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Das merkt doch sowieso niemand !!!!!


E VII b

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Hi,

 

5 Kanal Front macht, wenn genutzt einen Riesenunterschied gegenüber 3 Kanälen, die Soundstage ist wesentlich breiter, und wesentlich mehr Sitzplätze befinden sich im guten Stereobereich, nicht nur die poaar Logenplätze in Saalmitte. Das ist theoretisch in Untersuchungen und Studien seit den 30 er Jahren immer wieder belegt worden.

Im Direktvergleich, und nur im solchen, dürfte es jedoch allgemein auffallen.

Wesentliches Manko heutiger Kinoplexe sind unterdimensionierte Woofer und Surroundlautsprecheranlagen, etwas das weltweit und überall gleich ist.

Gegen Geiz (bekanntlich geil) hilft auch kein THX o.ä. . Für Analogton A Stereo dimensioniert wird bei Digital (aber auch SR), egal welchen Formates, versagen.

Unterschiede zwischen den Formaten sind dann tatsächlich nicht mehr hörbar.

Typischerweise werden Filme bei Dolbyfader 4.75 - 5.5 gespielt, trotz eingemessener Referenz bei 7. Dieses deutet nicht etwa auf zu laute Filme hin, sondern eher auf Einmeßfehler und komprimierende Hardware hin.

Die Industrie Standards SMPTE 202M und ANSI 269 sind "guidelines", die aber voller Tücken stecken.

Doch eine weitere Ausführung an dieser Stelle würde den Rahmen des forums sprengen, und sollte an anderer Stelle diskutiert werden.

 

Stefan

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naja, um das Ganze auf den Ursprung zurückzuführen:

ich habe das Glück, einem Kino vorstehen zu dürfen, wo ich meine persönliche Meinung zum Thema ausleben darf. Das "Cine" ist zwar ein typisches Produkt der Achtzigerjahre (war 1982 eines der ersten neugebauten "Center", sprich Schuhschachtelkinos in Wien), das von der Leinwandgröße und den Saalproportionen (Schläuche) nicht mit den modernen -plexxen mithalten kann, und obwohl es das erste Dolby-Digitalkino Österreichs war, sind die Tonanlagen zwar gut, aber natürlich nicht der letzte Schrei (Altec´s hinter der Wand...:))). 2002 war das Kino konkursreif, heute ist es wieder das führende Qualitätskino der Wiener Innenstadt - und warum?

Weil es NICHT nur um die Tonanlage geht! Ein Kinobesuch (jetzt folgt mein Credo) besteht aus einer Vielzahl von Erlebnissen und Eindrücken, und nur wenn alle Facetten zusammenpassen, verläßt der Besucher das Kino mit einem guten Gefühl. Unseren Gästen ist es vollkommen egal, ob der Film Digital- oder Analogton hat (sie merken den Unterschied dank unserer feinen Einmessungen eh nicht), es wird aber z.B. schon wohlwollend vermerkt, daß die Stimmung in unserem Team betont freundschaftlich ist und wir uns um die Kundschaft beinahe schon rührend kümmern.

Tja, also ich kann dem ganzen Digihin-Digiher-Getue überhaupt nichts abgewinnen, ärger mich aber schon sehr, daß es z.B. zu "Kalender Girls" (DF) keine CDs gibt...und ich daher den Film in Saal 2 und 4 nur analog spielen kann!

 

so long,

Flo

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Hallo Florian!

 

und obwohl es das erste Dolby-Digitalkino Österreichs war,

 

Das halte ich für ein Gerücht. Der erste Dolby SR.Digitalfilm in Österreich war "Stalingrad" und wurde im Artis gespielt.

 

sind die Tonanlagen zwar gut, aber natürlich nicht der letzte Schrei (Altec´s hinter der Wand...:))). 2002 war das Kino konkursreif, heute ist es wieder das führende Qualitätskino der Wiener Innenstadt - und warum?

Weil es NICHT nur um die Tonanlage geht! Ein Kinobesuch (jetzt folgt mein Credo) besteht aus einer Vielzahl von Erlebnissen und Eindrücken, und nur wenn alle Facetten zusammenpassen, verläßt der Besucher das Kino mit einem guten Gefühl.

