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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände


carstenk

Empfohlene Beiträge

 

Das Verhalten der Lampen ist im Vergleich zu Beamerlampen auch signifikant anders, zum Einschaltzeitpunkt sind die Dinger knackegrün, und nehmen erst sehr langsam Helligkeit auf im Vergleich zu Xenon.

 

 

Hehe jo... aber anscheinend ist auf dieses Gasgemisch auch noch jemand anders gekommen. Zumindest die Projektoren die ich aktuell für meine 3D System verwende haben das auch, das die erst komplett grün sind. Dachte letzten schon was ist denn jetzt kaputt weil das Bild ganz grün war nachm einschalten :D

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Ich kann nur was zu Sony sagen... ;-)

 

Standardgarantie, also dann, wenn Ihr "nur" das System vom Händler kauft, ist 1 Jahr.

 

Wenn Ihr allerdings von Eurem Händler das kleinste Supportpackage mitkauft (also nicht mal eine erweiterte Teilegarantie, die könnt Ihr natürlich auch haben, bis zu 10 Jahre), dann wird die Teilegarantie auf insgesamt 3 Jahre erweitert (d. h. 1 Jahr Standard + 2 Jahre extra). Bitte nicht vergessen dass diese Teilegarantie das gesamte System abdeckt, d. h. nicht nur den Projektor, sondern auch Server und IMB - alles außer Quecksilberlampen, Luftfilter und Batterien der USV, also auch die Festplatten im Server - ist meines Wissens nicht immer der Fall.

 

Und wenn ich das bei dieser Gelegenheit äußern darf, einen Digitalprojektor, egal welchen, ohne Supportpaket zu kaufen, halte ich für keine gute Entscheidung. Damit will ich nicht suggerieren, dass die Dinger anfällig wären, aber im Falle eines Falles sind solche Geräte halt "digital", will sagen - entweder 1 oder 0, aber selten was dazwischen. Da springt dann kein SRD auf Lichtton zurück oder man flickt 'nen Keilriemen mit der Strumpfhose der Kassiererin...

 

Wendet Euch am besten direkt an den Händler Eures Vertrauens, dort erfahrt Ihr alle Details.

 

O.

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Für ne 3 Jahres-Garantie zahlt man auch bei Christie extra.

Würde sagen max. 1 Minute.

 

Jo, habe es heute mal 'visuell' ausgestoppt mit nem Testbild und Kamera. Nix für nen Schnellstart. Douser ist aber nach dem Start ohnehin standardmäßig geschlossen, wenn man die Lampen nicht zufällig im laufenden Betrieb einschaltet, sieht man das nie. Zumindest DCI Inhalte kann man auch nicht ohne mindestens eine eingeschaltete Lampe wiedergeben. Wenn man aber über HDMI zuspielt, sieht man die grüne Farbe beim einschalten. So schnell wie bei Xenon geht das nicht.

 

- Carsten

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Zumindest DCI Inhalte kann man auch nicht ohne mindestens eine eingeschaltete Lampe wiedergeben.

Ich denke, ohne mindestens eine Lampe einzuschalten, wird man gar kein Kontent projizieren können... :mrgreen:

 

Sorry, Carsten, aber diesen Elfmeter musste ich einfach verwandeln. Der Ball lag da so schön verführerisch auf dem Punkt...

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Ich denke, ohne mindestens eine Lampe einzuschalten, wird man gar kein Kontent projizieren können... :mrgreen:

 

 

Oh doch ... die Ouvertüre eines DCI Contents (z.B. LAWRENCE OF ARABIA in 4K) läßt sich durchaus ohne die Lampe oder das "6-Pack" (im Falle des hier diskutierten Projektors) einzuschalten vor ausverkauftem Saal ohne Abstriche an der Wiedergabegüte vorführen ... :-)

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Trotz der raffinierten LCOS-Panels und bikubischen Interpolation o.Ä., die O.P. obenstehend zurecht verteidigt, erreichten von mir gesehene Transfers der Filme (gemeint sind fotochemische Filme von 65mm-Negativen) wie SOUND OF MUSIC, LAWRENCE OF ARABIA und BARAKA nicht die Güte der jeweiligen Premierenfassungen auf Filmkopie. Auch SAMSARA fehlte ein Quäntchen Auflösung und Details, die in einer adäquaten Breitfilmkopie übertragbar gewesen wäre.

