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16mm mit welchen Projektor


analogfilm

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Hallo ich möchte eine Umfrage Starten welcher der Geräte am besten für das Format 16mm ist.

 

Sollte die Wartung,Bedingung und die Funktion sowie die Qualität des Projektor zu Mittelpunkt stehen.

 

Hier nun die Projektoren

 

Siemens 2000 mit einem 7,5 W Transistorverstärker Letzte Bauserie

 

Bauer P 8 Professional

 

P5 L 7 für Lichttonwiedergabe mit 6 Watt Transistorverstärker im Projektorfuß Letzte Bauserie

 

Fite 16mm NT aus NVA bestand Baujahr 1989

 

Viel Spaß damit

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Dieses Thema hatten wir schon zig mal, bitte bemüht die Suche.

 

Ich kann hier auch keinen großartigen Sinn erkennen und schließe deshalb.

 

Achja: Die NVA gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr, also ist der Fite auch nicht "neu"

 

 

 

 

 

Danke für ihre Aufmerksamkeit, beehren Sie uns bald wieder.

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Dieses Thema hatten wir schon zig mal, bitte bemüht die Suche.

 

Ich kann hier auch keinen großartigen Sinn erkennen und schließe deshalb.

 

Achja: Die NVA gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr, also ist der Fite auch nicht "neu"

 

 

 

 

 

Danke für ihre Aufmerksamkeit, beehren Sie uns bald wieder.

 

 

Das ist richtig wurde aber von den NVA eingelagert und nie benutzt,also nicht neu sondern nie benutzt.

 

Ist vielleicht besser ausgedrückt,danke für den hinwies

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Kurze Empfehlung: P7 defekt kaufen für 5€ oder schenken lassen, anschließend reparieren und warten lassen. Habe ich mit meinen P7&8 so gemacht und fahre seit Jahren gut damit. Gekostet hat der Spaß etwa 180€/Projektor.

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Ich fahre seit langem mit dem Bauer P8 sehr gut. Relativ Wartungsarm, wenn mal eine Reparatur von Nöten ist sind die Ersatzteile meist gut zu bekommen.

 

Den Siemens 2000 habe ich auch längere Zeit in Verwendung gehabt, diese unkaputtmachbare Kult-Machschiene ist aber wie ich finde in die Jahre gekommen und eher etwas für Nostalgiker. Ersatzteile sind auch meist schwerer bzw. teurer (Einzelteile). Meist lohnt es bei Reparatur einen Siemens 2000 zum ausschlachten zu kaufen. Mit dem Bauer P5 und der Fite NT habe ich keine Erfahrungen. Hoffe ich konnte ein wenig helfen. Ich möchte die Siemens 2000 nicht schlecht reden, Sie ist ein spitzen Projektor. Nur bei Regelmäßigen vorführen, noch neuwertigen Kopien wähle ich lieber ein neueres Fabrikat bzw. wo das Handling auch einfacher ist.

 

Grüße Yannick

 

PS: Wenn es um Vergleich des Siemens 2000 und des Bauer P5 geht, schaue mal in diesen Thread: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14047-siemens-2000-oder-bauer-p5/

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P5 L 7 für Lichttonwiedergabe mit 6 Watt Transistorverstärker im Projektorfuß Letzte Bauserie

 

Bevor dieser Thread von Ihnen auch wieder geschlossen wird hier meine Antwort dazu.

Den Bauer P5 L7 habe ich als 16mm Projektor auch und bin sehr zufrieden mit diesem Projektor.

 

Mit freundlichem Gruss

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Den Bauer P5 L7 habe ich als 16mm Projektor auch und bin sehr zufrieden mit diesem Projektor.

 

Mit freundlichem Gruss

 

Ich habe es nur geschlossen weil so viel Negatives drin war.

 

Das war nicht meine Absicht

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Ja das sehe ich auch so, der P5 ist ein super Gerät,ich finde nur das er etwas laut läuft.

 

Aber die Schärfe Einstellung ist super, Bauer hätte sie so belassen sollen,und nicht wie bei P 6,7,8 zu Verschlechtern.

 

Die ist beim P 8 eine Katastrophe,

 

Der Siemens 2000 ist auch ein super Ding,nur der Vorwiederstand heizt den Raum ziemlich auf,vor allem im Sommer.

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1 - Ja das sehe ich auch so, der P5 ist ein super Gerät,ich finde nur das er etwas laut läuft.