 

Du mußt natürlich auch noch erwähnen, daß Dein Kino wohl mit den besten Standort der ganzen Stadt hat. Nämlich in Gehweite zum Stephansplatz und gleich neben dem Bermuda Dreieck und der Rotenturmstraße liegt. Also wirklich GENAU in der Mitte der Wienkarte und die Vielzahl an Lokalitäten im Umkreis sind sicher auch kein Nachteil. :wink: Dürfte ein nicht zu unterschätzender Vorteil für ein bzw. Dein Kinocenter sein. :)

 

mfG

Christian Mueller

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Hallo Stefan!

 

Hi,

 

5 Kanal Front macht, wenn genutzt einen Riesenunterschied gegenüber 3 Kanälen, die Soundstage ist wesentlich breiter, und wesentlich mehr Sitzplätze befinden sich im guten Stereobereich, nicht nur die poaar Logenplätze in Saalmitte. Das ist theoretisch in Untersuchungen und Studien seit den 30 er Jahren immer wieder belegt worden.

Im Direktvergleich, und nur im solchen, dürfte es jedoch allgemein auffallen.

Wesentliches Manko heutiger Kinoplexe sind unterdimensionierte Woofer und Surroundlautsprecheranlagen, etwas das weltweit und überall gleich ist.

Gegen Geiz (bekanntlich geil) hilft auch kein THX o.ä. . Für Analogton A Stereo dimensioniert wird bei Digital (aber auch SR), egal welchen Formates, versagen.

Unterschiede zwischen den Formaten sind dann tatsächlich nicht mehr hörbar.

Typischerweise werden Filme bei Dolbyfader 4.75 - 5.5 gespielt, trotz eingemessener Referenz bei 7. Dieses deutet nicht etwa auf zu laute Filme hin, sondern eher auf Einmeßfehler und komprimierende Hardware hin.

Die Industrie Standards SMPTE 202M und ANSI 269 sind "guidelines", die aber voller Tücken stecken.

Doch eine weitere Ausführung an dieser Stelle würde den Rahmen des forums sprengen, und sollte an anderer Stelle diskutiert werden.

 

Stefan

 

Natürlich sind 5 Lautsprecher besser als 3. Sie können eine zusätzliche räumliche Unterscheidung von Geräuschpannings sowie Orchestereinspielungen erreichen und erhöhen dann, wenn gewollt auch den Schalldruck.

 

Das große Glaubwürdigkeitsproblem von SDDS war und ist, daß die Mehrheit der Filme nur 6-kanalig aufgenommen werden. Und das selbst bei Columbia, Sony Pictures und Tristar Produktionen.

 

Weiters hat man sich im Sony Konzern bei etlichen SDDS-8ch Produktionen selbst ein Bein gestellt und etliche 8ch Filme aus dem eigenen Haus gar nur in 1,85 präsentiert. Wer braucht vorne 5 Kanäle, wenn das Bild auf der Leinwand bei einer Vielzahl von Filmen nichtmal von ganz links nach ganz rechts reicht?

 

Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn SDDS durch seinen "bildverbauten" 8ch Vorzug und die zahlreichen 6ch Produktionen im jeweis eigenen Einflußbereich als praktisch überflüssig angesehen wird und generell immer mehr Marktanteile verliert.

 

mfG

Christian Mueller

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Hallo Stefan!

 

Hi,

 

5 Kanal Front macht, wenn genutzt einen Riesenunterschied gegenüber 3 Kanälen, die Soundstage ist wesentlich breiter, und wesentlich mehr Sitzplätze befinden sich im guten Stereobereich, nicht nur die poaar Logenplätze in Saalmitte. Das ist theoretisch in Untersuchungen und Studien seit den 30 er Jahren immer wieder belegt worden.

Im Direktvergleich, und nur im solchen, dürfte es jedoch allgemein auffallen.

Wesentliches Manko heutiger Kinoplexe sind unterdimensionierte Woofer und Surroundlautsprecheranlagen, etwas das weltweit und überall gleich ist.

Gegen Geiz (bekanntlich geil) hilft auch kein THX o.ä. . Für Analogton A Stereo dimensioniert wird bei Digital (aber auch SR), egal welchen Formates, versagen.

Unterschiede zwischen den Formaten sind dann tatsächlich nicht mehr hörbar.

Typischerweise werden Filme bei Dolbyfader 4.75 - 5.5 gespielt, trotz eingemessener Referenz bei 7. Dieses deutet nicht etwa auf zu laute Filme hin, sondern eher auf Einmeßfehler und komprimierende Hardware hin.

Die Industrie Standards SMPTE 202M und ANSI 269 sind "guidelines", die aber voller Tücken stecken.

