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A-Cinema


Thomas

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Hinterfragen muss man das sicher dennoch dürfen. S2k Systeme incl. 3Chip-DLP und DCI konformem Player bewegen sich so langsam Sub-30.000€. Wenn die Förderungen auslaufen, sicher Richtung 25.000€.

 

Die haben HDMI Eingänge und können auch mit jedem beliebigen Non-DCI Inhalt bespielt werden, egal ob BluRay, PC, Skype, etc. Also dass das mit den 'großen' Systemen nicht ginge, ist ja nun nicht wahr.

 

Exaktamente. Bis vor einem halben Jahr war ich auch noch ein vehementer Gegner der und Kämpfer gegen die DCI-Verschwörung. Und die mangelde Fähigkeit, 'alternative' Quellen einzubinden, oder wenn, dann nur über Scaler mit unbefriedigender Qualität, war ein großer Faktor.

Jetzt hat sich die 2. Generation der DCI-Kisten in puncto Flexibilität deutlich bewegt. Jedwedes (naja: fast!) digitale Medium abspielen zu können, ist ein deutlicher Schritt in Richtung Betriebsrealität kleinerer Programmkinos. Die Festlegung auf eine Technologie eines Monopolisten ist, zumindest seit Sony auch im Marktsegment der kleinen Leinwände mitmischt, zumindest stark aufgeweicht. Bliebt die Kryptographieparanoia und der KDM-Zirkus. Aber die Diskussion über den Sinn und die Notwendigkeit einer wirksamen Verschlüsselung wurde an anderer Stelle schon geführt, wenn das nicht mehr der preistreibende Faktor in meinem Projektor ist, dann bin ich wohl zu müde, deswegen eine Revolution anzuzetteln.

 

Ein Projektor für einen alternativen Kinobetrieb ist im Grunde, wenn man eine brauchbare Qualität auf zumindest mittleren Bildwandgrößen ansetzt, eigentlich auch kaum unter 10.000 Euro zu kriegen.

 

Yes. Und die sind dann auch meistens für Präsentation oder Hörsäle ausgelegt. Und die S2k Fraktion punktet halt auch mit echt hübschen Apps und Gadgets, die einem die Arbeit versüßen...

 

Es gibt sicher auch einen gewissen Bedarf an Lösungen, die sich z.B. mit sehr hellen Heimkinoprojektoren und BluRay oder PC-basiertem Player herstellen lassen. Aber da ist die EasyDCP Player Lizenz mit minimal 1000 Euro eigentlich auch schon indiskutabel dabei.

 

Right: ich kann nicht auf der CreativeCommons-Welle surfen und mich über die Geissel eines SMB beschweren und mich dann durch proprietäre Software für einen 4-Steller abhängig machen.

 

Sobald das Richtung 5stellig wird, sollte man sich gut überlegen, ob man nicht Möglichkeiten findet, über Sponsoren, Kredite in Verbindung mit lukrativem DCI-Abspiel eine der neuen S2k Lösungen anzuschaffen.

Bislang immer dagegen gesträubt, aber seit der Berlinale ist das hier im Hause die neue Marschrichtung.

 

Ist ja nun nicht, so, dass über DCI ausschließlich Mainstream bedient wird. Man wird davon ausgehen können, dass auch die alternativen Sub-DCI Belieferungen im Arthouse Bereich sehr schnell aussterben werden. Da sind mehrere Tausend Euro für eine Sub-DCI Projektionsanlage im Grunde verbrannt, da muss man schon auch ehrlich sein.

 

Und jetzt wird's haarig: Seid die Hack-Höfe und komplettes Geyorckse digital sind, ist es aussichtslos, noch OmU (Brot-und Buttergeschäft der meisten sich selbst und die Filmkultur ernstnehmender Arthäuser) auf 35mm zu hoffen. und Sub-DCI? Machen viele Läden schon oder aus Prinzip nicht mehr. Beispiele:

BROKEN CIRLE, OmU nur als DCI-DCP, 35mm dt. BD evtl. ab 4. Woche, ist aber noch nicht klar, wenn, dann aber nur dt.

SPRING BRAKERS, Omu nur als DCI-DCP, ebenso HITCHCOCK, STOKER...

and last but worst: MITTERNACHTSKINDER (super Film, wo soll der sonst laufen, wenn nicht im Programmkino?) ausschließlich DCI-DCP, unabhängig der Sprachfassung. Kein 35mm, kein subDCI. Kann ich nicht spielen. Egal, wie lang ich warte. Das erste Mal, daß ich von einem Verleih (in diesem Fall Concorde München) solch eine Ansage höre. Aber ich befürchte, hier ist jetzt das Eis gebrochen, und das wird mich in Zukunft noch öfter ereilen.

