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OSCAR

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"In Mexiko ist es so heiß, daß die Eidechsen ins Lagerfeuer kriechen, um sich im Schatten der Bratpfanne etwas abzukühlen"

 

 

:cry: http://www.kishon.info/ :cry:

 

 

Als ich etwa sechs Jahre alt war, hat mir mein Vater als Gutenachtgeschichte aus dem Blaumilchkanal vorgelesen, seitdem weiß ich, welche Bedeutung die Vokabeln absurd und sinnlos haben.

 

Sicherlich prägend für mein weiteres Leben.

 

Dafür ein Dankeschön!

 

Freuen wir uns über das, was er uns allen hinterlassen hat, Bücher.

 

Kaddish va S'hma Israel

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  • 2 Wochen später...

Zum Beispiel Gardinen:

 

Gardinen kann man sich sparen. Putzen sie einfach ihre Fenster solange

nicht, bis sich eine ansehnliche Schmutzschicht gebildet hat. Jetzt können

sie mit den Fingern dekorative Muster auf das Fensterglas applizieren. Das

sieht hübsch aus und ist funktionell, wenn das Muster nicht mehr aktuell

ist, ersetzen sie es einfach durch ein neues. So sparen sie das Geld für

Gardinen und die Zeit für das Fensterputzen, die gesparte Zeit können sie

beispielsweise dazu nutzen, ihre gebrauchte Unterwäsche bei e-bay zu

versteigern (oder den Biodünger aus dem Katzenklo). :idea:

 

Copyright by Fussel

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  • 2 Wochen später...

auch neu "boarisch inkasso"

 

"mia schmeissn a so lang Mist indem sei Haus nei, dass der boid ausse kimmt, und wenna des duad, dann stopf´ ma dem "Saupreiss" a so an Misthauffa in sei Mei eine, dass eam nix andas übrig bleim duad, ois des Geid zum zoin"

 

Wir werfen so lange Mist in sein Haus hinein, dass Der bald hinaus kommt, und wenn der das macht, dann stopfen wir dem "nicht Bayern" einen so großen Mistklumpen in seinen Mund, dass Ihm nichts anderes übrig bleib, als das Geld zu zahlen.

 

Und, ja, ich habe mich gerade selbst verarscht :lol:

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Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: " Mit dem

kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles

besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester und die ist

schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor: " Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir

ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der

kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. " Rudi," sagt der

Direktor, " es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar

Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab  heute in die dritte

Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste

Klasse und benimmst dich!!" Rudi nickt eifrig.

Rektor: " Wieviel ist 6 mal 6?"

Rudi: " 36" .

Rektor: " Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Rudi: " Berlin"

Undsoweiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig

beantworten. Rektor zur Lehrerin: " Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug

für die dritte Klasse."

Lehrerin: " Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor: " Bitte schön."

Lehrerin: " Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Rudi, nach kurzem Überlegen: " Beine."

Lehrerin: " Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi

schon:

"Taschen."

Lehrerin: " Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund

auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: " Die Hand

geben."

Lehrerin: " Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,

wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "

Kaugummi."

Lehrerin: " Gut, Rudi, eine Frage noch.Sag mir ein Wort, das mit F anfängt,

mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.

Rudi freudig: " Feuerwehrmann!"

Rektor: " Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte

Klasse gehen

oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt

..."

:D

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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Leonardo am Set von "Titanic 2"?

 

Titanic 2 Angriff der Tiefseezombies...gute Idee, wäre sicher ein Kassenknüller, als Hauptdarsteller Michael Jackson, ungeschminkt. :P

 

Aber leider nicht richtig. :(

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@Der Gilb, Ahab ist leider falsch... :wink:

 

die Untertitel von "Der Tiefseetaucher" ;)

das Niveau von diesem Threat ;) ;)

 

Nein, das Niveau dieses Threads dürfte etwa auf dem Saturn liegen... 8)

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Vorab, wer sich nicht in der Lage sieht, etwas härteres zu degustieren, schalte sofort seinen Computer aus.

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe Euch gewarnt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Copyright by Onkelhoste:

 

 

 

Etwas Anrüchiges mutet der dunklen Seite der Sexualität an. Was ist

BDSM? Was Bondage und TV? Bin ich schon pervers, wenn ich es nüchtern

mache oder das Licht dabei brennen lasse? Fragen über Fragen! Zeit,

daß onkelhoste hier mal ein wenig Aufklärung anbietet und Licht ins

Dunkel der Begrifflichkeiten bringt...

 

Bondage: Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der

Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und

spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von

den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts

um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf

und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der

Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen

Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch -->

Insertion und Stretching)

 

Suspension: Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau

irgendwo hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein

wenig konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade

zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils

über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und

herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe

"BAUMEL" und der Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den

Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Der Mann

bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier.

(siehe auch --> Clit- and Cocktorture)

Branding: Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der

Küche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen

"Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den

Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche umgeräumt

haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd

seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere

Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein

blaues Auge.

 

Stretching: Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann

stehend in den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine

Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie

anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk besieht,

klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der

Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als

das Gespräch nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf

dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im

Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern versohlt.

(siehe auch --> spanking)

 

Taped: Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine

Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für

mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel"

lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als

er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle

Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar

wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse

Zucker ausleihen will.

Insertion: Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt

auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und

führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und

schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der

gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern.

Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch

nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch

--> spanking)

 

Spanking: Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und

bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der

Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine

Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im

Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und

die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt

ihm den Hintern mit einem Zinnteller.

 

Clit- and Cocktorture: Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel:

Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und

läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur

Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der

sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann

dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an,

nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker

ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich

klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat,

sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe

auch --> Caged)

Caged: Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein.

Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den

Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade

betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie

besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat,

vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an

der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht

im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern

versohlt. (siehe auch --> spanking)

Ponygirl: Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau

Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den

Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen

einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --> Outdoor) Als er zu fest

zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die

Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am

verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz

des Großmarktes und bringt es im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt

dann wieder die Nummer mit der Obstschale...

Outdoor: Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die

Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie

von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über

einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich. Vom kalten

Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr

erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich

schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht. (siehe

auch --> Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren

Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahmen sie quakende Frösche

nach. Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln

humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach

einem Notarzt, der sie von einander trennt.

Blindfold: Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf

dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch

nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie

ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um seine Eichel

liegt, durch die ganze Wohnung. Er muß nun durch gezieltes Lecken am

Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst

hat.

Spread Eagle: Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen".

Beispiel: Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus

dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu

trinken. Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus,

während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben

bleibt. Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf

den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett

steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder

das Telefonbuch...

Safeword: Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten

anzeigt, wann der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch

"mehr" haben möchte. Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie

mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die

Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust

"Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!".

Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer

kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau

zusätzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der

Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit,

fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen

solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal

hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke

Fichten!" zu sagen, während er einen großen, genoppten, pneumatischen

Dildo im Mund hat.

Kleiner Tip zum Schluß: Alle Praktiken können übrigens auch in

Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden

und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen.

Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet

sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre

Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren.

Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in

ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr

Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht,

auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat

einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt,

auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer

rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer

wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der

Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte,

aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert,

ein paar schnelle Fotos macht.

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