Doch eine weitere Ausführung an dieser Stelle würde den Rahmen des forums sprengen, und sollte an anderer Stelle diskutiert werden.

 

Stefan

 

Weiters hat man sich im Sony Konzern bei etlichen SDDS-8ch Produktionen selbst ein Bein gestellt und etliche 8ch Filme aus dem eigenen Haus gar nur in 1,85 präsentiert. Wer braucht vorne 5 Kanäle, wenn das Bild auf der Leinwand bei einer Vielzahl von Filmen nichtmal von ganz links nach ganz rechts reicht?

 

....Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn SDDS durch seinen "bildverbauten" 8ch Vorzug und die zahlreichen 6ch Produktionen im jeweis eigenen Einflußbereich als praktisch überflüssig angesehen wird und generell immer mehr Marktanteile verliert.

 

mfG

Christian Mueller

 

 

da gebe ich dir vollkommen recht christian :!:

stefan´s bemerkung das bei eingemessener referenz (7) es sich bei zu hoher lautstärke um einmeßfehler und komrimierter hardware handelt will und kann ich nicht nachvollziehen- schließlich belegen selbst die techniker von dolby lab uk, das es sich hier um ein hausgemachtes phänomen handelt- das in nahezu keinem auditorium erreicht werden kann. schließlich kann- und ist ein noch so gutes (auch THX) filmtheater kein tonstudio.

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abc.jpg

 

Die praktischen Werte der Verstärkerleistung (und damit der Wooferanzahl) liegen noch 6 dB höher, als in dieser aus 1992 stammenden Graphik, da:

1) Equalisiert wird

2) das Spektrum modernerner Actionfilme (DTS,SDDS)nicht dem ursprünglich angenommenen bandbegrenzten Rauschen der Dolby Entwickler entspricht. Die Werte sind daher mit Faktor 4 für die tatsächliche Bemessung anzusetzen, was auch in der Studiopraxis bestätigt wurde.

Dem Nomogramm zugrunde liegt inverse quadratische Dämpfung der Schallausbreitung, 112 dBC Maximalpegel in 2/3 Raumlänge.

 

Folgerung: Mit direktstrahlenden Lautsprechern ist der Pegel nur mit extremem Hardwareaufwand zu erreichen, den wohl niemand praktisch installieren dürfte.

Lautsprecher benötigen Wirkungsgrad

Soviel zur Erläuterung meiner Behauptung, daß viele Anlagen einfach unterdimensioniert sind.

 

Stefan

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Es scheint sich tatsaechlich um ein hausgemachtes Phaenomen zu handeln.

Kuerzlich Lilo und Stitch (OV) gesehen in SDDS, SR und SRD,

Faderstellung 7, Lautstaerke war OK. Erstaunlicherweise konnte man bei

diesem Film mit besagter Anlage einen deutlichen Unterschied hoeren

zwischen den Tonformaten. Beste Dynamik und Sourroundeffekte: SDDS.

Bester Klang (auch im Hinblick auf leichtes Windrauschen im

Hintergrund, das bei SDDS und SRD als irrelevant erkannt und nicht

mitcodiert wurde): Analog (Laserabtastung). Weit abgeschlagen, zwar

deutlichere Surroundeffekte als analog (SR) aber wenig detaillierte

Wiedergabe: SRD.

 

Die von Stefan gepostete Tabelle gilt uebrigens auch in aehnlicher

Forum fuer die Sourroundboxen, auch diese sind in 99% der Faelle

deutlich unterdimensioniert. Wer einmal einen SDDS-8-Kanal-Film

in einem ausreichend ausgestatteten Kino gehoert hat, wird das

bestaetigen.

 

Gruesse

Marc

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Hallo!

 

 

Ich selber kenne aus meiner Vorführerzeit nur Sechs-Kanal-Magnetton (70 mm) un den herkömmlichen Mono-Lichtton.

 

War auch ein geniales Tonsystem... :)

 

Es mag daher von mir schon sehr vermessen sein, hier überhaupt meinen Mund aufzumachen, zumal ich selber noch

nicht einmal ein DVD-Gerät besitze.

 

Wäre schon intressannt, wenn Du mal so eine

möglichkeit hättest, eines der 3 aktuellen Digital Formate

mal bei einem Film anzuhören...

Welchen Eindruck Du bekommst?

 

Mfg Walt

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Dem Nomogramm zugrunde liegt inverse quadratische Dämpfung der Schallausbreitung, 112 dBC Maximalpegel in 2/3 Raumlänge.

