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HDR3


franktion

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Hi Odiug!

 

Dieser Klang wie eine schlechte mp3 könnte ein Rückfall auf die backup Spur sein (schlechtere Qualität). Kannst du ja mal hören, entweder ist die rechte Seite (R, RC, SR, SW) davon betroffen, oder die Linke Seite. Normalerweise passiert so etwas nur kurz im AKtwechsel wegen der Klebestelle (erst kurz rechts, dann kurz links) aber bei einem Fehlerhaften Akt kanns auch schonmal vorkommen das dann die ganze Zeit über die backup spur gelesen wird. Decke mal EINE Spur am Reader mit Papier während des letzten Aktes ab, wenn er beim Abdecken EINER Spur auf Bypass schaltet dann liegts daran (Du musst natürlich beide Spuren testen, aber NACHEINANDER)

 

Viele Grüße

 

Max

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Auch wenn's ein bisserl Off-Topic ist, aber ich kann's mir nicht verkneifen ...

 

@TK-Chris

Wie kommst du eigentlich auf das "nur" bei der 2k Ausbelichtung?!? Die meisten Kinos sind doch nicht einmal in der Lage in der Breite die 2048 Linien wirklich optisch aufzulösen. Die entsprechende SMPTE-Norm schreibt schließlich auch nur 80Linien/mm (Leinwandmitte) vor, was bei 20,96mm Filmbildbreite ca. 1680 Linien bedeutet.

Wenn ich mich nicht irre, kamen bei diversen Untersuchengen in Kinos in Kalifornien im Mittel Auflösungsvermögen von ca. 1400 Linien heraus, also deutlich weniger als 2k. Stand vor Kurzem auch im SMPTE Magazin, worauf mich ein Mitarbeiter eines Schwabinger Kopierwerks hingewiesen hat. :D

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ok, sagen wirs gaaanz genau, was ich immer mit "nur" meine: ich meine damit, dass es auch die option von 4k gibt, so wie es für einige szenen von HDR benutzt wird, desewgen "NUR"

und das SMPTE Magazin kenne ich, in dem das drinnen steht, aber meine meinung ist es halt, dass man das größtmögliche maximum aus dem filmbild herausholen sollte, denn sonst ist es bald so weit, dass man zwischen digitaler Projektion und Film nicht mehr unterscheiden kann...

 

ich muss doch mal wieder häufiger "rüber" ins kopierwerk gehen, der rental bereich ist langsam öde...

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Außerdem ändert sich nicht die Wirkung des Scope-Bildes, da ja Höhen/Seitenverhältnis das selbe ist. Auch wenn es technisch vielleicht die schlechtere variante ist ein Scopebild zu bekommen, siehts doch in der Praxis anders aus. Man nehme mal den Film Down with Love der, soweit ich informiert bin, auch anamorhotisch aufgenommen wurde. Das Bild ist doch im Vergleich zu HdR 3 grobkörnig und unscharf.

Es kommt also nicht nur aufs Aufnahmeformat an.

Ja. Wesentlich kommt es auch auf die Nachbearbeitung an. Wird beim Intermediate-Prozeß nicht sorgfältig genug gearbeitet, treten bei Super-35/Scope-Kopien eklatante Unschärfen und Körnigkeit hervor. Der Dup-Prozeß ist mitentscheidend. Da bei HDR III ein digitales Intermediate erzeugt wurde, kommen weitere Vor- und Nachteile hinzu. Eine 2k-Ausbelichtung ist zwar der gebräuchlichste Standard, mit dem etliche Filmemacher bei Vergleichsvorführungen "zufrieden" waren (vor drei Jahren bei Testvorführungen im ARRI-Kino in München), aber entschieden zu wenig. Das sieht man i.d.R. auch, zuletzt fiel mir das bei den CGI-Effekten von "Spiderman" gegenüber den Realszenen auf, wie deutlich der Bruch ist. Die SMPTE empfiehlt als neuen Minimalstandard seit längerem 4 k, hervorragend belichtete Negative sollten sogar mit 6 k gescannt werden, 65-mm-Produktionen eigentlich erst ab 12 k (wo bleiben die geeigneten Scanner für Large Formats?!).

