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Zustand von Filmkopien


Gast Marc

Empfohlene Beiträge

Hi alle zusammen..

 

habe gestern "Nightmare before Christmas" vorgefuehrt und

danach entkoppelt.. der Filmtitel passt auch prima auf den

Zustand der Kopie, der Kollege der den Film aufgebaut hatte

hatte schon einen Hinweiszettel getippt den ich dann der

Kopie beigelegt habe:

 

- Start- und Endbaender teils vertauscht

- falsche Start-/Endbaender am falschen Akt

- teils ueberhaupt kein Startband, Film lag mit dem

ersten/letzten Bild direkt auf dem Bobby bzw aussen..

- Einige Startbaender waren gar keine.. z.B. stattdessen

ein Verleih-Trailer...

- Start- und Endbaender teils lose beigelegt und voellig

plattgedrueckt -> durch die scharfen Knicke ist das

Start-/Endband beim Ankleben/Aufspulen in jeweils einige

Frames lange Stuecke zerbroeselt..

- unterschiedliche Bobbies.. Holz, Plastik in verschiedenen

Groessen und Ausfuehrungen, so dass man staendig den

Ab-/Aufspulteller wechseln muss

 

Ich moechte wirklich mal wissen, was sich der entsprechende Vorfuehrer

dabei gedacht, hat als er die Kopie in diesen Zustand ueberfuehrt

hat..

Was tut man in solch einem Fall? Sollte man den Verleih

kontaktieren? Der Kopie einen Zettel beilegen?

 

 

Gruesse

Marc

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wenn es eine neue kopie wäre...dann würde es denn verleih

interessieren...aber so...sorry...

 

in solchen fällen tauschen wir alle bobbys auf einen standard,

ersetzen, wenn genug vorhanden, alles fehlende material,also

start-endbänder- und versuchen die kopie wenigstens in

einem etwas besseren zustand und in richtiger reihenfolge

aus dem haus zu geben...

 

danken wird´s einem kaum jemand, aber wenigstens kann

sich kein nachspieler beschweren, der sonst denkt das man

selber nicht alle tassen im schrank hat.

--

cu manfred

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Naja die oberen Gründe sind mir noch "relativ egal" natürlich rege ich mich darüber auf aber nochmehr rege ich mich auf wenn die Akte vertauscht sind und nichtmal mehr das stimmt was auf den Filmdosen steht wie bei Corelli der FIlm kahm bei mir an und AKt 4 und 5 waren vertaushct und zwar mit Start- und Endbänder so dass ich folgende Reihenfolge gespielt ahbe Akt 1, 2, 3, 5, 4, 6

das regt auf!!!!!!!!

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So uninteressiert ist der Filmverleih auch nicht!

Klar, bei diesen Film, der schon gut 5-6 Jahre alt ist(?),wundert es weniger.

Aber es ist schon möglich,das man bei etwas aktuelleren Filme schon ein paar Prozentpunkte in der Film-Disposition im nachhinein einsparen kann wenn die Filmkopie in einem katastrophalen Zustand ist.

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Hallo Micke

 

WSär schön, wenn man da einige % sparen könnte. Wird aber nicht akzeptiert, denn mann soll den Film ja "rehearsen", d.h. üben. Also eine Vorstellung über Nacht, schauen, obs stimmt, und dann laufen lassen. Somit können Fehler beseitigt werden... oder einfach den Film NICHT zeigen. Soweit die Sicht der Filmanbieter, und wenig praxistauglich bei nur 1 Vorstellung eines alten Films.

Würd ich immer machen, wenn Filme neu kommen, ich einen Großstart im großen Haus habe. Dann aber Quality check der Digitaltonspuren etc. Da haben beide Seiten auch noch ein Interesse an Vorführqualität.

 

Was machst Du im Nachspiel, der Film kommt Freitag Mittag, ist über Filmteller gespielt und mit Schrägschrammen übersät, die letzten Akte zerkratzt, pendelnd grün. Dts CDs fehlen, und kein SDDS... Verleih und Lager nicht mehr erreichbar... bzw willig etwas zu tun. Auch mit Film Guard wirds nur wenig besser.

Da bleibt nur die Wahl Publikum vorn Kopf stoßen, oder spielen zum vereinbarten Satz, denn "Sie hätten ja nicht spielen müssen" als Aussage der Verleihdispo kenn ich nur zu gut vom unserem Booker.