 

Folgerung: Mit direktstrahlenden Lautsprechern ist der Pegel nur mit extremem Hardwareaufwand zu erreichen, den wohl niemand praktisch installieren dürfte.

Lautsprecher benötigen Wirkungsgrad

Soviel zur Erläuterung meiner Behauptung, daß viele Anlagen einfach unterdimensioniert sind.

Stefan

 

Mit anderen Worten hört man nur einen Unterschied oder vor allem _den_ Unterschied, wenn man die Tonspuren mit Referenzpegel (also der berühmten "7") auf einer hochklassigen, verzerrungsarmen Anlage vergleicht?

 

Ja?

 

Dann wundert mich nur, daß John Allen der Entwickler des HPS Sound Systems SRD mit den anderen Digitalen Verfahren gleichsetzt.

 

Wenn HPS 4000 von Klipsch keine verzerrungsarme Anlage ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Im Hoch- und Mitteltonbereich wird sie der JBL 5000er Serie ähnlich sein, im Baß jedoch durch die Hornwoofer ist sie Pegelstärker (ob das gut oder schlecht ist, steht auf einem anderen Blatt).

 

mfG

Christian Mueller

 

P.S.: Und was willst Du uns eigentlich mit einer Tabelle sagen, wo es um die Belastbarkeit von Woofern geht? Sämtliche Tieftöne gehen doch ohnehin in die Baßboliden und belasten die Screen- und/oder Surroundspeaker doch kaum. Es hängt dann vor allem vom Tieftonzweig ab, ob das System an den Leistungsgrenzen operiert oder nicht, wenn man die für die Saalgröße vorgesehenen Lautsprecher (von z.B. JBL) installiert kann man doch eigentlich kaum was falsch machen. Jedenfalls beim Screen- und Surroundspeakerbereich. Und ob es sinnvoll ist immer gleich zu den Hornwoofern zu greifen muß Jeder Kinobesitzer für sich ausmachen. Selbst bei Klipsch sind für den LFE Part konventionelle Baßreflexkonstruktionen vorgesehen, auch wenn die Hauptlautsprecher bei der größten Klipsch Screenbox (der KPT-MCM-4 [4-Weg]) eigenartiger Weise ebenfalls Hörner den Tiefton abstrahlen.

 

P.S.#2:

Gegen Geiz (bekanntlich geil) hilft auch kein THX o.ä. . Für Analogton A Stereo dimensioniert wird bei Digital (aber auch SR), egal welchen Formates, versagen.

 

Auch ein Absatz den ich nicht ganz nachvollziehen kann. THX gibt es seit 1983 und die ersten Projektionen waren in 70mm.

 

Weiters vermute ich, daß Du aber schon weisst, daß auch die größten Klipsch Modelle den THX Stempel tragen. Selbst wenn man ein JBL Gegner ist (warum auch immer), so steht THX ja nicht exklusiv für JBL, sondern auch für Klipsch.

 

Wenn man auch negativ gg. Klipsch eingestellt ist, frage ich mich was zum Wiedergeben des Sounds im Kino noch übrig bleibt. :wink:

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Aber ob ihrs nun glaubt oder nicht dann bin ich einer der Wenigen ders hört. Ich gehe nun mal hautsächlich wegen dem Ton ins Kino (Bild muss natürlich auch scharf sein) und da fällt mir sowas eben auf !

 

Tja, dann gehörst du wohl zu den Leuten die einen "Gehörschaden" haben.

Wie schon in mehreren Tests belegt ist der Unterschied von kompromierten Tonformaten fast nicht rauszuhören.

Menschen die jedoch bestimte Frequenzen nicht hören, fallen aus dem Accoustikmodell des Durschnitts heraus und hören sehr wohl Unterschiede. Bei der Komprimierung werden von anderen Frequenzen überlagerte Töne herausgefiltert da wir die sowieso nicht hören. Wenn du diese Frequenzen nicht hörst hast du durch die fehlenden Frequenzen z.B. ein Loch in den Mitten. Und da verschiedene komprimierte Tonsysteme veschiedene Komprimierungen verwenden ist es schon möglich Unterschiede zu hören. Jedoch nicht für ein normalles Ohr.

 

Witzig war z.B. auch der damalige Test der ct:

Es gab Soundsamples (verschiedener Musikrichtungen) in verschiedenen AudioFormaten in 64 und 128kb Komprimierung zum Download.

Die Leser durften dann verschiedene Fragen dazu beantworten.