 

Im Unterschied dazu konnte jedes Liebhaberkino bisher 35mm spielen, soweit verfügbar. Dieses Äquivalent wird sich mit einer alternativen Technik unterhalb DCI nicht mehr digital herstellen lassen.

 

Gruppenzwang. Aber ist das jetzt wirklich schlimm? Ich bin da durchaus selbstkritisch, aber in erster Linie bin ich da Opportunist und will mit zu der Gruppe gehören, die Filme international und durch alle Genres frei tauschen kann, weil der Standard genormt ist.

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...ich kenne kein Arthouse-Kino in der Region Ffm, daß ohne Klimaanlage im BWR - bei Besichtigung durch die "Ausstatter" auch vorab gefordert - nicht auskommt, bei entsprechend steigenden Stromkosten - i.R Christie 2210.

Also Realität.

fmft

Die Realität heisst hier Fehlberatung.

 

5 -. 35 ° C, 5 - 90 % Feuchte, nicht kondensierend heißt das Klimamodell. Wie schon vorher bei den (digitalen) Filmtonanlagen. Über 39° ist dann Schluß. 25° foredert nur der EU Arbeitsschutz, wenn da jemand drin arbeitet.

 

Nochmal Energiehunger: Unser DCI Projektor braucht bei unserer 8m Wand 982 Watt komplett, mit Lampe, Ablüfter n und IMB, bei cos Phi 0.92. Bei 150% geforderter Leuchtdichte (72 cd/m²). Die Kinomaschine nit Einflügelblende lief vorher bei 95 A (2700 Watt Gleichstrom, plus Gleichrichter), der Projektor mit Lanlaufeinrichtung zog dann noch einmal 750 Watt. Welch ein Irsinn, selbst wenn mann den Verbrauch des Servers mit unter 170 Watt hinzurechnet. Und mit ostzonalem Tranduktorgleichrichter waren das noch einmal runde 800 Watt mehr, an Verlustleistung, als mit dem späteren Elektronikgleichrichter.

 

Nein,. Es ist sogar umgekehrtFilm verschwendet Energie, D-Kino spart hier ungemein, es sei denn man nutzt Kinoton erste Generation. wo für 8m Bild gerne mal 4kW Lamper erforderlich war. Dann braucht es auch der RLT Fraktion.

 

St.

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...ich kenne kein Arthouse-Kino in der Region Ffm, daß ohne Klimaanlage im BWR - bei Besichtigung durch die "Ausstatter" auch vorab gefordert - nicht auskommt, bei entsprechend steigenden Stromkosten - i.R Christie 2210.

Also Realität.

fmft

Die Realität heisst hier Fehlberatung.

 

5 -. 35 ° C, 5 - 90 % Feuchte, nicht kondensierend heißt das Klimamodell. Wie schon vorher bei den (digitalen) Filmtonanlagen. Über 39° ist dann Schluß. 25° foredert nur der EU Arbeitsschutz, wenn da jemand drin arbeitet.

 

Nochmal Energiehunger: Unser DCI Projektor braucht bei unserer 8m Wand 982 Watt komplett, mit Lampe, Ablüfter n und IMB, bei cos Phi 0.92. Bei 150% geforderter Leuchtdichte (72 cd/m²). Die Kinomaschine nit Einflügelblende lief vorher bei 95 A (2700 Watt Gleichstrom, plus Gleichrichter), der Projektor mit Lanlaufeinrichtung zog dann noch einmal 750 Watt. Welch ein Irsinn, selbst wenn mann den Verbrauch des Servers mit unter 170 Watt hinzurechnet. Und mit ostzonalem Tranduktorgleichrichter waren das noch einmal runde 800 Watt mehr, an Verlustleistung, als mit dem späteren Elektronikgleichrichter.

 

Nein,. Es ist sogar umgekehrtFilm verschwendet Energie, D-Kino spart hier ungemein, es sei denn man nutzt Kinoton erste Generation. wo für 8m Bild gerne mal 4kW Lamper erforderlich war. Dann braucht es auch der RLT Fraktion.

 

St.

 

Genau die Erfahrung haben wir auch gemacht. Unser Stromverbrauch ist nach Einführung der Digitalen Projektion auch nicht gestiegen (eher gefallen ;-) )

Wer die Abluft des 2210 allerdings in den Vorführraum bläst um die paar Euro für den externen Abluftanschluss zu sparen wurde definitiv falsch beraten und braucht dann natürlich eine Klimaanlage.

