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Master and Commander


o+++g

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Überall wird, üder SR-D hergezogen und auch da oben und wenn du DTS-Systeme hast bist du momentan über jeden Film mit DTS-CD´s froh!

Melde mich zur SR-D fehler Rate wenn ich den Film vorgeführt habe 1-2 Wochen!

 

Gruß Daredevil

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Na, ich werde sicher nicht über SR*D herziehen. Für mich ist es das Tonformat Nummer 1. Trotzdem freue ich mich auch über die dts CD´s. Und natürlich zeigen wir den Film dann auch in dts! Deine Frage war auch ok, ich hoffe nur das sich auch jemand über die Kopienqualität äußern wird, ich glaube bald das Mike Bar und ich die einzigen sind die den Film vorgeführt haben ;-)

 

Übrigends, wir haben von der Warner heute zugesichert bekommen das wir zu Herr der Ringe Teil 3 auch OV dts CD´s bekommen werden und das sie technisch zu der deutschen Kopie abspielbar seinen sollen. Leider scheint es zu Teil 1 und 2 keine CD´s mehr zu geben, Schnüff schnüff, also wird das mal wieder nix mit alle drei Teile zur Premiere in OV anzubieten!

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Hi

 

Nein ihr seid nicht die einzigen die den vorführen :wink: :P

Bei unserer Kopie ist mir aufgefallen, dass ab und zu plötzlich ein "anderes" Bild Format vorliegt. Das Scope Bild ist nicht mehr vollkommen ausgefüllt, obwohl das Bild schön eingemittet ist. Man sieht entweder unten oder oben eine "schwarze Wölbung".... :twisted: Ist euch das auch aufgefallen oder haben wir wieder mal ne sch**** Kopie erhalten??

 

Ah ja, Fehlerrate liegt so zwischen 3 und 4. Der Film ist Auto Surround EX!

 

Gruss, Kevin

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Die schwarzen Balken haben möglicherweise was mit falscher Ausbelichtung von digital bearbeitetem Material zu tun. Sie fielen mir drei- oder viermal auf, an der Vorführung (Metropolis 5 in Frankfurt) lag`s definitiv nicht.

 

Viel schlimmer als die Balken finde ich aber, daß JEDE Totale in diesem Film unscharf ist. Einige Effektshots (Schwenk über die Galapagos-Bucht mit einfahrendem Schiff) sind völlig mißlungen.

 

Außerdem gibt es zweimal Nahaufnahmen von Käpt`n und Doktor, die in Farbe und Körnigkeit völlig herausstechen, früher hätte ich auf "Ausschnittsvergrößerung" am optischen Printer getippt, aber wir leben ja 2003...

 

Den Film selbst fand ich ganz unterhaltsam, aber diese ewigen fahlen, schmutzig-blassen Farben deprimieren mich nach zwei Stunden doch erheblich. Anschließende Antidepri-"Lichttherapie" zur Anregung der Zirbeldrüse wäre ratsam (bei geschlossenen Augen für 15 Minuten 4 kW-Lampenhaus öffnen!).

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Hallo,

 

unsere Kopie weißt die selben Mängel auf, Fehlerrate schwankt zwischen 3 und 5, der Nebel sieht teilweise ehr aus wie Griespudding und die Farben erinnern mich ehr an eine Verpackung die zulange im Schaufenster stand.

Die Wölbungen treten auch bei uns auf, allerdings immer nur in einzelnen Szen, mit einem Szenwechsel kommt oder geht die Wölbung....

 

Gruß

Cedric

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Hallo

also ich habe M & C nun auch un OV gesehen und da ist mir das mit dem schwarzen Rand auch aufgefallen obwohl nur bei einer Szene,nämlich auf der Insel.Und circa im 2ten Akt immer wieder diese störenden CAP Code Punkte.

Ansonsten einwandfrei (natürlich auch der ganze Film als solches),vor allem der Sound!!!!!!!!!

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... ist mir aufgefallen, dass ab und zu plötzlich ein "anderes" Bild Format vorliegt. Das Scope Bild ist nicht mehr vollkommen ausgefüllt, obwohl das Bild schön eingemittet ist. Man sieht entweder unten oder oben eine "schwarze Wölbung"...

 

Ich hab' das nur kurz gesehen, da übermüdet. Es "könnte" auch ein Aufnahmefehler sein, sodaß bei Verwendung einer kurzen Brennweite das Kompendium solche Abschattungen verursacht. Andererseits sah der Film so flau und körnig aus (obwohl offenbar ein Stilprinzip bei Peter Weir seit "Der einzige Zeuge", um Figuren stärker zu emotionalisieren?), daß man i.d.R. auf Einsatz zu langer Brennweiten schließt. Die Kopie war mir auch viel zu hell.

 

Weiterhin ist die Deutung von @preston sturges interessant, wenngleich ein "hard matting" mir in der Kopierwerkspraxis nur einmal vorkam, beim Super-35-Film "Schlafes Bruder".