Das Ergebniss war unter anderen das im 128kb Bereich die orginal Datei nur im Mittelfeld lag.

Ich hab ja schon überraschender Weise im 64kb Bereich die Segel gestreckt und konnte nur ein Format als deutlich schlechter raushören...

 

Gruß Henri

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@Chrisian Mueller:

Allen schreibt 1992, dass die digitalen Systeme vergleichbar seien.

Zu diesem Zeitpunkt gibt es SDDS noch nicht.

Allen schreibt 1995, dass nach zahlreichen Vergleichen seiner Meinung

nach SDDS das Nonplusultra ist.

(Titel "The Sony SDDS System/Digital Sound on Film Deluxe").

 

Es hat niemand behauptet, dass HPS 4000 nicht verzerrungsarm waere.

 

Die Tabelle listet nicht die Belastbarkeit von Woofern, sondern den

"Wirkungsgrad" (dB pro Watt) (edit: und natuerlich die bei dieser

Effektivitaet notwendige Leistung um einen Saal bestimmter Groesse

zu beschallen, woraus man dann die Zahl der notwendigen Woofer

berechnen kann).

 

Wenn aus einem THX Logo nicht zwangslaeufig folgt, dass das

entsprechende System sehr gut ist, dann bedeutet das im Gegenschluss

nicht, dass jedes System mit THX Logo schlecht waere.

 

@Henri:

Ich kenne die Tests, mit PC Speaker Boxen (und auch vielen Hifi-Heimanlagen)

hoert man keinen Unterschied.

 

Gruesse

Marc

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@Chrisian Mueller:

Allen schreibt 1992, dass die digitalen Systeme vergleichbar seien.

Zu diesem Zeitpunkt gibt es SDDS noch nicht.

Allen schreibt 1995, dass nach zahlreichen Vergleichen seiner Meinung

nach SDDS das Nonplusultra ist.

(Titel "The Sony SDDS System/Digital Sound on Film Deluxe").

 

Das stimmt doch so garnicht. Allen meint doch das im Zusammenhang mit den 5 Frontkanälen, aber nicht wg. der Tonqualität ansich. Denn dann müßte man mal wirklich erklären warum SDDS besser als dts sein soll (wo es nämlich keine Psychoakustischen Maßnahmen mit Verdeckungseffekten gibt). Ist der SDDS Film aber nur mit 3 Frontkanälen ausgestattet (wie die allermeisten), so werden die Unterschiede kaum hörbar sein, hat man bei der Dekodierung alles richtig gemacht (als Voraussetzung).

 

c5f6b02281cc0453ef0232e884205cca.jpg

 

Es hat niemand behauptet, dass HPS 4000 nicht verzerrungsarm waere.

 

Ich auch nicht.

 

Die Tabelle listet nicht die Belastbarkeit von Woofern, sondern den

"Wirkungsgrad" (dB pro Watt) (edit: und natuerlich die bei dieser

Effektivitaet notwendige Leistung um einen Saal bestimmter Groesse

zu beschallen, woraus man dann die Zahl der notwendigen Woofer

berechnen kann).

 

Genau richtig. Nur was hat das eigentlich mit der Tonqualität von Digitalen Tonsystemen zu tun? Oder traut man SR.D nichtmal zu genügend Tieftonstabilität zu haben? Und wie Du schon selber richtig schreibst liegt das Problem vor allem im Tiefbaß und nicht unbedingt bei den Screen- oder Surroundspeakern. Selbst bei HPS 4000 arbeiten die Surroundboxen _nicht_ mit Hornsystemen im Tiefbaß.

 

Wenn aus einem THX Logo nicht zwangslaeufig folgt, dass das

entsprechende System sehr gut ist, dann bedeutet das im Gegenschluss

nicht, dass jedes System mit THX Logo schlecht waere.

 

Das müßtest Du eigentlich Stefan2 und nicht mir sagen. Denn _er_ hat das geschrieben:

 

Gegen Geiz (bekanntlich geil) hilft auch kein THX o.ä. . Für Analogton A Stereo dimensioniert wird bei Digital (aber auch SR), egal welchen Formates, versagen.

 

nicht ich. :wink:

 

Mir geht es vor allem darum, daß es auch hochwertige THX Anlagen gibt und nicht alles gleich billiger (?) Schrott ist, nur weil es den THX Stempel trägt und THX sowie Dolby bei manchem hier so unbeliebt zu sein scheint wie nur was.

 

mfG

Christian Mueller

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Hallo,

 

oh, daß es da eine solche ausladende Diskussion gibt, hatte ich zunächst nicht erwartet.