 

2 - Aber die Schärfe Einstellung ist super, Bauer hätte sie so belassen sollen,und nicht wie bei P 6,7,8 zu Verschlechtern.

 

3 - Der Siemens 2000 ist auch ein super Ding,nur der Vorwiederstand heizt den Raum ziemlich auf,vor allem im Sommer.

 

1 - Laut aber robust und elegant. ( Empfehlenswert )

2 - Volle Zustimmung zu den selbsteinfedlern. ( Schrott )

3 - Den Siemens 2000 würde ich nicht vor dem Bauer P5 vorziehen. ( Besser Bauer )

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Man sollte den Siemens 2000 auch unbedingt mit 110 Volt Trafo und mit 750 Watt Lampe betreiben - damit hat man einen Projektor, der moderneren Gerät mit Halogenlampe entspricht. Die Hitzeentwicklung ist wesentlich geringer und die Lichtausbeute wesentlich höher.

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Die Hitzeentwicklung ist wesentlich geringer und die Lichtausbeute wesentlich höher.

 

Die kleine Halogenlampe erreicht nie im Leben den Lichtbogen einer Sockellampe. :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

 

Vergleiche mal selber.

http://www.kinotechnikrinser.de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=195&Itemid=187

:lol: :lol: :lol: :lol:
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Dieses Thema hatten wir schon zig mal, bitte bemüht die Suche.

 

Ich kann hier auch keinen großartigen Sinn erkennen und schließe deshalb.

 

Achja: Die NVA gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr, also ist der Fite auch nicht "neu"

 

 

Richtig, aber das Thema kann man offenbar nicht oft genug behandeln, wobeihier im Forum bereits tatsächlich viele Infos zu 16mm-Projektoren zu finden sind. Eine eindeutige Antwort gibt es nicht, da jeder andere Anforderungen und Ansprüche hat.

 

Keiner hat gesagt, dass der FITE neu ist, aber dennoch zählt er noch zu den jüngsten 16mm-Projektoren, die in großer Stückzahl gefertigt worden sind.

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Keiner hat gesagt, dass der FITE neu ist, aber dennoch zählt er noch zu den jüngsten 16mm-Projektoren, die in großer Stückzahl gefertigt worden sind.

Dennoch ist er nur bedingt mit westlichen Fabrikaten vergleichbar, da er zur damaligen Zeit für den Bedarf des Ostblocks gefertigt wurde und die Qualität stark von der Verfügbarkeit der Teile und Werkstoffe bzw. deren Qualität abhing. Im Gegensatz zu westlichen Herstellern konnte die Ostblockländer nicht auf dem Weltmarkt einkaufen, sondern mussten fast alles selber produzieren. Dass dieses Gerät in Ungarn gefertigt wurde, lag einfach daran, dass der damalige RGW genau festlegte, welche Geräte in welchem Land herzustellen sind bzw. gefertigt werden dürfen. Deshalb durfte z.B. die DDR keine solchen Projektoren herstellen, bzw. vorhandene Produktionen (8mm-Geräte) einstellen. Diese Vorgaben galten für alle Bereiche; es gab sehr wohl das Potential und teilweise die Entwicklungen in der Schublade, aber man durfte es nicht produzieren bzw. hat Entwicklungen in einigen Fällen auch in den "Westen" verkaufen müssen. Damit soll nur gesagt werden, dass man damals teilweise nicht besser produzieren konnte bzw. durfte und es keine Frage des Wollens war.

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Es hat auch keiner gesagt, dass er mit westlichen Fabrikaten vergleichbar ist, obwohl im FITE moderne Technik aus dem Westen verwendet wurde.

 

Meine Meinung: Es gibt keine wirklich schlechten 16mm-Projektoren. Man muss nur wissen, wie man sie bedient und verwenden kann. Alle haben Vor- und Nachteile. Ebenso gibt es Vorurteile, weil menschliches Versagen ausgeschlossen wird, von Leuten mit Vorurteilen ausgeschlossen wird...

 

Viele technische Produkte aus dem Osten wurden im Westen von Versandhäusern unter anderem Namen vertrieben. Es gab im Westen also qualitativ hochwertige Produkte zu einem kleinen Preis, so dass der Osten auch noch ausgebeutet wurde. Aber das ist ein anderes Thema...