 

Ob es die Amerikaner jetzt häufiger so machen?

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THX-KEV schrieb:

Das Scope Bild ist nicht mehr vollkommen ausgefüllt, obwohl das Bild schön eingemittet ist. Man sieht entweder unten oder oben eine "schwarze Wölbung"....

 

In der Vorführung, die ich sah, waren die schwarzen Balken absolut parallel zur Bildkante, die beschriebene Wölbung wird also eher mit leichter Schrägprojektion zu tun haben.

 

cinerama schrieb:

Es "könnte" auch ein Aufnahmefehler sein, sodaß bei Verwendung einer kurzen Brennweite das Kompendium solche Abschattungen verursacht.

 

Eher unwahrscheinlich, da ein falsch justiertes Kompendium kaum eine so scharfe Kante des schwarzen Bereichs erzeugen kann. Man müßte aber die einzelnen Einstellungen auf die verwendete Brennweite hin überprüfen, um das auszuschließen.

 

Das von preston sturges vermutete "hard matting", also eine 2.35-Maske in der S-35-Kamera, wäre denkbar. Im allgemeinen benutzt man S-35 bei solchen effektlastigen Filmen aber gerade deshalb, weil man durch "open gate", also unkaschierte Aufnahme im Stummfilmformat, später leichter Veränderungen des Bildausschnittes und andere Manipulation durchführen kann.

 

"Hard matting" kann allerdings auch eine Entscheidung des Kameramanns sein, so wurde z.B. DER GROSSE BAGAROZY so gedreht, weil Bernd Eichinger und Gernot Roll (Regie+Kamera) ein festdefiniertes Format ohne "Ermessenspielraum" wünschten (nach Auskunft von Gernot Roll bei Mustervorführung)

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@magentacine. Wenn digitale intermediates verwendet werden (und das war bei M&C der Fall) geht man immer mehr vom "Stummfilmformat" ab und dreht im vollen 35mm Format von Perforation zu Perforation, da so gut wie keine Kontaktkopien vom Negativ mehr hergestellt werden und man die Aussparung für die Tonspur nicht benötigt und so mehr bildfläche erhält.

 

Immer mehr wird mit obigem Format auch auf 3-perf umgestellt, da a) bestmögliche ausbeute des 35mm negatives und b) viel leisere kameras. irgendwie hatten wir das so ähnlich doch schon gehabt (techniscope) :-)

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cinerama schrieb:

Es "könnte" auch ein Aufnahmefehler sein, sodaß bei Verwendung einer kurzen Brennweite das Kompendium solche Abschattungen verursacht.

 

Eher unwahrscheinlich, da ein falsch justiertes Kompendium kaum eine so scharfe Kante des schwarzen Bereichs erzeugen kann. Man müßte aber die einzelnen Einstellungen auf die verwendete Brennweite hin überprüfen, um das auszuschließen.

Das von preston sturges vermutete "hard matting", also eine 2.35-Maske in der S-35-Kamera, wäre denkbar. Im allgemeinen benutzt man S-35 bei solchen effektlastigen Filmen aber gerade deshalb, weil man durch "open gate", also unkaschierte Aufnahme im Stummfilmformat, später leichter Veränderungen des Bildausschnittes und andere Manipulation durchführen kann.

 

Falsch.

 

@magentacine: Selbstverständlich kann ein verstelltes Kompendium scharfe Ränder ins Negativ einbelichten, dies kommt auf die Optik drauf an. Haben wir einen Weitwinkel und eine Entfernung zum Kompendium von vielleicht 40-50 cm, ist der Rand scharf. Sowas kommt auch immer wieder vor, man sieht es ja in den Kopierwerken. Für eine solche Erklärung des Fehlers bei "M & C" spricht auch einiges, denn CGI-Fehler wären bei einer amerikanischen A-Produktion höchstwarscheinlich korrigiert worden, ebenso wie Abweichungen des Bildstrichs bei Hard-matting (daher verwendet man dafür am besten nur eine Kamera wie bei "Bagarozzi"!) sich leicht über den optischen Printer korrigieren ließen.

Eher sieht es danach aus, als ob Szenen, die in nur mit einzigen Einstellung noch zusammensetzbar sind, da andere Shots noch unbrauchbarer waren etc., aus einer kompendiumverstellten Aufnahme entnommen wurden. Da können selbst bei Super-35 erhebliche Abschattungen auftreten!

Zum erwähnten 3-Perf.-Dreh habe ich etwas im 'Kameramann' wieder gelesen, aber kaum jemand dreht damit. Zumindest in Dtl. ist mir keine Kopiermöglichkeit dafür bekannt, da der Kopierschritt über 3-perf. nicht an jeder Oxberry vollziehbar ist. Da aber Techniscope als Alternative genannt wurde, ist dieses das einfacher zu bearbeitendere Format, wofür es auch noch jede Menge Kameras gibt.

 

Den letzten Ausführungen hingegen von @preston sturges zu digitalen Intermediates schließe ich mich vorbehaltlos an. Diese werden der Praxis gerechter.