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So uninteressiert ist der Filmverleih auch nicht....

SNIP....

 

doch wohl eher schon, denn die dispo bekommt mit

tödlicher sicherheit nichts davon zu wissen- und..!

im lager hat man anderes zu tun, als eine kopie

auf solche feinheiten zu überprüfen. stichprobenmäßig

werden akte eingerollt um einen evtl befund für

spätere einsätze in den aktkartons zu kleben...

mehr nicht!

 

ausnahmen: eine geschredderte kopie...ansonsten

muß sich schon der nachspieler bemühen- um hier etwas

in bewegung zu bringen...so schaut´s aus....!

--

cu manfred

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  • 1 Monat später...

Bei der Qualität der Filmkopien muss sich wohl jeder Vorführer an die eigene Nase fassen.

In unserem Kino sollte uns jede Filmkopie in besserem Zustand verlassen, als sie gekommen ist (und zur Not wird halt repariert):

  • [*:8ie28zts] Zum Schneiden wird die Klebepresse benutzt.
    [*:8ie28zts] Die Klebestellen beim Aktwechsel werden vollständig wieder abgezogen und nicht einfach durchgeschnitten.
    [*:8ie28zts] Am Start- und am Endband ist jeweils ein Bild fest angeklebt (wer schneidet die Bilder überhaupt immer mit ab? Kein Wunder, dass dann die Reihenfolge der Akte nicht mehr überprüft werden kann).
    [*:8ie28zts] Start- und Endbänder sind (mindestens einseitig) wieder angeklebt. Ein entsprechender Hinweis für den Nachspieler kommt in den ersten und letzten Akt.
    [*:8ie28zts] Defekte Bobbies werden ersetzt (Nachschub gibt's vom Filmlager).

Eigentlich sollten das Selbstverständlichkeiten sein, Es scheint da aber gravierende Unterschiede beim Koppeln und Entkoppeln zu geben. Aber meiner Meinung sollten die Vorführer der großen und Multiplex-Kinos durchaus auch Rücksicht auf ihre Kollegen der kleinen gewerblichen oder kommunalen Kinos nehmen. (Umgekehrt natürlich auch!) Meine geklebten Überblendmarken am dritten Akt würden einen Nachspieler, der auch überblendet (und da gibt es zumindest in Niedersachsen noch einige - auch gewerbliche-, wie ich im Dezember erfahren habe) sicher freuen. Da sie auf dem Teller aber das Bild stören, werden die Punkte natürlich wieder abgezogen. Ähnlich ist es mit dem Ankleben der Start- und Endbänder: Wir benutzen einen senkrecht stehenden Umroller und 1800m-Spulen. Das letzte Stück entwickelt beim Umrollen wahnsinnige Geschwindigkeiten. Wem sich schon mal ein lose beigelegtes Endband (womöglich mit Kleberest noch mittendrin angebappt) komplett um den Umroller gewickelt hat, der weiss die angeklebten Bänder zu schätzen. Andererseits muss beim Tellerbetrieb das Band eh' wieder ganz ab...

Ich glaube, da wird man so schnell nicht auf eine gemeinsame Basis kommen können.

Defekte Kopien sollten auf jeden Fall an den Verleih oder das Filmlager gemeldet werden, wenn man nicht Gefahr laufen möchte, den Schaden zu bezahlen, den der Vorspieler verursacht hat. Das Filmlager prüft den Zustand der Akte normalerweise nicht mehr vorm erneuten Versand.

Die ganze Prozedur ist ganz gut im "Handbuch für den Filmvorführer" vom "Wirtschaftsverband der Filmtheater e.V. Bayern" beschrieben. Das Werk ist allerdings etwas älter und nicht unumstritten...

Erstmal viele Grüße

Sven

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Hier möchte ich erklären aus welchen Gründen Kopien die aus Multiplexe die Start/Endbänder nicht unbedingt wieder angekoppelt werden.

ich habe verständnis das in EINZELNE Kinos noch im Überblendmodus gearbeitet wird und das dann zu zusätzliche Arbeit ausartet die Bänder wieder anzukoppelen, aber wenn zB. Mittwochs in M-Plexe ein Programmwechsel von im Durchschnitt 10 Kopien ist (wie Heute 6 rein 4 raus) da kann es passieren das der Vorführer halt eben nicht die Zeit hat diese Bänder wieder anzukleben.

