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Elmo GS 1200 mit Audiosync


Thorsten

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

als Super8-Wiedereinsteiger steht bei mir der Kauf eines Projektors an. Ich denke an einen Elmo GS 1200 mit Audiosync.

Laut Wittner-Homepage wird die Produktion des Audiosync demnächst eingestellt. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Gerät. Ich plane folgende Arbeitsweise:

Live-/Atmotonaufnahme auf digitalem Tascam-Recorder (bereits vorhanden). Nach Abtastung der Super8-Filme schneie ich diese mit Final Cut Pro auf Mac (24/25 fps) und möchte dann den Ton entweder auf eine CD überspielen oder direkt von der Mac-Festplatte in das Audiosync geben, das dann wiederum den Elmo quarzstabil steuert.

Hat jemand Erfahrungen zu diesem Thema.

Vielen Dank vorab.

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Wie könnte ich das realisieren?

Ich geh mal von meinem Braun Visacustik mit Steuergerät aus, wie es dann nach meiner Sicht aussehen kann.

Monoton von CD, ein Kanal Filmton, der andere die Impulse für den Projektor. Oder Ton vom PC- gleiche Konstellation wie bei CD. Oder PC mit Audiokarte und mehreren Kanälen: Stereoton, und ein 3. Kanal liefert die Steuerimpulse für den Projektor.

Oder wie meinst Du es?? Aus dem CD-Signal lässt sich wohl auch noch ein Steuerimpuls für den Projektor generieren, o.k.-

 

Ich "füttere" meinen Visacustik mit Quarzimpulsen in der jeweiligen Vorführgeschwindigkeit des Filmes, der entsprechend Bildgenau eingelegt wurde und dann vom Ton gestartet wird.

Der Filmton kommt von CD oder MD.

 

Knut

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Ich denke an einen Elmo GS 1200 mit Audiosync. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Gerät. Ich plane folgende Arbeitsweise: Live-/Atmotonaufnahme auf digitalem Tascam-Recorder (bereits vorhanden). Nach Abtastung der Super8-Filme schneie ich diese mit Final Cut Pro auf Mac (24/25 fps) und möchte dann den Ton entweder auf eine CD überspielen oder direkt von der Mac-Festplatte in das Audiosync geben, das dann wiederum den Elmo quarzstabil steuert.

Hat jemand Erfahrungen zu diesem Thema.

Vielen Dank vorab.

 

Hallo Thorsten,

 

willkommen im Forum u. viel Spaß u. Freude am Super 8 Wiedereinstieg. Mit dem Abtasten von Super 8 Filmen um sie dann mit dem PC zu vertonen habe ich keine Erfahrung.

 

Seit Jahren vertone ich meine Filme auf dem Laptop mit Adobe Audition 2.0 in Verbindung mit einem portablen USB-Audio-Interface mit großem Erfolg. Diese Einheit steuert bei der Wiedergabe quarzgenau, sowohl den Elmo GS 1200, als auch den Braun Visacustic mit dem zugehörigen Steuergerät.

 

Sollte Dich diese Vorgehensweise interessieren, dann empfehle ich Dir das Cine 8-16 Magazin Ausgabe Nr. 6 u. mit einer Ergänzung/Korrektur zu dem ersten Artikel auch die Ausgabe Nr. 22 vom Cine 8-16 http://www.celluloidfilm.de/

 

Gruß

 

Joachim :grin:

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Der GS-1200 wird über ein gepulstes Signal in seiner Geschwindigkeit gesteuert.

Wenn Du ohnehin schon mit digitalen Geräten an Anfang Deiner Audiokette arbeitest, dann brauchst Du kein Audiosync, sondern kannst den Projektor direkt steuern, bspw. über eine eigene Spur.

 

Nimmt man da das Rappeln der Kamera mit auf und speist das dann als Taktsignal zum Projektor ein oder wie?

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Nimmt man da das Rappeln der Kamera mit auf und speist das dann als Taktsignal zum Projektor ein oder wie?

 

Aber nein, man nimmt ein kleines sandgefülltes Ei und schüttelt es 24 mal pro Sekunde nach dem Takt eines quarzgesteuerten Metronoms... :lol:

 

Ernsthaft: Die Impulserzeugung ist sehr individuell. Leider weiß ich nicht genau, welche Impulsform und welche Frequenz der ELMO GS1200 benötigt. Bei 25B/s kann man im Audioprogramm auch einen 50 Hz Sinus erzeugen, der solange läuft, wie der Film lang ist. Ich selbst habe ein kleines externes Gerät, das aus einem FBAS-Signal (videosignal) ein Referenz-Pilottonsignal mit 50 Hz generiert. Damit steuere ich meinen Gebuhr Synchronbaustein.