 

Außerdem ist die Entscheidung der Industrie und des DCI-Konglomerats, nicht von vorneherein auf 2.39 : 1 -Panels gesetzt zu haben (angeblich holt dies die Home-Cinema-Industrie in Kürze nach), aus meiner (reaktionären?) Sicht bedauerlich.

Was der Markt denn wohl in drei Jahren so anbietet? Sind dies dann noch Panel-basierte Verfahren oder eine Transition zur Laserpojektion und LED-Wänden in 8k und autostereoskopische Verfahren?

Was macht das Red-Cinema-System?

http://nofilmschool....layback-system/

(Auch hier werden sepearate Licht-Module geführt, mit Laserlicht arbeitend)

Als Hausnummmer stehen 10k USD im Raume. "DCI compliance" aufgrund von unzureichender Unterstürtzung (nur Rec 709?) steht in Zweifel. Schade.

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Trotz der raffinierten LCOS-Panels und bikubischen Interpolation, die O.P. obenstehend zurecht verteidigt, erreichten von mir gesehene Transfers der Filme (gemeinst sind fotochemische Filme von 65mm-Negativen) wie SOUND OF MUSIC, LAWRENCE OF ARABIA und BARAKA nicht die Güte der jeweiligen Premierenfassungen auf Filmkopie.

 

Du darfst nicht die Blu-Ray als Vergleichsmaßstab mit der jeweiligen Premierenfassung nehmen ... zumindest ein 4K DCP auf einem optimal eingestellten System sollte zum Vergleich herhalten. Aber das hatten wir glaube ich schon alles einmal ... :smile:

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Bitte richtig lesen: von Blu ray Disc-Wiedergabe der oben genannten Titel war keine Rede. Welche Blu ray-Vorführungen in Karlsruhe optimal liefen, muß ich also nicht wissen.

 

Weiter zu Red Cinema:

Maybe the fact that RED was able to design a fresh new approach together with ODEMAX from the ground up make it more satisfying than the aging compromises created in the DCI specs.

Aus: http://nofilmschool....layback-system/

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Zurück zum von der Überschrift suggerierten Thema..

 

Mein Produktmarketing gab mir bezüglich der Dauer vom Einschalten beim SRX-R515 bis "DCI Farbraum" die Auskunft "maximal 3 Minuten".

 

Übrigens sprechen wir eher nicht von UHP-Lampen, sondern von "Hochdruckquecksilberlampen". "UHP" ist ein eingetragenes Warenzeichen für Philips (auch wenn UHP wohl als genauso synoym für diese Lampengattung stehen mag wie Tempo für Papiertaschentücher...).

 

Was die Bedauerlichkeit angeht, dass die Panels nach / für DCI nicht 1:2.39 sind, da stimme ich Cinerama übrigens gerne zu. Ich war seinerzeit daran beteiligt, als DCI sich dann endlich auch mal den europäischen Markt anguckten und habe deren Erstaunen miterleben dürfen, dass 1:1.85-Leinwände mit "Letterbox"-Kaschierung (wenn überhaupt), wie sie in USA der Regefall sind, auf diesem Kontinent eher die Ausnahme darstellen. Aber da die damals zur Verfügung stehen Chips alle mehr oder weniger HD-Derivate waren, ist's dann halt so gekommen, wie's jetzt ist. Und, ja, im Heimkinobereich gibt's sowas, als Beamer, als auch als Flatscreen, womit sich der Kreis dann wieder in Richtung Philips schließt.