Wir haben ebenfalls einen Spezialist irgendwo (ausserhalb unseres Hauses) der sooooooo viel Zeit hat das er es hinkriegt beim Koppeln der Kopien die Kl-Stelle über kreuz zu kleben, sodaß beim abziehen manchmal nichts übrig bleibt als zur Kl-Presse zu greifen (wird allerdings dann schon an der Schnittstelle geschnitten!).

 

Ich Persönlich werde allerdings in Zukunft zumindest ein Zettel zu denn 1 & letzten Akte hinzufügen um darauf hinzuweisen das die Start/Endbänder Nicht gekoppelt sind, hoffe es hilft dann schon.

 

Keep on smiling I)

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koki achim hat vollkommen recht !!!

 

und wer nicht die zeit hat, start- und endbänder einseitig

für den transport zu kleben...naja das thema hatten

wir mal schon.shoot2:

 

was bobbys betrifft...

trailer werden öfters mit bobbys via kopierwerk verschickt,

diesen hier zu entnehmen- und für den tausch eines defekten

aus einer kopie zu verwenden macht keine arbeit.

imho schadet das einem trailer nicht die bohne ohne bobby

verschickt zu werden, wenn er denn nicht gerade eine länge

von 600meter hat...

--

cu manfred

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Hallo,

auch ich unterstütze KoKi-Achims Meinung,

ein gewisser Standard muß gewährleistet sein.

Auch wenn zwanzig Kopien wechseln,

soetwas kann man vorbereiten, Allongen (beim Aufbauen) so zusammenrollen, daß die Anschlußbilder außen sind,

die Verschnürung-soweit wiederverwendbar- bereitlegen,

andernfalls Schnur schon mal abschneiden und vorknoten,

Klebestreifen zum verkleben der abgebauten Akte bereitlegen-sofern man nicht die Reste des FKBs nimmt, welch man beim einseitigem Ankleben der Allongen über hat.

Daß man sich die einzelnen Aktkartons in der entsprechenden Reihenfolge zurechtlegt, brauch ich hier sicher nicht zu erwähnen, auch kann man sich rechtzeitig um einen Transportwagen/ Trolley/ Sackkarre kümmern, etc..

c. u.

T. J.

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Bei der Qualität der Filmkopien muss sich wohl jeder Vorführer an die eigene Nase fassen.

In unserem Kino sollte uns jede Filmkopie in besserem Zustand verlassen, als sie gekommen ist (und zur Not wird halt repariert):

  • [*:2n6vv2m7] Zum Schneiden wird die Klebepresse benutzt.
    [*:2n6vv2m7] Die Klebestellen beim Aktwechsel werden vollständig wieder abgezogen und nicht einfach durchgeschnitten.
    [*:2n6vv2m7] Am Start- und am Endband ist jeweils ein Bild fest angeklebt (wer schneidet die Bilder überhaupt immer mit ab? Kein Wunder, dass dann die Reihenfolge der Akte nicht mehr überprüft werden kann).
    [*:2n6vv2m7] Start- und Endbänder sind (mindestens einseitig) wieder angeklebt. Ein entsprechender Hinweis für den Nachspieler kommt in den ersten und letzten Akt.
    [*:2n6vv2m7] Defekte Bobbies werden ersetzt (Nachschub gibt's vom Filmlager).

 

Hallo,

 

ich halte diese Methode eigendlich für die Beste. Genauso mache ich das eigendlich auch schon seit fast 20 Jahren.

Damit sollte der Nachspieler eigendlich zufrieden sein.

 

Gruß

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Original von T-J:

Hallo,

auch ich unterstütze KoKi-Achims Meinung,

ein gewisser Standard muß gewährleistet sein.

Auch wenn zwanzig Kopien wechseln,

soetwas kann man vorbereiten, Allongen (beim Aufbauen) so zusammenrollen, daß die Anschlußbilder außen sind,

die Verschnürung-soweit wiederverwendbar- bereitlegen,

andernfalls Schnur schon mal abschneiden und vorknoten,

Klebestreifen zum verkleben der abgebauten Akte bereitlegen-sofern man nicht die Reste des FKBs nimmt, welch man beim einseitigem Ankleben der Allongen über hat.