Obwohl Super 35, projiziert über die dann anamorphotische Kinokopie, die A.R. von 2.35 : 1 besitzt, und schon bei der Aufnahme Markierungen (Sucherlinien) im Bildsucher der Kamera aufweist, verführt das "Full Aperture"/"Open Gate" bei der Aufnahme zu Kompositionen, die zudem bei Wahl mittlerer und längerer Brennweiten deutlichst hinter die Möglichkeiten des anamorphotischen Aufnahmeverfahrens zurückfallen. Dabei kann sich auch die Bewegungsunschärfe unangenehmer als bei "echtem" Scope bemerkbar machen. Seit geraumer Zeit findet eine Produktionskontrolle immer weniger durch adäquate Mustervorführungen in Filmprojektion statt, sondern an einschlägigen Avid-Schnittplätzen auf Videobildschirmen des 4 : 3-Formats. Ein 4 : 3-Verhältnis des Full Aperture-"Super 35"-Negativs läßt sich überdies bildschirmgerechter beurteilen als etwa ein anamophotisch gestauchtes Monitorbild. Gleichwohl dominiert hier in der Post-Produktion überall der 4 : 3-Charakter des Aufnahmemediums, was kaum adäquate Rückschlüsse auf die "Endwirkungen" beim Zuschauer, der auf einer Riesenleinwand die dann anamorphotische Breitbildkopie betrachtet, zuläßt. Ursprünglich ist Super 35 dafür gedacht gewesen, bei Video- und TV-Auswertung die Möglichkeiten des Full Apertures zu nützen, in dem der Bereich ober- und unterhalb der 2.35:1-Sucherlinie, der ja im Negativ mitbelichtet wird und im anamorphotischen Interpositiv/Dupnegativ/Kinokopie "abgeschnitten" ist, wieder voll aufzufahren.

Typisch für viele Super 35-Filme ist die "fernsehtypische" Komposition: Brustanschnitte und schlechter ausgeleuchtete Sets gegenüber anamorphotischem Scope. Gründe: Bei Super 35 wird die höhere Lichtstärke der sphärischen Objektive ausgelobt gegenüber den anamorphotischen. Praktisch verführt dies zur Einsparung/Verkürzung von Lichtsetzung und Mangel an Schärfentiefe und kompositorischer Brillanz.

Regisseure/Kameraleute, die dieses Manko kennen, belichten ihre Filme um ein oder zwei Blenden mehr, um das Negativ anschließend im Kopierwerk zu deforcieren (James Cameron: "Terminator 2", "Titanic"). Weiterhin wird propagiert, die Auswahl der Brennweiten sei für Super 35 größer als bei den Scope-Verfahren. Dem ist zu widersprechen: Ventage-Film bietet mit neueren Hawk-Anamorphoten die umfangreichste Palette an Brennweiten hochkorrigierter anamorphotischer Aufnahmeobjektive überhaupt an. Zudem gibt es anamorphotische Variobjektive seit den 1960er Jahren. Dieser Faktor also ist irrelevant. Allenfalls sind moderne Kameras mit ihren zentrischen Fassungen weltweit für alle möglichen sphärisch Festbrennweiten und Zoom-Objektive geeignet, weswegen "global" eine beliebige Anzahl sphärischer Objektiv-"Fabrikate" für den Super 35-Dreh vorliegt, was nicht zu verwechseln ist mit dem verfügbaren Bereich der Brennweiten bei Super 35 oder anamorphotischem Scope, der wie erwähnt ohne Belang bleibt.

 

Zum Bildwinkel: Defacto erleben wir in frühen Scope-Filmen der "klassischen" Hollywood-Ära schärfentiefere und weitwinkligere Aufnahmen, besser ausgeleuchtet und "plastischer" als ich sie je im Super 35-System u.a. Filmen der letzten Jahre beobachtet habe, eine umfassendere Darstellung der Raumkoordinaten ist daher seit jeher mit anamorphotischem Scope vortrefflicher als mit sphärischer 35-mm-Aufnahme (ausgenommen die Large Formats "VistaVision" und "Todd-A-O") zu bewerkstelligen.