 

Gruß

HAPAHE

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....

Wer die Abluft des 2210 allerdings in den Vorführraum bläst um die paar Euro für den externen Abluftanschluss zu sparen wurde definitiv falsch beraten und braucht dann natürlich eine Klimaanlage.

 

Gruß

HAPAHE

 

 

...eine Fa. mit xxx Buchstaben....

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  • 1 Jahr später...

Informieren - dann posten. Verschlüsselte Filme sind eingeschlossen.

 

http://www.a-cinema....igte-filme.html

 

Pisst Du mich gerade für ein 1 1/2 Jahre altes Posting an?

Wenn ja, dann bitte selbst informieren.

Es geht nicht um verschlüsselt oder nicht, es geht darum, ob ein Verleih einen Titel für ein Sub-DCI-System herausrückt. Und das machen die genannten Verleiher eben nicht -- wobei Concorde da diskussionsbereit ist.

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Sorry, ich war nur kurz angebunden. Das sollte nicht so harsch klingen und bezog sich auch auf niemanden persönlich, also noch mal ausführlicher und mit der Bitte um Entschuldigung:

Auf der verlinkten Cinemathequesseite ist ein Teil der Filme aufgeführt, die mit A-Cinema gezeigt wurden. Mit der Verschlüsselung schrieb ich dazu, um zu zeigen, dass da nicht nur Blurays oä. dabei sind.

5 Posts, hurra! ;-)

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Und es läßt mir keine Ruhe, deshalb begründe ich es noch länger: Mich regt carstenk ein wenig auf, mit der Einstellung, man könne mit unserem System nicht richtig Kino spielen, man würde keine verschlüsselten Filme kriegen... , als wäre das alles nur Quatsch.

Wir spielen jetzt drei Jahre damit und wir haben Komplimente für unser gutes Bild gekriegt - eine Regisseur wollte zur Dokumentar- und Kurzfilmwoche ein Probescreening, weil er mit der Vorführung in einem DCI-Kino nicht zufrieden war, bei uns war er es dann. Natürlich ist das ein Einzelfall und ich weiß, daß die DCI-Sachen von den technischen Daten besser sind. Aber das war real. Und natürlkich kriegen wir von vielen Verleihen verschlüsselte Filme.

Wir sind nun wirklich in der komfortablen Situation, nicht auf Hollywood angewiesen zu sein - für die, die das sind, ist das System keine Alternative und war auch nie so gedacht. Außerdem ist es für kleine Kinos (vielleicht bis 100 Plätze wie bei uns), Kinos, die nur einmal in der Woche spielen, Unis, Filmclubs - das Anwendungsspektrum überschneidet sich kaum mit den Programmkinos.

 

Ja, und was mich gerade maßlos aufregt ist, dass die FFA jetzt nur noch DCI fördert und zwar genau für die Kinos, für die A-Cinema entwickelt wurde - ich habe 3 Jahre an diesem A-Cinema gesessen und jetzt krieg ich einen Arschtritt und selbst auf die Bitte zur Korrektur der Förderrichtlinien eine nur oberflächliche und inakzeptable Abfuhr (und auch nur durch telefonisches Drängeln).

Die Förderung kann verursachen, daß die Menge der A-Cinema Anwender schrumpft und jeder Verleih dann sagen kann: Na, ihr hättet euch doch DCI fördern lassen können, von uns kriegt ihr keine Filme.

Und ich habe die Verantwortung dafür.

Außerdem kenne ich Kinos, die über eine Anschaffung von A-Cinema nachgedacht haben und dann aufgrund der Förderung abgesprungen sind.

Und der Anwalt sagt: zu teuer, zu lange und das Resultat vage, die können fördern, wie sie lustig sind. Was soll ich da noch machen? Ich habe noch eine Kinoverwaltungssoftware, Vorbestellungssoftware, Software für den Videotheksverleih, ein Kassensystem ist (war) in Arbeit, ein Trailertauschsystem ... und ich werde das wahrscheinlich nicht öffentlich machen aus Angst, dann weggefördert zu werden.

 

Ich werde meine Selbständigkeit aufgeben müssen, die 3 Jahre haben zu sehr an meinen Ressourcen gezehrt.

 

So, jetzt genug gejammert und ich hoffe, meine Aufregung kann als kleiner Pluspunkt wegen meines harschen Tons gewertet werden. Viel Erfolg noch.

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Man hat schon mal dort zu lange auf VEB Robotron gesetzt und dann viel die Mauer...

 

Sorry, das musste jetzt sein.