 

Im Rahmen meiner Arbeit, bin ich aufgefordert worden, ein Angebot für ein neu zu erstellenden 5 Plex in einem Rathausneubau einer mittleren Stadt zu projektieren. Der kommunale Auftraggeber legt als Ausschreibungsbedingeungen die Grundlagen für Filmwiedergabe gemäß den einschlägigen SMPTE, ANSI und europäischen Normen fest, zusätzlich werden 3 flüglige Blenden an den Kinomaschinen gefordert. Die Bildhelligkeit bei allen 3 heutigen Formaten ist mit min 60 cd/ m2 in Bildmitte und minimal 48 cd/m2 in den Ecken spezifiziert. Projizierter Kontrast mit RP 40 gemessen, größer 1500:1 im realen Theater. Bedingungen, die als internationale Anforderungen an Filmabspiel gestellt werden, und somit nichts besonderes darstellen.

Tonseitig werden alle derzeitigen Digitalsysteme und sehr gute Analogtonwiedergabe gefordert, die minimal erzielbaren Schalldrücke in 2/3 Raumlänge werden hier gefordert wie nachfolgend beschrieben:

 

Frontsysteme (30 Hz - 15 kHz) 105 dBc

Surroundsysteme (30 Hz - 15 kHz) 99 dBc pro Einzelkanalgruppe (4 Gruppen total, ES- System)

Tiefbass 113 dBc (20 - 125 Hz)

 

Zusätzlich Sicherheitszuschlag 3 dB (doppelte Leistung)

 

Auch diese Anforderungen schreibt die derzeitige Normung eindeutig vor, und sie stellt nichts kinountypisches dar.

Eine Zusammenfassung bestehender Normen ist das Kino THX Überprüfungssystem, daß aber bekanntermaßen keine eigene "Norm" darstellt.

 

Ich stehe jetzt also vor dem Problem, eine Anlage zu projektieren, die diese Anforderungen auch nachprüfbar einhält. Unter Verwendung "normaler" Kinokomponenten gelingt dieses jedoch kaum, oder der Preis wird astronomisch, und die Lautsprechergruppen sind platzmäßig nicht mehr unterzubringen.

Hier die Daten des 180 Plätze Saales:

Bildbreite 12.5 m Höhe 5.0 m Radius 14.8 m

Abstand Rückwand - Bildwand: 19.3 m

Breite (im Mittel) 14.4 m

Auch hier ein entsprechendes Nomogramm, Quelle hier John Allen, hps 4000, erspart selber zeichnen oder nach der Dolby Kopie zu suchen. Die 3dB höhere Sicherheitsmarge kann ja gegengerechnet werden. Surrounds im Diagramm pro Seite.

 

abd.sized.jpg

 

Surrounds: Verwendung eines "kinotypischen JBL 8330" ergibt schon dermaßen astronomische Leistungen und Lautsprecherzahlen, die das Produkt (und alle ähnlich empfindlichen Kinoprodukte) von vorne herein ausschließen.

Frontlautsprecher; Zweiweg JBL (schaff 2 Weg die 15 kHz?) wird es kaum schaffen, auch durch die benötigte Bassanhebung, multiple Gehäuseanordnungen sind nicht wünschenswert, und auch hier dürfte der Inverstitionshaushalt überschritten sein.

Also was tun?...

In der Regel werden Kinos dieser Größe mit diesen Komponenten ausgestattet! Die gesetzlichen Mindestanforderungen der Normen werden meist außer acht gelassen. Ich dürte hinterher massive Probleme bekommen, da eine Überprüfung durch Spezialisten erfolgen wird.

 

Ich hoffe, dieses stellt meine Bedenken bezüglich der realen Projektierung von Kinosystemen etwas klarer dar.

Unter diesem aspekt sollte auch die Diskussion um "hört das jemand?" geführt werden. Ein System, welches an Sich nicht in der Lage ist, die möglichen Maximalwerte zu erzeugen wird immer als schwächstes Glied der Kette den Gesamteindruck bestimmen. Verzerrwerte addieren sich nun mal nach der quadratischen Summe, und im Grenzbereich arbeitende Komponenten arbeiten nicht mehr linear (der HT Treiber eines typischen 2 Wege Systemsverkraftet 1W lineare Energie = SPL max 109 dB/1m), mit in Folge hohen Modulationsverzerrungen.