Daß man sich die einzelnen Aktkartons in der entsprechenden Reihenfolge zurechtlegt, brauch ich hier sicher nicht zu erwähnen, auch kann man sich rechtzeitig um einen Transportwagen/ Trolley/ Sackkarre kümmern, etc..

c. u.

T. J.

 

Hallo,

 

genau, auch meine Meinung! Gute Vorbereitung ist einfach alles.

 

Die Vorführer die nicht in der Lage sind, ihren Versandtag ausreichend vorzubereiten, dadurch dann einige Stunden mehr im Kino stehen, sind wahrscheinlich solche Typen, denen die Mutti noch immer die Wäsche macht, bügelt und zusammenlegt, die warmen vorbereiteten Speisen in den Vorführraum bringt, damit es dem armen Bub an nichts mangelt...

 

Kai

 

;)

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Zitat von G-Dot:

"Hier möchte ich erklären aus welchen Gründen Kopien die aus Multiplexe die Start/Endbänder nicht unbedingt wieder angekoppelt werden.

ich habe verständnis das in EINZELNE Kinos noch im Überblendmodus gearbeitet wird und das dann zu zusätzliche Arbeit ausartet die Bänder wieder anzukoppelen, aber wenn zB. Mittwochs in M-Plexe ein Programmwechsel von im Durchschnitt 10 Kopien ist (wie Heute 6 rein 4 raus) da kann es passieren das der Vorführer halt eben nicht die Zeit hat diese Bänder wieder anzukleben. "

 

......

Es dauert nicht länger, die End-/Startbänder einseitig anzukleben, als diese irgendwie mit auf den Kern laufen zu lassen. Auch ein Streifen Klebeband auf den aufgerollten Akt kann jeder bringen. Ich meine, es geht sogar schneller.

 

menschen die dazu nicht bereit sind, sehen sich dann auch außerstande Kopien glattzuwickeln, gibt sicherlich ein Argument, warum es nicht geht.

Oder "vergessen" die DTS CDR aus dem Laufwerk zu nehmen, weils zu viel Arbeit macht (mann muß ja 3 m gehen). Da die Kopie dann per Direkttransport weitergeht, kann der Nachspieler in der 3. Woche ja analog spielen. (bei gleichem % Satz wie M-plex)

 

Wenn etwas es wert ist, es zu machen, sollte man es gut machen, oder es bleiben lassen. (Something worth doing should be done right right or left without doing it.)

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Zitat v. Stefan 2:

......

Es dauert nicht länger, die End-/Startbänder einseitig anzukleben, als diese irgendwie mit auf den Kern laufen zu lassen. Auch ein Streifen Klebeband auf den aufgerollten Akt kann jeder bringen. Ich meine, es geht sogar schneller.

[mark=yellow]Da stimme ich dir wieder zu, das sollte "mindestens" gemacht werden...[/mark]

 

menschen die dazu nicht bereit sind, sehen sich dann auch außerstande Kopien glattzuwickeln,[mark=yellow](Wie bitte? Holzbobbys sind zwar mangelwahre, aber...)[/mark] gibt sicherlich ein Argument, warum es nicht geht.

Oder "vergessen" die DTS CDR aus dem Laufwerk zu nehmen, weils zu viel Arbeit macht (mann muß ja 3 m gehen)[mark=yellow]Gröhl !!![/mark] . Da die Kopie dann per Direkttransport weitergeht, kann der Nachspieler in der 3. Woche ja analog spielen. (bei gleichem % Satz wie M-plex[mark=yellow]<== das wiederum ist ein allgemeines Problem meine ich.[/mark] )

 

Wenn etwas es wert ist, es zu machen, sollte man es gut machen, oder es bleiben lassen. (Something worth doing should be done right right or left without doing it.)

 

[mark=yellow]Hiermit möchte ich JETZT mich entschuldigen über mein Unkollegiales benehmen der letzten 10 Jahren...Ich habe die Lektion gelernt & werde mich bessern. Nur eins wurmt mich: Wie kriege ich das meinen anderen Kollegen schonend (und haftend vor allem) bei ?![/mark]

 

[mark=yellow]Keep everything going....and don´t forget to learn from others...[/mark] :rotate:

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