 

Cheers

 

Oliver

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Bitte richtig lesen: von Blu ray Disc-Wiedergabe der oben genannten Titel war keine Rede. Welche Blu ray-Vorführungen in Karlsruhe optimal liefen, muß ich also nicht wissen.

 

 

Dann gerne anders gefragt: Wo konntest Du denn die genannten Titel (BARAKA, LoA und SOUND OF MUSIC) als 4K DCP sehen?

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Ich denke, ohne mindestens eine Lampe einzuschalten, wird man gar kein Kontent projizieren können... :mrgreen:

 

Sorry, Carsten, aber diesen Elfmeter musste ich einfach verwandeln. Der Ball lag da so schön verführerisch auf dem Punkt...

 

Tja, nur schrieb ich nicht 'projizieren', sondern 'wiedergeben' ;-)

 

- Carsten

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Übrigens sprechen wir eher nicht von UHP-Lampen, sondern von "Hochdruckquecksilberlampen". "UHP" ist ein eingetragenes Warenzeichen für Und, ja, im Heimkinobereich gibt's sowas, als Beamer, als auch als Flatscreen, womit sich der Kreis dann wieder in Richtung Philips schließt.

 

Beamer mit nativem 2,39 Panel?

 

Philips hat wohl die Scope Panel Produktion eingestellt. Ist bei materiellen Displays eben nicht sinnvoll, dieselben Leute, die sich bei 4:3 und 16:9 Displays über die Scope-Balken beschweren, beschweren sich bei Scope Panels über die Pillarbox Balken beim Großteil des üblichen Unterhaltungsprogramms. Deswegen kommt mir ein Display auch nicht ins Haus fürs Heimkino.

 

Native Scope-Panels bedeuteten nunmal zur Frühzeit des digitalen Kinos einen nicht hinnehmbaren Licht- und Auflösungsverlust. Und im Grunde war der damals ja noch vertretene Ansatz, 1,85 zu unterstützen und Scope wie gehabt über Anamorphot zu realisieren, ja erstmal kompatibel mit 35mm Arbeitsweisen - mit entsprechendem Lichtgewinn für CS. Nee, das ist schon richtig so, wie es ist. Über die Frage, ob Scope ausstirbt oder eher zunimmt, mögen sich andere die Köpfe zerbrechen. In Europa hat 1:2,39 jedenfalls massive Zuwächse zu verzeichnen.

 

 

- Carsten

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'Das entspricht einer Auflösung von 2.560 x 1.600, also über 4 Millionen Pixeln. Damit kann der NERO 235 Filme in 2,35:1 (Cinemascope)-Format einer Blu-ray-Disc über seine hochkarätige Sig- nalelektronik so umrechnen, dass ihn der hochauflösende-DMD-Chip mit voller Bildbreite darstellt, und zwar ohne, dass ein aufwändiger Ana- morphot vorgeschaltet werden muss. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, dass durch die volle Breitenausnutzung des DMD-Chips kein Helligkeitsverlust entsteht, da das 2,35:1-Bild - anders als bei DMD- Chips mit „nur“ Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080) - oben und unten nicht beschnitten werden muss.'

 

Das ist mit 2560*1600 aber immer noch kein natives Scope Panel. Die schreiben 'ohne, dass ein aufwändiger Anamorphot vorgeschaltet werden muss'. Also ist das technisch auch nur Letterbox, Es bleibt nur ein Auflösungsgewinn, und zusätzlich bräuchte man zur sinnvollen Nutzung ja auch anamorphe BluRays, ansonsten würde ja auch nur CS in 1080p letterboxed hochskaliert.

 

Derartige Panels kann man nicht wirtschaftlich in nativem 2,39 Format herstellen, weil man die Projektoren nicht wirtschaftlich verkaufen könnte - und umgekehrt.

 

- Carsten

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Auflösung nennt sich dann wohl WQXGA. Das sind Träume für große Jungs mit noch größerem Portemonnaie.

