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Ehemaliges Truppenkino in Vogelsang


preston sturges

Empfohlene Beiträge

Gestern fand ein Filmmusikkonzert im ehemaligen belgischen Truppenkino Vogelsang (Eifel) statt.

 

Dieses Kino ist größtenteils im Stil der 50er Jahre erhalten geblieben und dient nun nach Jahren

des Stillstandes als Veranstaltungsort mit über 1000 (Holz)plätzen.

 

Vogelsang2.jpg

 

Vogelsang3.jpg

 

Vogelsang1.jpg

(©Fotos: Peter Born)

 

Hier ein kleiner Film über das Kino ...

 

 

 

Und wer das Kino mieten möchte ...

 

http://www.vogelsang-ip.de/kino.htm

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Erst mal vor der Bühne eine stark gewölbte Cinerama Bildwand aufbauen und im Vorführraum 3-Streifen-Projektion einrichten, dann mieten und Millionenumsätze machen!

 

Ähmmm ... Du meinst wohl "Millionenverluste" ... außerdem braucht man doch "Weltraum-Klebepressen", um solch alte Filme zu kleben :-)

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@preston, vielen Dank für die wunderbaren Fotos. Es wurde mir ganz nostalgisch mulmig.

Im Frebruar und März 1963 war ich dort zu einem Wintermanöver stationiert und war

sehr überrascht und verzaubert von diesem Filmpalast in der weißen extrem kalten Wüste.

Da ich meistens im Nachteinsatz per Taste und Morsealphabet sinnlose Meldungen absetzen

mußte, war ich nur zweimal im Kino. Die ausgewählte Kost zur Wehrertüchtigung :

THE GUNS OF NAVARONE !!!

 

Klaus

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Der Orchestergraben vor der Bühne ist schon Klasse; das findet man so schnell nicht wieder. Toll für Stummfilm-Begleitung. Und für 42 Millionen Bauinvestitionsvolumen kann man schon einiges wiederherrichten. Ist eigentlich bekannt, ob noch die originale Projektionstechnik installiert ist?

 

http://www.vogelsang-ip.de/umbau.htm

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Wurde wohl als Normalformatbühne gebaut.

Daher meine Idee 70 mm oder Cinerama vor der Bühne, mit den Notausgängen würde das auch klappen mit der gebogenen Bildwand.

 

Genauso meinte ich das auch.

Und die Bühne komplett abreissen damit die Lautsprecher hinter die Bildwand aufgestellt werden können.

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Nach dem Rest des Projektors zu urteilen, hat dort mal eine ASKANIA AP XII - Anlage gestanden. (Im Videobeitrag bei 1.27min)

 

Da könntest Du Recht haben denn das ist an dem abgerundeten Griff am Projektorfuss deutlich zu erkennen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cb/1988Askania_AP_XII.jpg

 

Quellenangabe -

http://de.wikipedia.org/wiki/Askania_Werke

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Kein Zweifel - diesen charakteristischen Fuß gab's nur einmal. Allerdings dürfte dann die Angabe aus dem youtube-Video nicht stimmen, wonach die Projektoren aus dem nahegelegenen Gemünd (Eifel) stammen. Die dortigen Eifellichtspiele spielten bis Mitte der fünfziger Jahre mit Hahn-Goerz; und stellten dann auf Bauer B5/B8 um.

 

http://allekinos.pyt...K._82.2C_Pr._16

http://allekinos.pyt...K._82.2C_Pr._18

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Gestern fand ein Filmmusikkonzert im ehemaligen belgischen Truppenkino Vogelsang (Eifel) statt.

 

Dieses Kino ist größtenteils im Stil der 50er Jahre erhalten geblieben und dient nun nach Jahren

des Stillstandes als Veranstaltungsort mit über 1000 (Holz)plätzen.

 

Vogelsang2.jpg

 

Vogelsang3.jpg

 

Vogelsang1.jpg

(©Fotos: Peter Born)

 

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Und wer das Kino mieten möchte ...

 

http://www.vogelsang-ip.de/kino.htm

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Na, wenn da Askania AP XII ´reinkommen, das wäre fast schon stilecht, obwohl die AP XII ja schon als "Panoramaprojektor" für die damals neuen Verfahren a la Cinemascope galt. Passt also nicht recht zur kleinen Bildwand. Und dann das Blendenritzel, hoffentlich fertigt da einer eines nach ! Aber schön stabil, damit die alte Tante Askania recht lange spielt. Platz für 2 DP70 wäre da auch genug und die laufen ewig, oder 2 EX, die gibt´s billig.

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