 

Es ist schon ein wenig naiv, der FFA jetzt das versagen eines Geschäftsmodells in die Schuhe zu schieben, obwohl es absehbar war, dass dies nur eine Übergangslösung sein kann.

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Dieser Thread sollte eigentlich ein 'Hinweis-Thread' auf verfügbare Filme für Sub-DCI Lösungen werden. Chris, kannst Du nach dem ersten Beitrag von Mohn mit dem A-Cinema Link auf die Filme mal abtrennen, und dann das Brauchbare darunter in:

 

http://www.filmvorfu...ma/page__st__20

 

kopieren? Da ist es besser aufgehoben und man kann da gerne auch weiter diskutieren. Ich habe durchaus Verständnis für den Standpunkt von ihm.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Danke für den Hinweis auf Robotron. Sicher wollen Sie darauf hinaus, dass der Betrieb nach der Übernahme der DDR nicht mehr konkurrenzfähig war. Nun lassen Sie uns überlegen:Wie konkurrenzfähig wäre DCI ohne staatliche Förderung? Ich möchte Ihnen prophezeien, dass Sie nach A-Cinema Schlange stehen würden. Hier werden die Gesetze des Marktes ausgehebelt und ich finanziere mit meinen Steuergeldern die Konkurrenz und werde in die Insolvenz getrieben. Und ich kann mich rechtsstaatlich nicht wehren, weil es zu teuer wäre. Man könnte nun eine Diskussion fortführen, ob die BRD ein Rechtsstaat ist, das spar ich mir aber.

Übrigens meinte der Anwalt nicht, dass es aussichtslos wäre, aber wahrscheinlicher, als dass ich meinen mir zustehenden Schadenersatz kriege, wäre, dass die geförderten Kinos die Förderung zurückbezahlen müssen. Und danach könnte man mal Marktwirtschaft machen.

Ich überlege noch, ob ichs nicht riskieren sollte und vielleicht bei den A-Cinema Anwendern Spenden sammeln. Was sagen Sie?

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Danke für den Hinweis auf Robotron. Sicher wollen Sie darauf hinaus, dass der Betrieb nach der Übernahme der DDR nicht mehr konkurrenzfähig war. Nun lassen Sie uns überlegen:Wie konkurrenzfähig wäre DCI ohne staatliche Förderung? Ich möchte Ihnen prophezeien, dass Sie nach A-Cinema Schlange stehen würden. Hier werden die Gesetze des Marktes ausgehebelt und ich finanziere mit meinen Steuergeldern die Konkurrenz und werde in die Insolvenz getrieben. Und ich kann mich rechtsstaatlich nicht wehren, weil es zu teuer wäre. Man könnte nun eine Diskussion fortführen, ob die BRD ein Rechtsstaat ist, das spar ich mir aber.

Übrigens meinte der Anwalt nicht, dass es aussichtslos wäre, aber wahrscheinlicher, als dass ich meinen mir zustehenden Schadenersatz kriege, wäre, dass die geförderten Kinos die Förderung zurückbezahlen müssen. Und danach könnte man mal Marktwirtschaft machen.

Ich überlege noch, ob ichs nicht riskieren sollte und vielleicht bei den A-Cinema Anwendern Spenden sammeln. Was sagen Sie?

 

Ich habe ja wirklich Sympathie für Sub-DCI-Systeme, aber diese Argumentation befremdet mich nun sehr.

Die FFA hat E-Cinema-Systeme immer gefördert, wenn auch über die Projektförderung.

DCI hätten wir auch ohne staatliche Förderung -- die Mehrzahl der DCI-Anlagen ist schließlich nicht staatlich sondern privat finanziert.

Dass die Förderer die Digitalisierungsförderung an den technischen Standard "DCI-Compliance" (und nicht "DCI-Kompatiblität") geknüpft haben, war vielleicht unsinnig -- viel kritisierenswerter sind aber die Förderkriterien, die sehr kleine Kinos ausgeschlossen haben. Das hat man aber ja nun durch die Dropout-Förderung geheilt. Aber daraus einen Schadenersatz-Anspruch für E-Cinema-Anbieter zu konstruieren, ist schon waghalsig.

 

Und, mal ehrlich: Die E-Cinema-Anbieter sind nicht unschuldig. Von den drei Systemen ist eines nicht funktionsfähig (Admovies), eines hat zu lange geschlafen, um die aktuellen Entwicklungen mitzumachen und das auch zu kommunizieren (Ropa) und eines war nicht nur viel zu spät auf dem Markt sondern setzt auch zu viel technisches Wissen und Experimentierfreude beim Anwender voraus (A-Cinema).