 

Oliver

 

Wir Karsten schon sagte, das sind auch keine 1:2,39 Panels, von daher mupitz. Und für den Preis einen 1 Chip Projektor, *hust* nein Danke.

Da bekomm ich für weit aus weniger Geld viel bessere Qualität hin.

 

Die Teile sind nicht für Leute mit großen Portemonnaie sondern für Leute ohne Hirn mit großen Portemonnaie.

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Was mich noch interessieren würde kann man zb. die Abspielgeschwindigkeit eines Filmes erhöhen wie bei den 35mm Maschinen?

da warens 24/ 25 Bilder pro sec oder auch mal mehr ...

 

Ja ... da musst Du nur den Antriebsriemen zwischen Server und dem digital Projektor auf eine größere bzw. kleinere Welle legen und schon geht das ...

 

Mal im Ernst: Der großer Vorteil des digitalen Abspiels ist ja, dass da nicht mehr willkürlich an der Abspielgeschindigkeit gedreht werden kann. Je nach Bedarf sind die DCP 24 Bilder/sek oder 25 Bilder/sek. ...

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Glücklicherweise kann man das nicht mehr.

 

Vor zwei Jahren auf der Filmmesse Köln beim Essen aufgeschnappt 'Digital ist geil, aber Scheisse ist, wir können jetzt nicht mehr auf 25 Bilder pro Sekunde drehen.'

 

Welcher Funktionsgruppe im Kinobetrieb gehörte wohl diese Pappnase an?

 

- Carsten

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Native Scope-Panels bedeuteten nunmal zur Frühzeit des digitalen Kinos einen nicht hinnehmbaren Licht- und Auflösungsverlust. Und im Grunde war der damals ja noch vertretene Ansatz, 1,85 zu unterstützen und Scope wie gehabt über Anamorphot zu realisieren, ja erstmal kompatibel mit 35mm Arbeitsweisen - mit entsprechendem Lichtgewinn für CS. Nee, das ist schon richtig so, wie es ist. Über die Frage, ob Scope ausstirbt oder eher zunimmt, mögen sich andere die Köpfe zerbrechen. In Europa hat 1:2,39 jedenfalls massive Zuwächse zu verzeichnen.

Der Verlust an Leuchtdichte könnte durch Laserbeleuchtungssysteme doch umschifft werden. Oder - nach klassischer Methode - mit Leuchtfeldlinse zumindest vermindert werden. Zudem haben moderne Bildwerfer (gerade aktuell die neue R515.Serie) ausreichende Lichtreserven.

Frage: welches Projektionsgerät zur Früheit des digitalen Kinos (glaube dieses von Anfang an mitverfolgt zu haben) verfügte über native 2.35[9] : 1-Panels? M.W. erstmals der Flachbildschirm von Philips und abseits des DCI-Kinos, der halt native Letterbox-Auflösungen der Silberscheiben skaliert. Und Skalierung ist heute längst kein Schimpfwort mehr.

M.W. sind die nativen Scope-Panel fürs Home Cinema noch in der Entwicklung, folgend den Berichten der Zetischrift "Audiovision".

Derartige Panels kann man nicht wirtschaftlich in nativem 2,39 Format herstellen, weil man die Projektoren nicht wirtschaftlich verkaufen könnte - und umgekehrt.

Uns trennen Welten.

Einfach mal zur Kenntnis nehmen bitte, dass der überwiegende Teil an europäischen Bildwänden in Scope-Seitenverhältnis raumgreifend existiert. Und ein mehrheitlicher Anteil an Neustarts der Mainstream-Filme 2.39 : 1-Format aufweist.

Am 16 : 9-Format und geringen Modifikationen zu kleben, ist doch nur eine Kapitulation vor der Fernsehindustrie - aus der der Roll-out schliesslich geboren wurde.

Warum wirtschaftlich nicht herstellbar? Red Cinema arbeitete doch ebenfalls an einem Panorama-Chip für seine HD-Kameras. Offenbar ist man dort kreativer veranlagt.