 

@TK-Christ würde ich beipflichten, daß dieses Format ebenso wie die derzeitigen digitalen Formate den photographischen Charakter des Filmkinos tendentiell verschlechtert haben und der falsche Weg ist.

Ansonsten verdiene ich Prügel: HDR III konnte ich noch nicht sehen (die Vorgängerfilme sahen optisch nicht gut aus). Da aber die Fortschritte des digitalen Internegativs (vor anderthalb Jahren noch grauenerregend schlecht!) jetzt so ausgelobt werden, muß man das wohl sehen. Vielleicht konnten ja auch über eine subjektiv erscheindende gute Schärfe von Digital-Negativ/Kinokopie einige "Unsitten" und Schwächen von Super 35 etwas kompensiert werden?

Die angeführten "Grundübel" bei Super 35 jedoch bestehen fort, daran wird auch ein neues Aufnahmematerial wenig ändern, da hiermit im Grunde "das Pferd von hinten" aufgezäumt wird.

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@cinerama:

 

Kleine Korrektur: Die large-format-Scanner und Belichter gibt es natürlich, sie werden beispielsweise von der Firma IMAGICA in Los Angeles und Japan betrieben. Ihr IMAGER XE scannt z.B. auch Vistavision 8-perf.

 

Auch ein CELCO NITRO Belichter ist bis 15perf 65mm lieferbar, angegeben sind maximal 8K Auflösung, kann aber bereits überholt sein.

 

 

 

 

Technirama statt Super-35!

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@cinerama:

 

Kleine Korrektur: Die large-format-Scanner und Belichter gibt es natürlich, sie werden beispielsweise von der Firma IMAGICA in Los Angeles und Japan betrieben. Ihr IMAGER XE scannt z.B. auch Vistavision 8-perf.

 

Auch ein CELCO NITRO Belichter ist bis 15perf 65mm lieferbar, angegeben sind maximal 8K Auflösung, kann aber bereits überholt sein.

 

Technirama statt Super-35!

 

Kenne nur 4 K-Scanner, von anderen lediglich gehört. 18-20 K für 15 Perf 65mm sollten's schon sein, sonst kein adäquates Large-Format-Scanning möglich. Und 8 K sind für "VistaVision" zu wenig, sagten Facheute", die das versuchten.

 

Ist mir schon bekannt, daß man Large Formats seit einigen Jahren einscannen kann, Frage ist nur, ob in identischer Auflösung und gleichem Kontrastumfang möglich? Eindeutige Antwort derzeit: leider nein! :cry:

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Am digitalen Intermediate liegt's m.E. nicht, wenn die Qualität beim HDR3 nicht überzeugt.

 

Auffällig ist, daß die CGI-Massenszenen und Totalen allesamt ziemlich unscharf sind, während es in den endlosen Groß- und Nahaufnahmen mehr Details gibt. Der Film besteht ja zum beträchtlichen Teilen aus Großaufnahmen, bei denen eventuelle Mängel nicht so auffallen, aber diese videoartige Schwammigkeit der Totalen ist rätselhaft.

 

Es kann doch nicht sein, daß man die aufwendigen CGI-Shots nur in so niedriger Auflösung rendert. Und um den Begriff "unscharf" mal zu quantifizieren: Bei Betrachtungsabstand von 3/4 der Bildbreite waren diese Unschärfe extrem störend, selbst bei 1,25fachem Abstand noch deutlich erkennbar.

Das muß, auch bei S-35, eigentlich nicht sein. An der Kopierung kann's auch nicht liegen, denn sonst wären in den Nahaufnahmen bestimmte Details und feine Strukturen ebenfalls verwaschen. Daß Teil 3 vergleichsweise besser aussieht als 1 und 2, heißt daher leider nicht viel.

 

Vermutlich addieren sich hier verschiedene Fehlerquellen wie Ausschnitt-Scanning vom Kameranegativ, extreme Farb- und Dichte-Anpassungen vor dem Compositing, Verwendung von hochempfindlichen Filmmaterial und mehr dergleichen, so daß viele Bilder einfach "zerbröseln". Ich frage in den nächsten Tagen mal einen Visual-Effects-Supervisor, was er dazu meint.

