einfach nicht ausschlagen können, da schließlich auch hypotheken bedient werden mußten.

Zwar ist mir der Hintergrund Ihres Gesprächs mit der "Eigentümerin" nicht geläufig, die auch Ihnen (!) ins Gesicht sagte, es gäbe "keine seriösen" Konzepte von Kinobetreibern - aber welchem Zweck Ihre gemeinsame Unterredung dann wohl diente, bleibt dahingestellt.

 

So ergab sich für die immobilienleute, die für die eigentümerin das objekt verkaufen wollten (das ROYAL liegt in einer 1B lage in der frankfurter innenstadt) ein besseres verkaufspreisszenario mit einer hohen monatsmiete und einem bonitären Gastronomen, als mit einer niedrigen monatsmiete und einem zweifelhaften kinobetreiber. (Ein kinobetreiber, der sich dafür beworben hatte, war mehr als zweifelhaft, mittlerweile auch insolvent.)

 

So ist da geschäft ... nicht alles funktioniert ... [...]

Über diesen Betreiber sprachen Sie auch schon freundlicher. :wink:

ja, das könnte sein ...

 

Ironie der ROYAL geschichte ... wären die umbaupläne des herrn riech aus dem jahre 1994/95 für das ROYAL wahrgeworden (6 -7 häuser unter beibehaltung des großen saales für premieren, aufstockung, einbau von rolltreppen, bars, tiefgaragen) würde das ROYAL wahrscheinlich heute noch existieren.

Tut mir leid, aber Ihre Aussagen kann ich immer weniger mit meinen Informationen in Einklang bringen. Sowohl aus der Presse als auch von einem Mitarbeiter der früheren Betreiberin hörte ich vom Abrisskonzept des grossen Saals.

 

Royal-Frankfurt__Report_1989___small.jpg

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Zum Artikel:

 

Hmmm...70mm und THX im Turm-Palast 1 - das hätte ich zu gern gesehen! :)

 

Noch ein etwas jüngerer Artikel aus der FRANKFURTER NEUEN PRESSE:

 

 

P

Das traurige Ende eines Filmpalastes

 

Frankfurt.

Alles begann mit Grace Kelly, Bing Crosby und Frank Sinatra: Das Royal-Kino in der Schäfergasse war einst so schön wie die Schauspieler auf seiner Leinwand und so atmosphärisch wie die Filme, die dort gezeigt wurden. Das Lichtspielhaus wurde als MGM-Kino im Jahr 1957 mit „High Society“ von Charles Walter eröffnet: Ein Film, dessen Dramaturgie vielfach mit der einer Oper verglichen wird – passend, denn die Architektur des Royal glich selbst einem Theater. Rund 700 rote Sessel in einem einzigen großen Saal, eine 17 -Meter-Leinwand – wie gemacht für Filme wie „Ben Hur“ oder „2001 – Odyssee im Weltraum“. Heute ist die Schäfergasse 10 ein mehr als trostloser Ort: Im Kassenhäuschen türmt sich der Müll, Betrunkene und Obdachlose nutzen den Platz vor dem Kino sowie den Hinterhof als Toilette. Staub und Dreck sammeln sich innen wie außen.

[...Foto...]

Doch derzeit scheint sich für die Instandhaltung des Hauses niemand verantwortlich zu fühlen: Der Düsseldorfer Insolvenzverwalter der Ufa-Tochtergesellschaft „Olympic Filmtheaterbetriebe Heinz Riech & Sohn Co. KG“ lässt auf Anfrage schriftlich verbreiten, man befinde sich derzeit in „Gesprächen über die Entwicklung des Objektes“ und gebe dazu keinen weiteren Kommentar ab. Das Zwangsversteigerungsverfahren beim Amtsgericht Frankfurt wurde jedenfalls bereits im Februar 2005 aufgehoben. Beim Stadtplanungsamt heißt es, es hätten sich bereits verschiedene Interessenten gemeldet, eine „Weiterführung des Kinobetriebes“ sei genauso möglich wie „Wohnungsbau oder Verkaufsflächen“.