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"Man sollte den Siemens 2000 auch unbedingt mit 110 Volt Trafo und mit 750 Watt Lampe betreiben - damit hat man einen Projektor, der moderneren Gerät mit Halogenlampe entspricht. Die Hitzeentwicklung ist wesentlich geringer und die Lichtausbeute wesentlich höher. "

 

Dies hatte ich geschrieben - scheinbar hatten es die Leute, die darauf Kommentare abgegeben haben, gar nicht verstanden, was ich damit meinte !

 

Folgendes hatte ich damit gemeint: ein Siemens 2000 Projektor mit Trafo für eine 110 Volt Lampe, der dann mit einer 750 Watt Lampe bestückt ist, kann hinsichtlich der Lichtausbeute und der Hitzeentwicklung einen "modernen" Bauer P8 Projektor mit 250 Watt Halogenlampe (bewußt in Anführungsstrichen gesetzt - denn modern ist der schon lange nicht mehr) absolut Paroli bieten, da die Lichtausbeute des Siemens Gerätes sehr hoch und die Hitzeentwicklung deutlich geringer als die Siemens 2000 Ausführung mit Vorwiederstand ist. Warum manche Leute den Siemens 2000 auf Halogen umrüsten, habe ich nie verstanden - man kann das gleiche oder fast das gleiche mit viel weniger Aufwand erreichen, und zwar mit einem Trafo. Ich habe hier Zweibandgeräte, die mit Halogen laufen und welche, die mit der 110 Volt 750 Watt Lampe laufen und ich muss doch sagen, dass die Projektionen mit der Hochvolt oder "Mittelvoltlampe" viel angenehmer sind als die mit der Halogenlampe!

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Den Bauer P5 L7 habe ich als 16mm Projektor auch und bin sehr zufrieden mit diesem Projektor.

 

Mit freundlichem Gruss

 

Der Projektor Bauer P 5 ist ein klasse Gerät,ich finde nur das er etwas laut läuft aber ansonsten super.

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Mir ist der 2000er sympathisch, weil er eine Ganzmetallkonstruktion ist, wenigstens bei den älteren Modellen. Ich wiederhole gerne, daß ich 2005 einen S. & H. für eine Installation im hiesigen Kunstmuseum aufgestellt habe. Er lief vom 29. Januar bis und mit 10. April täglich von 10 bis 17 Uhr mit Tempo 24 durch, das sind 62 Tage zu 7 Stunden, also 434 Stunden. Die Filmschleife war 120 Bilder lang, sie lief über 300'000 Mal um. Es gab drei Unterbrechungen mit Filmriß an der Sollbruchstelle Klebestelle (Klebeband), ich brauchte zwei 500-W-Lampen und jede Woche etwas Öl. Gewachste Polyesterkopie, zwei Exemplare

 

Für die es genau wissen wollen, habe ich den Prospekt hervorgekramt. Da steht:

 

Steve McQueen, *1969 in London, lebt in Amsterdam

Raum 6

Steve McQueen verzichtet in seinen frühen Filmen sowohl auf Farbe als auch auf Ton. In 16mm gedreht, leben sie von ungewöhnlichen Perspektiven, vom Bildrhythmus und -tempo, vor allem aber von ihrer visuellen Direktheit und Intensität. Seine Filme beziehen sich auf die überlieferte kinematografische Bildsprache, lösen sich aber von einer konventionellen Erzählstruktur, indem die narrativen Mittel auf ein Minimum reduziert werden, um den eindringlichen Filmbildern ihre Vieldeutigkeit zu lassen. Die bewusste Wahl extremer Blickwinkel lenkt die Aufmerksamkeit vielmehr auf das Medium Film und die Wahrnehmung an sich. In der kurzen, am Boden projizierten Filmschleife „Something Old, Something New, Something Borrowed & Something Blue“ verfolgt die Kamera eine endlos und sisyphushaft vorwärtsstrebende Hand. Der rätselhafte Titel, ein Hochzeitsreim, verwebt dabei die Bildfolge unlösbar mit dem kontinuierlich vorantreibenden Fluss des Lebens und dem konstanten Surren des Projektionsapparates. KS

 

Schwarzweissfilm, 16mm, ohne Ton

1 Min. 43 Sek., Loop, Ex. 4/4 + 1

Projektionsgrösse 100 × 100 cm

Ankauf 2004, Inv. G 2004.39

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