Zur Sutuation bei SRD kann tatsächlich bemerkt werden, daß das Frequenzband wesentlich schmalbandiger um 63 Hz herum aufgezeichnet isdt, als bei den beiden anderen Systemen. Ohne einen Woofer, der entsprechend tief substantiell hinuntergeht, wird der Unterschied kaum hörbar sein.

 

Diese Sache wird erst richtig klar, wenn man, wie ich, in diesem praktischen Falle, eine nachprüfbare Berechnung und Hardwareempfehlung geben muß.

 

Stefan

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Hallo,

nun muß ich doch auch noch mal meinen Senf dazugeben. Sagt mal, ist es denn sooo wichtig, sich über ton-"theoretische" Dinge den Kopf dermaßen heiß zu reden? Ob nun DTS, SDDS, Dolby und andere Tonformate eingesetzt werden - eins ist doch wohl wichtig: eine saubere Vorführung mit gutem Bild und gutem Ton - egal ob analog oder digital! Ich selber habe bestimmt ein gutes Gehör (musikalisch besonders, da ich ein Instrument spiele). Aber in einem Kino, in dem eine korrekt eingestellte Analoganlage (auch mit Mono-Ton!) ihren Dienst tut, sehe ich einen Film genauso gern, wie in einem Saal mit Digitalanlage. Leider ist in den letztgenannten manchmal einfach zuviel "Krach". Die Effekte die man durch die Surroundkanäle zusätzlich zu hören bekommt, ergänzen doch nur das Erlebnis. 80% der Toninformation kommt doch von vorn. ODER???

Viel Grüße

D21

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Hallo,

nun muß ich doch auch noch mal meinen Senf dazugeben. Sagt mal, ist es denn sooo wichtig, sich über ton-"theoretische" Dinge den Kopf dermaßen heiß zu reden? Ob nun DTS, SDDS, Dolby und andere Tonformate eingesetzt werden - eins ist doch wohl wichtig: eine saubere Vorführung mit gutem Bild und gutem Ton - egal ob analog oder digital! Ich selber habe bestimmt ein gutes Gehör (musikalisch besonders, da ich ein Instrument spiele). Aber in einem Kino, in dem eine korrekt eingestellte Analoganlage (auch mit Mono-Ton!) ihren Dienst tut, sehe ich einen Film genauso gern, wie in einem Saal mit Digitalanlage. Leider ist in den letztgenannten manchmal einfach zuviel "Krach". Die Effekte die man durch die Surroundkanäle zusätzlich zu hören bekommt, ergänzen doch nur das Erlebnis. 80% der Toninformation kommt doch von vorn. ODER???

Viel Grüße

D21

 

Endlich mal einer, der zum Kern der eigentlichen Diskussion zurück kommt.

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Ja, bei den Ossis zählen eben ganz andere Werte. Aber recht haben sie. Ich sage auch immer, hauptsache man hört überhaupt was. Wahrscheinlich habe ich jetzt wieder provoziert, aber wenn ich so unsere Tonanlage ansehe und diese Einträge lese, dann denke ich: Sorgen haben die Leute!

meo

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Hallo zusammen,

 

ein paar einfache Worte, in einem Kino, welches mich mit weit über 100 dB beschallt, würde ich nur mit Gehörschutz reingehen. Ich bin auch als Tonigenieur / Tonmeister tätig gewesen und mein Gehör ist auch noch recht gut und das will ich mir nicht zerstören.

Da ich jetzt auch ein Digitalsystem habe und DTS ist ja nicht das Schlechteste, kann ich nur sagen, ein gut eingestelltes Analogsystem ist, wenn der Film gut ist, nicht schlechter. Im A-B Vergleich klingen die Systeme zwar unterschiedlich aber das liegt an der unterschiedlichen Abmischung.

 

Gruß FH99

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Hallo d21,

 

ein guter Film ist auch in Mono ein guter Film, und kein Digitalton kann aus einem schlechten Film einen guten machen. Auch wird der Filmton heute oft zu "aufdringlich" gemischt und in manchen Kino zu laut wiedergegeben, frei nach dem Motto "viel hilft viel".

 

Aber:

Jeder Film sollte so wiedergegeben werden, wie Produzent und Regisseur es beabsichtigt haben. Daher sollte ein modernes Filmtheater zumindest eines der gängigen Digitalverfahren einwandfrei abspielen können.

 

 

Wenn man alte Filme in guten Mono-Kopien "hört", ist man oft vom angenehmen Klang überrascht. Aber diese Filme wurden auch für Mono-Wiedergabe optimal aufgenommen und abgemischt!