 

Schöne Grüße,

Matthias

Bearbeitet von macplanet (Änderungen anzeigen)
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Danke für den Hinweis auf Robotron. Sicher wollen Sie darauf hinaus, dass der Betrieb nach der Übernahme der DDR nicht mehr konkurrenzfähig war. Nun lassen Sie uns überlegen:Wie konkurrenzfähig wäre DCI ohne staatliche Förderung? Ich möchte Ihnen prophezeien, dass Sie nach A-Cinema Schlange stehen würden. Hier werden die Gesetze des Marktes ausgehebelt und ich finanziere mit meinen Steuergeldern die Konkurrenz und werde in die Insolvenz getrieben. Und ich kann mich rechtsstaatlich nicht wehren, weil es zu teuer wäre. Man könnte nun eine Diskussion fortführen, ob die BRD ein Rechtsstaat ist, das spar ich mir aber.

Übrigens meinte der Anwalt nicht, dass es aussichtslos wäre, aber wahrscheinlicher, als dass ich meinen mir zustehenden Schadenersatz kriege, wäre, dass die geförderten Kinos die Förderung zurückbezahlen müssen. Und danach könnte man mal Marktwirtschaft machen.

Ich überlege noch, ob ichs nicht riskieren sollte und vielleicht bei den A-Cinema Anwendern Spenden sammeln. Was sagen Sie?

 

Man spare anderthalb Jahre (schließlich ist seit 2010 bekannt, dass sich das Digitale Kino durchsetzen wird) und schon hat man eine D-Cinema Anlage. Das schafft sogar unser Winz-Verein mit 9! festen und 12 mobilen Vorstellungen pro Jahr.

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Ich stimme Dir insoweit zu, dass das Fördersystem falsch gelaufen ist. Richtig gewesen wäre eine Auswahl der zu fördernden Objekte nach deren kultureller Relevanz im Gebiet. Das hätte dann zwar bedeutet, dass viele der kleineren Kinos im Großstadtraum halt keine Förderung erhalten hätten.

 

Und als Basis für % Förderung hätte zwar für die Zusage der Betrag des Angebots gelten können, am Ende aber der günstigste, bis dato nachgewiesene Preis gelten müssen. D.h. Angebot mit 60k ---> Fördersumme XX% von 60k. Günstigster, bisher eingereichter Rechnungsantrag 35k ---> Trotz Rechnung über 60k nur Förderung auf 35k ausgezahlt. Dann wäre das Markt-Preisniveau längst in niedrige Bereiche gefallen.

...es war aber vom Ansatz her immer eine reine Wirtschaftsförderung, um die es ging, unter dem Deckmantel der Kultur.

 

Die Meisten deutschen Kinosäle wurden tatsächlich ohne Förderung von den Betreibern selber bezahlt, auch wir haben, trotz geringster Kinoeinnahmen, das privat bezahlt. 30.000 EUR für einen Projektor, auf 5 Jahre Abschreibungszeit, der Gegenwert von 2 Tüten Blähmais pro Tag. Gehts noch? Wer das nicht kann...

Das Ganze muß immer im Zusammenhang mit dem gesamten Betrieb gesehen werden. Ein Kinogebäude wie ich es habe, wird steuerlich auf 2,5 Mio EUR besteuert (Grundsteuermessbetrag). Das dürfte auch der heutige Wiedererbauwert sein. Ein LKW braucht ab und zu neue Reifen. Mehr ist die DCI Umstellung im Verhältnis nicht. Wer sich das nicht leisten kann, der will einfach nicht. Oder der Betrieb läuft so unwirtschaftlich, daß der Betrieb des Kinos eigentlich Selbstbetrug ist, und umgehend eingestellt gehört. Übrigens, auch wer sein Haus nicht besitzt, bezahlt über die Mietzahlungen im Endeffekt sogar mehr, das Argument gilt also nicht.

 

Ich habe Betriebe kennengelernt, die haben ca. 4 Besucher im Mittel in der Vorstellung, am Tag dann unter 10. Tut mir leid, das ist unsinnig, und kulturell unbedeutend. Die wären die typischen A/E-Kino Kunden gewesen...

Dass wir keine Demokratie oder einen echten Rechtsstaat mehr haben, ist doch nichts neues, Wie sagte mal jemand, Quelle erinnere ich jetzt nicht, "An der Demokratie wird solange herumdefiniert, bis sie zur Diktatur mutiert ist, die dann mittlerweile jeder für die wahre Demokratie hält." ...

 

Ich kenne aber auch Kinos, die durchaus mit einem Nicht DCI System arbeiten.