 

Die große Zeit des Royal-Kinos war im Jahr 2003 vorbei: Die Betreiber konnten sich den Unterhalt des Hauses auf Grund der starken Konkurrenz zu den vielen Multiplex-Kinos im Rhein-Main-Gebiet nicht mehr leisten. Bei der Abschiedsfeier liefen „Die Wikinger“ in einer Originalkopie [Anm.: das ist falsch, es handelte sich leider um eine Agfacolor-WA-Kopie - magentacine] aus dem Jahr 1958 mit Kirk Douglas und Janet Leigh. [Der] letzte Pächter des Royal-Kinos nutzte die Räumlichkeiten in den darauf folgenden Monaten als Kulturzentrum [??????? - magentacine] , veranstaltete Disco-Parties. Er ist nun verärgert: „Unser Mietvertrag ist abgelaufen. Doch würden wir auch gerne wissen, wer der neue Eigentümer ist, damit wir unser Veranstaltungs-Konzept vielleicht weiterführen können.“

 

[E]r habe gemeinsam mit einem Partner in die Immobilie investieren, sie vielleicht sogar kaufen wollen. Die Bank habe ihm aber bald mitgeteilt, er sei überboten worden. „Unsere Einrichtung befindet sich immer noch im Haus, wir haben aber immer noch keinen Räumungsbefehl erhalten.“

 

Viele Kenner der Filmbranche sähen sicher lieber eine Weiterführung des Kinobetriebes als eine Nutzung als Diskothek. Vor allem, weil sie dem Betreiber vorwerfen, er habe sich nicht genug um die sensible Immobilie gekümmert. Dass sich zumindest auf den öffentlichen Wegen rund um das Haus etwas tun könnte, bis sich die Eigentumsverhältnisse und damit die Zukunft des einst so glorreichen Kinotempels geklärt sind, streiten auch die Verantwortlichen bei der Stadt nicht ab: „Wir haben schon das Bestreben mit der Erneuerung der Zeil, auch die Seitenstraßen wie die Schäfergasse mit in Angriff zu nehmen“, so Burkhard Palmowski, Referent von Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU).

 

„Houston, wir verlieren da draußen irgendetwas, es muss der Sauerstoff sein“ – ein Zitat aus dem Film „Apollo 13“ mit Tom Hanks. Sollte sich nicht bald etwas ändern, auch Frankfurt würde etwas verlieren, das fast genauso wichtig ist wie die Luft zum Atmen – ein Stück seiner langen und vielfältigen Kulturgeschichte.

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Als Anfang der 1990er das METRO IM SCHWAN schloß, hieß es, die DP75 aus dem Metro 1 solle in den Turm Palast wandern. Soweit ich mich erinnere, sah ich bei einem Blick in den BWR des Turm 1 aber nur eine ältere 35-mm-Maschine (Bauer...? Kinoton? Muß meine Ginsengwurzel besser kauen... :) ).

 

Seit den letzten beiden Vorführungen, die ich als zahlender Gast im Turm sah, habe ich mich aufgrund der technischen "Wasserstandmeldungen" von anderen Besuchern Seite nicht mehr hineingewagt.

Trauere besonders um das TURM 7 (ehemals STUDIO 5), ein sehr schön geschnittener 50er-Jahre-Saal mit steil ansteigender Bestuhlung und großem Bild (leider beim letzten Besuch nur unscharf, mit verschrammter Kopie und extrem zittrigen Bildstand - kein Genuß).

Wohl weniger ein Personal- als ein Finanzproblem, nach der Übernahme durch Kieft&Kieft war noch von Investitionen in die ausgeleierte Technik die Rede, getan hat sich anscheinend wenig.

 

Der EUROPA-PALAST hatte früher einmal eine 70mm-Maschine (erinnere mich vage an THE BIG BLUE in 70mm Mitte der 1990er), heute aber nicht mehr.

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Turm 1 kann prinzipiell 70mm (DP75), Projektor+Teller ist vorhanden, die Tonanlage aber nicht mehr "magnetfähig" da der MPU nur noch ein leeres Gehäuse ist...

 

Immerhin wurde der Turm"palast" mit Rotlicht nachgerüstet, die Vorführtechnik/Kino/Gebäude an sich fällt allerdings auseinander...das sollte wohl jeder Gast mal erlebt haben.... 8)

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Um den großen Saal und das ehemalige STUDIO 5 ist es wirklich schade. Für Nichtfrankfurter: Im gleichen Gebäude wie der Turm-Palast befindet sich das Apartment der berühmten Rosemarie Nitribitt, deren Aufstieg und Ermordung Stoff für den Film DAS MÄDCHEN ROSEMARIE (1957, TV-Remake 1996) lieferte.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Rosemarie_Nitribitt

 

Rätsel: Welches amerikanische Breitbildverfahren erlebte in einer Interessentenvorführung 1954 im Turm-Palast seine Deutschland-Premiere, und mit welchem Film? (Nein, nicht CinemaScope, das fand im Metro im Schwan...)

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Um den großen Saal und das ehemalige STUDIO 5 ist es wirklich schade. Für Nichtfrankfurter: Im gleichen Gebäude wie der Turm-Palast befindet sich das Apartment der berühmten Rosemarie Nitribitt, deren Aufstieg und Ermordung Stoff für den Film DAS MÄDCHEN ROSEMARIE (1957, TV-Remake 1996) lieferte.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Rosemarie_Nitribitt

 

Rätsel: Welches amerikanische Breitbildverfahren erlebte in einer Interessentenvorführung 1954 im Turm-Palast seine Deutschland-Premiere, und mit welchem Film? (Nein, nicht CinemaScope, das fand im Metro im Schwan...)