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35mm 3-perf wird in USA relativ oft schon verwandt. Fast alle Kameras kann man in 3-perf. haben, egal ob PANAFLEX, ARRI oder AATON.

 

Und bei zunehmender digitaler Verarbeitung bis zum digitalen Internegativ hin macht es auch Sinn. Es wird, wie schon standard Super-35, wohl nicht aufzuhalten sein ... warum auch!

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35mm 3-perf wird in USA relativ oft schon verwandt. Fast alle Kameras kann man in 3-perf. haben, egal ob PANAFLEX, ARRI oder AATON.

Und bei zunehmender digitaler Verarbeitung bis zum digitalen Internegativ hin macht es auch Sinn. Es wird, wie schon standard Super-35, wohl nicht aufzuhalten sein ... warum auch!

Aufzuhalten vielleicht nicht, aber ein zweifelhafter Weg ist es in vieler Hinsicht. Über die Vor- und Nachteile schwirrt immer mal wieder in der Fachpresse der alte Artikel des Kopierwerksexperten Rob Hummel herum, "Pros and Cons of 1.85,2.35 and Super 35 Film Formats". Darin werden Unterschiede zur Scope-Aufnahme und auch einige ästhetische Wirkungskriterien angedeutet.

Super 35 ist m.E. trotz oder gerade wegen seiner Auf- und Abwärtskompatibilität ein Kompromiß und nie das Optimum. Ich sehe in der Praxis auf der Leinwand dann zwar vermeintlich "Scope"-Filme, die aber aussehen wie im beschnittenen Normalformat gedreht, eben TV-Ästhetik. Wird dann im Dup-Prozess ein Fehler gemacht und nicht - wie James Cameron es meistens macht - mit niederempfindlichem, feinkörnigen Material und anderthalb Blenden Überbelichtung photographiert, sackt das Bild schnell auf das Niveau der 1970er zusammen. "M & C" ist ein hierfür beschriebenes Beispiel.

 

Und mit dem (düpierenden) digitalen Dupnegativ klappte es hier wie dort noch ganz und gar nicht: die Firma Geyer hat diesen Prozeß wieder eingestellt und farbriziert ihre Intemediates wieder auf dem herkömmlichen Wege (ohne digitale Zwischenträger wieder über normale Intermedpositive direkt zum 35mm-Kopierdupnegativ). Auch "Attack of the Clones" sah ja aus wie Umkehrfilm, das lag halt am digitalen Intermediate plus der Aufnahme auf Sony-HDW-900-Elektronik-Kameras (HDTV).

Solche Bilder mögen wir nicht.

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preston sturges schrieb:

@magentacine. Wenn digitale intermediates verwendet werden (und das war bei M&C der Fall) geht man immer mehr vom "Stummfilmformat" ab und dreht im vollen 35mm Format von Perforation zu Perforation, da so gut wie keine Kontaktkopien vom Negativ mehr hergestellt werden und man die Aussparung für die Tonspur nicht benötigt und so mehr bildfläche erhält.

 

Wohl wahr, aber genau das meinte ich ja mit "Stummfilmformat", auch bekannt als "open gate", maximales 35mm-4-perf-Bildfenster von Perforation zu Perforation und unter Einbeziehung des (sonst üblichen) Tonspurbereichs.

Bildfenstermaße ca. 18x24mm, aus diesem Ausschnitt kann dann beliebig gescannt und herauskopiert werden.

 

@cinerama:

Deine Erklärung mag stimmen, allerdings relativiert es sich, weil man beim erwähnten Digitalen Intermediate auch solch eine Kompendiumsabschattung retuschieren und wegschneiden hätte können. Wir werden`s wohl nicht herausbekommen...

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@cinerama:

Deine Erklärung mag stimmen, allerdings relativiert es sich, weil man beim erwähnten Digitalen Intermediate auch solch eine Kompendiumsabschattung retuschieren und wegschneiden hätte können. Wir werden`s wohl nicht herausbekommen...

Eben nicht. Was willst Du denn dort digital retuschieren? Viel zu teuer. Daher fehlen jetzt Bildinhalte! (Durch konventionell filmtechnische Ausschnittssverkleinerung an der Oxberry ließe sich das einfacher machen. Vielleicht sollte man die digitalen Wege bei diesem Problem zuallerletzt zum Thema machen!)

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Die Argumentation verstehe ich nicht.

Wenn ein Aufnahmefehler vorliegt und sowieso digitale Bearbeitung stattfindet, warum sollte es dann zu teuer sein, das (theoretisch) vignettierte Bild ein wenig herauszuvergrößern oder zu repositionieren? Ich glaube, bei dem bereits erwähnten Galapagos-Schwenk war auch ein Balken sichtbar, und das war 100%ig ein Composite mit in die Bucht hineingesetztem Segelschiff.

Da erscheint mir ein Fehler bei der Ausbelichtung doch wahrscheinlicher.

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