Wenn Du nun einen heutigen Film auf Mono wiedergibst, verzerrst Du die gesamte Dynamik und die Verständlichkeit der einzelnen Schallereignisse ist ja auch auf eine räumliche Trennung abgestimmt.

Eine Monowiedergabe halte ich daher für eine Verfälschung des Films.

 

Außerdem kannst Du davon ausgehen, daß bei der Mischung auf die Herstellung der (abwärtskompatiblen) Dolby SR-Analogspuren am wenigsten Zeit verwendet wird, die Digitalformate sind also sozusagen die "amtliche" Version.

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[...]

Außerdem kannst Du davon ausgehen, daß bei der Mischung auf die Herstellung der (abwärtskompatiblen) Dolby SR-Analogspuren am wenigsten Zeit verwendet wird, die Digitalformate sind also sozusagen die "amtliche" Version.

 

Offenbar hier ein Trugschluß, von einer anderen Mischung bei SR-Optical-Kopien versus allgemeine Digitaltonformate auszugehen. SR Optical war klasse bis zur Einführung von Dolby Digital 1993, da analoge Signale ohne Datenreduktion vorlagen - schmalbandig war nur der Surround gegenüber heutigen Digitialformaten. Seit 1993 wird (bei synchronisierten Filmen) SR Optical ebenso wie DD von der gleichen MOD überspielt, ebenso SDDS/DTS (Berliner Synchron / Kopierwerke ARRI und GEYER). Daher die Degradierung von SR. Zudem wurde die Spaltbreite/Breite der analogen Lichttonspur zuungunsten von SR und zugunsten des DTS-Timecodes "verschmälert".

Kein Wunder, daß alle hier SR jetzt verachten, wenn das System durch besagte Faktoren von Dolby selbst quasi verstümmelt wurde.

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Kein Wunder, daß alle hier SR jetzt verachten, wenn das System durch besagte Faktoren von Dolby selbst quasi verstümmelt wurde.

Hallo,

kann mich nicht entsinnen, Dolby SR hier verachtet zu haben. :D

 

Aktuelles Beispiel, Laufstreifen in der Tonspur, in Saal A grauenhaftes "Lagerfeuerprasseln " auf allen Kanälen, in Saal B laut des Hauptvorführers keine Tonstörungen.

"In Kino B ist der Spalt viel schmaler"! Leider hat ihn dieser Irrglaube dazu veranlaßt, die Spaltbreite in Kino in Kino A "einzustellen", Supersound, volles Signal auf den Surrounds, dummerweise hatte er stattdessen Spurlage und Azimuth verstellt. :twisted: :evil: :twisted:

Des Rätsels Lösung, Saal A ist mit Dolby A, Saal B mit Dolby SR ausgestattet. :D

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...es dürften selbst bei SR viele "spezialisten" ein problem haben den unterschied zwischen den digitalen formaten zu erkennen- wenn wir auch hier einfach nur das ohr entscheiden lassen...

(lassen wir bei dem test die surround kanäle mal aussen vor)

 

gegen ein gutes sauberes SR signal spricht absolut nicht negatives :!:

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Komisch eigentlich, daß man in Zeiten des weit überlegenen Digitaltons plötzlich von SR so begeistert ist.

 

Dolby SR ist ein Mischmasch(Matrix)system, daß man sofort am eingeschränkt/beengten Stereopanorama, dem miserablen sowie viel zu dauerhaft vorhandenen Surroundsignal und der durch die nicht getrennten Tonspuren und der darauch resultierenden Dynamikschwäche erkennen kann. Sicher _nicht_ bei Dialogszenen aber bei Musikeinspielungen und Effektpannings. Es ist allerdings (vor allem heutzutage) der beste analoge Lichtton der jemals zu hören war (das darf man natürlich auch nicht vergessen).

 

Was lese ich hier in diesem Thread über Dolby SR und SR.Digital zum ersten mai?

 

1. SR.D rauscht stärker als SDDS.

2. SR.D hat im Tieftonbereich eine mangelhafte Auflösung.

3. Die Dolby SR Spur wurde wg. dem dts-Timecode verschmälert (was natürlich _ebenfalls_ absoluter Unsinn ist).

 

mfG

Christian Mueller

 

P.S.: Und Leute die Dolby SR ggü. SR.D für überlegen oder sogar weit überlegen halten ist aus meiner Sicht ohnehin nicht (mehr :wink: ) zu helfen.

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