Mit NeoDCP und 250 EUR PC und Full-HD JVC Beam. Ist ein gutes Bild, läuft gut, und Playlisten funktionen. Mit 1500 EUR inkl. Lifetime 2k Lizenz kann damit erfolgreich im kleinsten Saal Kino gemacht werden. Filme gibt es von diversen Anbietern. Und selbst Constantin oder Concorde rücken KDM raus, aber definitiv nicht zum Start. Auch X-Filme oder Prokino waren schon dabei. Nur halt kein Disney, Fox, Sony, Major G'lump. Na und? Zum Weiterspiel ab Woche 4 oder zum Einsatz von Arthaus ab Woche 3 reicht das voll und ganz. Und das war ja auch der Ausgang des Posts, welche Firmen liefern auch für Nicht- oder Sub (Serie 2) DCI Anlagen...

 

Fraunhofer hat sicher einen guten Soft-player im Angebot.

Doch Institute, die sich dem Kommerz anbandeln, indem sie Edeka Fleischsoßen zertifizieren, "wie 82 g frisches Hackfleich in 100 g der ferigen Pulversosse", haben mich noch die gleiche Strahlkraft, wie ADAC im Autotestbereich, oder der TÜV, dessen "TÜV zertifizierte Bank(ster) Produkte", die ersten waren, die sich in der Krise zerlegten. Schuster, bleib bei Deinen Leisten.

 

Ich kann verstehen, daß Du sauer bist, daß Dein persönliches Geschäftsmodell nicht funktioniert. Welches sollte das denn sein? Der DCP Player ist ein Fertigprodukt, und die Hardware liefert ein beliebiger Computerladen. Als Anzeigerät dient ein Beamer...

 

...tut mir leid, da sehe ich kein Geschäftsmodell, das überhaupt tragfähig gewesen wäre. Wenn, dann nur im Bereich der Beratungsleistung beim Zusammenstellen des Paketes. Und da läßt sich immer noch etwas machen. Diese Beratungs-/ Projektkosten werden m.W. sogar gut gefördert.

 

Wenn jemand ein Non-DCI PC System will, sieht bei mir so aus: i7 oder entsprechendes AMD Board. Mittelpreisige Graphikkarte, mit der Möglichkeit 2 Displayport Monitore unabhängig anzusteuern. NeoDCP Paket aus Czech-Republik. (Diese Jungs haben eine echte Softwareentwicklung gemacht, und haben Erfolg damit. Vielleicht hättest Du auch einen eigenen Player schreiben sollen?) Brauchbarer Full HD Beam mit LCOS oder SRX Panel.

 

Ursprünglich war ich auch gegen den "Moloch" DCI. Das sich hier ein System durchgesetzt hat, welches von den Major-Studios durchgedrückt wurde, vermag ich aber nicht zu sehen. Es ist eine, nach oben offene Architektur, die ein ganz wichtiges Vorgehen beinhaltet. Alles muß "Open source" im Sinne einer freien GNU/GNL Lizenz machbar sein. Proprietäre Produkte, wie Dolby Atmos, mußten daher scheitern.

Inklusion, d.h. behindertengerechte Unterstützung als Basisfunktion.

Bild 4k als Regel im Kino, 12 bit Farbtiefe. Und 2k nur als Übergangsstandard, bis die Industrie serienmäßig 4 k liefern kann (was sie seit 2007 tut). Unkomprimierter 24 bit PCM Ton mit hoher Abtastrate, statt 16:1 komprimiertem 16 bit Signal. Diue Möglichkeit vernünftige Bildwechselraten jenseits der flimmernden/ shutternden 24 zu verwenden.

Es ist weltweiter Standard, so wie vorher Kinos ausschließlich 35 mm spielen konnten. In Ausnahmefällen manchmal auch 70 mm oder 16mm, aber halt keine Regel.

 

Das ganze also Produkt der Majors? Nun gut, es waren alle nationalen Kinoverbände aufgerufen, ihre Wünsche oder Anforderungsprofile an das beauftragte SMPTE Gremium zu senden. Was glaubst Du wohl, wie viel Antwort da kam? Das hat niemanden in der Abspielebene interessiert. Trotzdem kam ein gutes System dabei heraus, das ich mittlerweile voll und ganz unterstütze.

 

Und wie TK Chris schreibt, selbst den kleinsten gelang mittlerweile der Kauf einer vernünftigen Kinoanlage...