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Hallo, wir haben nun ebenfalls nach der ersten Woche die dts CD´s des dritten Teils in deutsch!! bekommen. Einfach mal beim Verleih anrufen und meckern meckern meckern meckern.

 

Grundsätzlich: Zum Thema dts CD´s, wenn nicht ausgeliefert wird, BEIM VERLEIH ANRUFEN und meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern

 

Bis denen die Ohren abfallen!!!

 

Gruß

 

P.S. Meckern hilft beim Frustabbau!

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Am digitalen Intermediate liegt's m.E. nicht, wenn die Qualität beim HDR3 nicht überzeugt.

 

Auffällig ist, daß die CGI-Massenszenen und Totalen allesamt ziemlich unscharf sind, während es in den endlosen Groß- und Nahaufnahmen mehr Details gibt. [...]

 

Es kann doch nicht sein, daß man die aufwendigen CGI-Shots nur in so niedriger Auflösung rendert. [...]

Das muß, auch bei S-35, eigentlich nicht sein. An der Kopierung kann's auch nicht liegen, denn sonst wären in den Nahaufnahmen bestimmte Details und feine Strukturen ebenfalls verwaschen. [...]

 

Vermutlich addieren sich hier verschiedene Fehlerquellen wie Ausschnitt-Scanning vom Kameranegativ, extreme Farb- und Dichte-Anpassungen vor dem Compositing, Verwendung von hochempfindlichen Filmmaterial und mehr dergleichen, so daß viele Bilder einfach "zerbröseln". Ich frage in den nächsten Tagen mal einen Visual-Effects-Supervisor, was er dazu meint.

 

Daß man die aufwendigen CGI-Shots so niedrig in 2 k renderte und damit um ein weiteres das Aufnahmepotential eines photochemischen, hochempfindlichen 35-mm-Negativs im Zusammenspiel mit dem Super 35-Format noch weiter senkte, ist nicht neu. Jedoch ziehen sich die Unausgeglichenheiten quer durch alle Produktionswege, die in sich alle nicht stimmig zu sein scheinen: weder in der Wahl der Negativemulsionen, der "Komposition" der Bildausschnitte, dem Einsatz der Super-35-Brennweiten - die im Kontext mit unterschiedlichen Emulsionen und veränderter Schärfentiefe durchaus derartig "schwammige" Eindrücke gebieren können, sowie im Einsatz der CGI-Techniken und variierender Rendering-Bearbeitung.

Das ist zwar ohne weiterführende Lektüre zu dieser Produktion hier nur Spekulation, aber es könnte erklären, warum innerhalb jeweils ein und der selben Technologie solche Qualitätssprünge ins Auge fielen. Vielleicht hat ja auch die gläubig gehandhabte Digitalisierung zu handwerklichem Pfusch verführt? So daß manche Resultate ebenso peinlich auffallen, wie so manche verpönte analoge Tricktechnik der vorigen Jahrzehnte.

Allerdings stört das nicht Jeden, denn der "videoartige " Look einiger Einstellungen, wie Du schreibst, dient sich durchaus den Monitor-Präferenzen des heutigen Konsumenten an und wird nicht keineswegs mehr als "irreal" empfunden.

Eventuell hat man sich auch zu intensiv mit dem Graphik-Design allgemein sowie mit der Animation des Golom beschäftigt, sodaß die Aspekte der Post-Produktkion als nebensächlich eingestuft wurden. (In diesem Punkt war bei Monstre-Produktionen "früher" - und schon vor vierzig Jahren - "einiges gelungener", wo dem naturalistischen Eindruck die Priorität zukam. Schlecht ist anno 2003 halt immer nur, wenn man zuviel will und zu wenig kann...).

 

Post Scriptum: Ansonsten fanden einige den Film viel abwechslungsreicher und amüsanter als die vielen Sternenkriege, Terminatoren und Batmen s.

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hallo skee

 

welche cd´s sind denn angekommen ? :shock:

 

waren es wirklich cd´s zu teil drei ? :shock:

 

wenn ja deutsche oder original version ? :?:

 

Es sind tatsächlich die CDs zu teil Drei und Deutsch!!! Bis die da waren, haben wir normal SRD gespielt und im größten Saal SDDS

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