 

War's VistaVision mit WHITE CHRISTMAS?

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Von VistaVision fand aber auch in 1954 eine demo der Paramount im TURM Palast statt. So gesehen hat @laserhotline halt auch recht.

 

Wer weiß denn, welches andere filmtechnische, damals neue, verfahren im gleichen jahr mit einem spielfilm deutschland-premiere im TURM palast, frankfurt, hatte? wenige wochen vorher fand damit auch eine demo in der "Filmbühne Wien" in berlin statt ...

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Von VistaVision fand aber auch in 1954 eine demo der Paramount im TURM Palast statt. So gesehen hat @laserhotline halt auch recht.

War diese Vorführung mit horizontal laufenden Film und wenn, von wo kam der Ton?

 

Meines Wissens wurde dort horizontal gespielt. War der Ton nicht auf der Kopie als Lichttonspur vorhanden? Ich habe einen Streifen von THE BATTLE OF THE RIVER PLATE in VistaVision Horizontalausführung und da ist ein solcher Lichtton vorhanden.

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@magentacine,

 

muß Dich doch ein wenig "rupfen", Du bist ja nicht ganz firm zur Zeit in frankfurter Kinogeschichte - ich fürchte der wenig löbliche "Infotainment"-Stil eines anderen ehemaligen Frankfurters scheint auch auf gute Leute langsam abzufärben! Also ist von Dir bald etwas mehr Fleiß zu erhoffen, was die Kintop-Historie angeht, gelle?

 

Dementgegen gebührt @Laserhotline die Fach-Würde der Woche, weil er es richtig gelöst hat! Wenn allerdings auch an der Horizontal-Version etwas dran ist, wäre irgendein Tip von @laserhotline, ob er das einmal so gehört hat oder - wie ich zurzeit - in anbetracht der Annoncierung vermutet, ein spannender Beitrag. Es gab einige horizontale 35mm-Projektionen in Germany zu unterschiedlichen Anlässen.

Auch im TURM PALAST?

(Ich wüßte es nicht und kann derzeit nur spekulieren).

 

TURM PALAST heute:

 

belocal_2036_1_b.jpg

 

Turmpalast vor 53 Jahren (Motion Picture High Fidelity):

 

vistavision-Fkft.__web.jpg

 

Also müßten @Stand-By und @Laserhotline versuchen, mehr über Frankfurt iin Erfahrung zu bringen, die Stadt mit den meisten Special-Format-Vorführungen der Goldenen 50er und 60er Jahre?

(Unsere Berliner Annonce vom METROPOL am Nollendorf-Platz, Promotion-Veranstaltung, enthält keinen Hinweis auf Horizontalvorführungen. Zeitzeugen berichten mir aber, die Bildwand wurde hierfür extra vergrössert. Auch hier viel Werbewirbel um das Verfahren, der leider keine Folgen hatte).

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Ich halte Horizontalprojektion in Deutschland für sehr, sehr unwahrscheinlich. VistaVision wurde von Anfang an damit beworben, daß in den Technicolor-Reduktionskopien auf 4-perf der überlegene Schärfe/Auflösungvorteil zum Tragen käme, also klar gegen das (in den ersten Jahren) deutlich unschärfere Scope gerichtet.

 

Die wenigen belegten 8-perf-Projektionen (z.B. Italien mit MONTE CARLO STORY, dem ersten Technirama-Film oder für BATTLE OF THE RIVER PLATE mit eigens entwickelten/konvertierten Gaumont-Kallee-Maschinen) wurden auch in deutschen Fachzeitschriften so detailliert besprochen (Beschreibungen der italienischen bzw. britischen Projektorkonstruktionen), daß es schwer vorstellbar ist, sie hätten auf eine solche technische "Spezialität" nicht hingewiesen.

 

Möglich wäre es schon, aber unwahrscheinlich!

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vistavision-Fkft.__web.jpg

 

 

... hier liegt doch sicher ein irrtum in der betextung der anzeige vor oder hast Du neuerdings das "copyright" (also das eigentums- und exklusivrecht) an alten anzeigen der "Paramount"?

 

Ich glaube eher nicht, sodaß die korrekte urheberrechtsbezeichnung "© by Paramount Pictures" heißen müsste ...

 

ansonsten empfehle ich Dir zur weiterbildung ...

 

348658121X.01._AA240_SCLZZZZZZZ_V62555691_.jpg

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