 

St

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Die Meisten deutschen Kinosäle wurden tatsächlich ohne Förderung von den Betreibern selber bezahlt, auch wir haben, trotz geringster Kinoeinnahmen, das privat bezahlt. 30.000 EUR für einen Projektor, auf 5 Jahre Abschreibungszeit, der Gegenwert von 2 Tüten Blähmais pro Tag. Gehts noch? Wer das nicht kann...

 

Stefan, das kann man so nicht stehen lassen, ein ziemlich großer Teil der Leinwände wurde und wird über VPF-Zahlungen finanziert. Das deutsche Fördermodell wurde ja gerade für die Kinos entwickelt, die nicht an den Hönigtöpfen der Verleiher schlecken durften, und das sind nicht wenige. Dass Kinos die Umrüstung komplett aus eigener Tasche bezahlt haben, ist wohl eher die Ausnahme.

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Hallo, danke macplanet, Sie haben mir erstmal deutlich gemacht, daß es ein Verständnisproblem gibt. Sie haben den Finger in die Wunde gelegt.

 

A-Cinema war nicht zu spät auf dem Markt, sondern es ist eine Reaktion auf die erste Digitalisierungsförderung - es ging doch nicht, dass die kleinen Kinos jetzt alle den Bach runtergehen sollen, jemand muss sich kümmern.

 

Der Plan war, das Fraunhoferinstitut zu beauftragen, einen Player zu entwickeln, der für Kinos geeignet ist, DA ES FÜR KLEINE ARME KINOS KEINE ALTERNATIVE GAB (wenn es eine gibt, warum die ganzen Förderungen?). Dazu haben wir bei der FFA Fördermittel beantragt und ich habe einen Demonstrationsplayer geschrieben, damit das Institut eine Vorstellung hat, was wir brauchen. Die FFA hat das abgelehnt, da das Vorhaben keine kommerzielle Relevanz hätte. Das war alles. Das Fraunhoferinstitut hat dann mitgeteilt, dass es eine Schnittstelle hat und ich habe sie in den Demonstrationsplayer eingearbeitet.

Ich bin KEIN kommerzieller Anbieter von E-Cinema und habe die letzten beiden Jahre bis auf eine Spende aus der Schweiz keinen Cent damit verdient. Der Plan war, ein Netzwerk der ungeförderten zu bilden, wo wir durch Zusammenarbeit wettmachen können, was die größeren an Fördermitteln voraushaben. Ich hätte mir wirklich schönere zwei Jahre als die letzten vorstellen können, wo ich unter unsäglichen Bedingungen teilweise live vor einer Vorstellung Änderungen vornehmen musste.

Es war NICHT MEINE Aufgabe, mich um die kleinen Kinos zu kümmern, aber jemand musste es tun. Es war Aufgabe der BKM/FFA .

Ich habe so viele arrogante Meinungen zu dem Thema gehört, dass es mir mittlerweile reicht. Spielen Sie mal mit dem damaligen DCPPlayer eine Playlist im Kino, viel Erfolg dabei.

Und nein, wir arbeiten oft ehrenamtlich beim Kino, krauchen teilweise auf dem Zahnfleisch, wir haben keine 40000 übrig.

 

Das war der letzte Post, ich habe diese ganze Kinowirtschaft satt bis zum gehtnichtmehr.

 

Im Ernst, alles Gute.

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Was soll man dazu noch sagen? Glaubst Du nicht, es wäre sinnvoller gewesen, in den letzten 2-3 Jahren hier, im einzigen deutschsprachigen Forum zu dem Thema, gelegentlich mal reinzuschauen und eure Angelegenheiten hier zu diskutieren, als selbst ein null-ausgelastetes Forum aufzusetzen und dann in Folge einmal im Jahr hier nur zum Lamentieren reinzuschneien? DCI Alternativen sind hier reichlich diskutiert worden. Aber ohne Euch.

Und ein paar völlig verquere Ansichten und Verschwörungstheorien der DCI- und Fördergegner hätte man dann auch mal korrigieren können.

 

So entwickelt man doch keine Motivation, weder für sich, noch für andere...

 

Deine vollkommen frustrierten Reaktionen nun hier im Forum abzulassen und sich dann öffentlich terminieren zu lassen werden deinem Projekt auch nicht gerade förderlich sein, Stefan!

 

 

Ciao - Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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A-Cinema war nicht zu spät auf dem Markt, sondern es ist eine Reaktion auf die erste Digitalisierungsförderung - es ging doch nicht, dass die kleinen Kinos jetzt alle den Bach runtergehen sollen, jemand muss sich kümmern.