Wir Karsten schon sagte, das sind auch keine 1:2,39 Panels, von daher mupitz. Und für den Preis einen 1 Chip Projektor, *hust* nein Danke.

Da bekomm ich für weit aus weniger Geld viel bessere Qualität hin.

Scope-Projektion seit 60 Jahren (filmbasiert) fusste aber auf auf fast einer Verdopplung der potentiellen Wiedergabeschärfe und nicht einer Verminderung wie im DCI-Kino. Die Bildgrößen auf der Fimkopie zeigen dies auf - und analog hierzu zigtausende Bildwände der Kinos in aller Welt.

Das ist ein Widerspruch, der auch durch Relativierungen m.E. nicht aus der Welt zu schaffen ist. Es ist ein Rückschritt.

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  • 7 Jahre später...

7 Jahre seit dem letzten Beitrag in diesem Thread...Zeit für was Neues:

 

Barco hat nach den schon einige Zeit verfügbaren SP4K RGB Laserprojektoren mit 0.98" LightEngine nun neue Modelle vorgestellt und arbeitet daran, Xenon und UHP Lichtquellen vollständig abzulösen. Es gibt nun RGB Laser auch basierend auf dem preiswerteren S2K Chipsatz. Gegenüber den UHP und Xenon Varianten wurde dabei auch der Kontrast auf endlich halbwegs brauchbare Werte erhöht (2200:1). Auch der Rest der technischen Daten sieht brauchbar aus. Es gibt nun auch einen SP4K-HC mit 1.38" Lightengine, der auf 5000:1 kommen soll.

 

https://go.cinionic.com/e/639321/series4-laser-projectors-/42zfzd/1557071517?h=WSGVgjk2Uyse8P5VXx0wvw5omP7_b253NzqCDhGYLA0

 

Hat jemand schonmal einen der bisherigen 0.98" SP4K gesehen? Wie sieht es da mit Speckle aus?

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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edit: Obwohl Barcos Webseite die neuen Modelle als RGB Laserprojektoren listet, sind es wohl doch Phosphor-Konversions-Laser. Wird eigenartigerweise nirgendwo explizit in den Specsheets erwähnt. Vielleicht will Barco zukünftig auch gezielt diese Differenzierung vermeiden.

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  • 1 Monat später...

Hallo Kollegen, 

 

dann grabe ich das auch nochmal aus:-) Kann jemand was zu den Barco Projektoren sagen, hat jemand Erfahrungen?

Wer kann über Christie berichten? Sony fertigt meines Wissens ja nicht mehr. Ist das korrekt?

 

Wir wollen nächstes Jahr einen neuen Projektor anschaffen. Aufgrund unserer eher kleineren Leinwand (ca. 8 m Breite) scheidet nach Meinung unseres Zulieferers ein 4K Xenon Projektor aus, da diese wohl nie kleiner als 2 kW bestückbar sind. Derzeit haben wir einen NEC mit 1.200W und absolut ausreichend Licht. 

 

Zur Debatte stehen derzeit noch folgende Projektoren, nachdem wir 4K Xenon aus vorgenannten Gründen ausgeschlossen haben:

 

- Barco SP4K-12X mit 4K und Laser

- Christie CP2308 mit 2K und Xenon

- Christie CP2309 mit 2K und Laser

 

Was sind denn nun die Vorteile eines Laserprojektors? Meines Wissens doch bessere Schwarzwerte, besserer Kontrast und eben, dass man keine Lampen mehr zu wechseln hat. Gibt es noch weitere Gründe, die für den schon um einiges teureren Laserprojektor sprechen? 

 

Macht Eurer Meinung nach auch für kleinere Leinwände ein 4K Projektor Sinn? Ich denke schon und favorisiere derzeit 4K Laser. 

 

Ich freue mich auf Eure Meinungen und danke Euch:-)

 

Viele Grüße

Pascal

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