 

A-Cinema war lang nach Ropa auf dem Markt

 

Ich bin KEIN kommerzieller Anbieter von E-Cinema und habe die letzten beiden Jahre bis auf eine Spende aus der Schweiz keinen Cent damit verdient. Der Plan war, ein Netzwerk der ungeförderten zu bilden, wo wir durch Zusammenarbeit wettmachen können, was die größeren an Fördermitteln voraushaben. Ich hätte mir wirklich schönere zwei Jahre als die letzten vorstellen können, wo ich unter unsäglichen Bedingungen teilweise live vor einer Vorstellung Änderungen vornehmen musste.

 

Nun ja, dann ist der Preis für ein System, das 40 kEUR kostet aber rock-solid ist, vielleicht auch gerechtfertigt?

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Verstehe den A/E-Cinema-Ansatz auch nicht so ganz. Ich hab mich ab 2008 eingehend mit den DCI-Normen befasst und hab mich schon damals gewundert dass Hersteller (Ropa und Co) überhaupt angefangen haben solche non-DCI-Player zu designen, wo ja damals schon klar war dass DCI der einzige kommende Digitalstandard wird, der auch von allen Verleihern akzeptiert wird (da es der einzige Standard war der auch entsprechende Verschlüsselung, Key-Management und halbwegs ernstzunehmende Hardware-Sicherheit vorschrieb). Dass sich diese pre-DCI Übergangslösung überhaupt so lange gehalten hat bzw das jemals jemand gekauft hat, hat mich dann noch mehr erstaunt, musste doch eigentlich jedem klar sein der sich ein bisschen informiert dass es mit einem Software-Update nicht getan ist um auf DCI zu kommen, und das Ganze non-DCI Zeugs nach spätestens 4 Jahren nicht mehr zu gebrauchen ist.

 

Im Jahr 2012 war das doch schon so ziemlich tot alles und der DCI Zug auf vollen Touren? Insofern überrascht mich das nicht besonders dass sich das nicht als tragfähiges Geschäftsmodell rausgestellt hat (und die FFA abgewunken hat). Zumal die entsprechende Zielgruppe der "armen Kinos" (wie der Name schon sagt) kein Geld hat. Wie soll da eine Zusammenarbeit funktionieren? Rein inhaltlich wohl eher kaum, denn schliesslich ist da ein bisschen mehr als Skripten nötig dass da eine bombenstabile Lösung rauskommt (dass ein Player eine CPL oder SPL abspielt ist noch keine komplette Lösung). Andere Hersteller haben da zwei bis dreistellige Mannjahre investiert. Die (fachlich topfitten!) Leute müssen irgendwoher kommen und bezahlt werden.

 

Dennoch teile ich Stefan's überschwängliche DCI-Begeisterung nicht ganz, denn auch DCI hat etliche Schwächen (Stichworte 4K-Datenrate, Auflösung bzw Aspect Ratio des Containerformats etc). Ein guter Ansatz, und sicher besser als durchschnittliche Standards, aber auch kein Geniestreich (vom Sicherungskonzept mal abgesehen, das ist sehr durchdacht). Als Mindeststandard OK, wenn auch nicht berauschend.

 

(Es ging mir hier nicht drum auf ein totes Pferd einzuschlagen, ich hab mich nur sehr gewundert über den Ansatz. Leider damals nicht gelesen im Forum sonst hätte ich da schon früher was dazu geschrieben.)

 

dbx1000

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Kleiner Nachtrag. Ich habe früher auch viel ehrenamtlich im Kino gearbeitet - so eins wo die Mitarbeiter mit Schlapphut rumgehen und um eine mildtätige Spende fürs notleidende Kino bitten. Ich kenne die Situation, die Mohn beschreibt, sehr gut. Dort hab ich mit viel Herzblut versucht mit null finanziellem Aufwand Dinge technisch zu verbessern, die Präsentationsqualität (damals noch 35mm) zu steigern. Letztendlich erfordert das aber, dass das wenige Geld zielgerichtet eingesetzt wird und man fähige und engagierte Leute hat, die mitziehen (und nicht aus Unvermögen die neu angeschaffte Technik gleich wieder kaputtmachen). Das ist leider in dem Umfeld sehr selten gegeben, entweder aus Schlendrian oder Unkenntnis/Ignoranz.

Wenn man sein Herz an so ein Kino hängt hält man das ein paar Jahre durch und muss dann aus Rücksicht auf die eigene psychische Gesundheit auch loslassen können.

Für manche Kinos ("Filmabspielstellen" wie glaube ich Stefan mal so schön gesagt hat) ist es eben doch besser zu schliessen, so zynisch das klingen mag.

 

dbx1000

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