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Hallo allerseits!

 

Man kann einen sogenannten Videobaustein zusammenlöten, welcher aus dem normalen Y-Videosignal (gelbe Chinchbuchse an einem DVD Player)

eine 1:1 Impulsfolge generiert welche dann direkt dem Elmo GS 1200 und wahrscheinlich auch dem Braun Visacustic zugeführt werden kann.

 

Die Projektoren laufen dann mit 25B/s.

 

Nun känn man den fertig geschnittenen Film mit der Videokamera abfilmen und im Pc mit der entsprechenden Software synchron vertonen.

Ist dies vollendet brennt man ganz einfach eine DVD mit Bildinhalt.

 

Diese DVD kann man dann in einem normalen DVD Player abspielen und über den Videobaustein den Projektor steuern.

 

Gruß Thomas

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Hallo Thorsten,

 

willkommen im Forum u. viel Spaß u. Freude am Super 8 Wiedereinstieg. Mit dem Abtasten von Super 8 Filmen um sie dann mit dem PC zu vertonen habe ich keine Erfahrung.

 

Seit Jahren vertone ich meine Filme auf dem Laptop mit Adobe Audition 2.0 in Verbindung mit einem portablen USB-Audio-Interface mit großem Erfolg. Diese Einheit steuert bei der Wiedergabe quarzgenau, sowohl den Elmo GS 1200, als auch den Braun Visacustic mit dem zugehörigen Steuergerät.

 

Sollte Dich diese Vorgehensweise interessieren, dann empfehle ich Dir das Cine 8-16 Magazin Ausgabe Nr. 6 u. mit einer Ergänzung/Korrektur zu dem ersten Artikel auch die Ausgabe Nr. 22 vom Cine 8-16 http://www.celluloidfilm.de/

 

Gruß

 

Joachim :grin:

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Hallo Joachim,

 

klingt perfekt. Besorge mir die beiden Ausfaben von Cine 8-16 auf jeden Fall. Ist das mit Stereoton realisierbar und wo kommt das Steuersignal denn her? Es wird wahrscheinlich ein Elmo GS PComm. Das Schnittprogramm (Final Cut Pro) exportiert nur die beiden Audiospuren.

 

Vielen, vielen Dank für die Info

 

Gruß Thorsten

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Der GS-1200 wird über ein gepulstes Signal in seiner Geschwindigkeit gesteuert.

Wenn Du ohnehin schon mit digitalen Geräten an Anfang Deiner Audiokette arbeitest, dann brauchst Du kein Audiosync, sondern kannst den Projektor direkt steuern, bspw. über eine eigene Spur.

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Bin Newbie auf dem Gebiet. Ich habe auf dem Tascam die beiden Audiospuren (WAVE-Datei), die lege ich in Final Cut Pro an den abgetasteten Film, spiele ggf. eine dritte Musikspur dazu, mische das ganze ab und exportiere z.B. Wieder eine Stereo-WAVE-Datei.

 

Wie bekommt der Elmo dann sein Signal?

 

Vielen Dank :-))

 

Gruß Thorsten

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Hallo,

 

es gibt div. Videoschnittprogramme, die mehr als Stereo können. Selbst wenn das Videoschnittprogramm das nicht kann, kann man den Ton praktisch immer separat abspeichern und mittels Audioeditor die weiteren Spuren für die anderen Kanäle hinzufügen.

Wittners Kästchen funktioniert hingegen ganz anders: es "wartet" auf irgendeinen Ton (sprich: auf die Töne/Musik/Sprache der normalen Vertonung) und fängt dann an, seine "Synchrontöne" zu erzeugen. Vorteil hier: man ist vom Computer unabhängig und kann hier auch einen CD-Player, MP3-Player, ... als Tonquelle nutzen. Nachteil: das Kästchen hört nicht auf, die "Synchrontöne" zu erzeugen. Wenn man die CD/... stoppt, läuft so der Projektor immer noch weiter.

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es "wartet" auf irgendeinen Ton (sprich: auf die Töne/Musik/Sprache der normalen Vertonung) und fängt dann an, seine "Synchrontöne" zu erzeugen.

 

Und wenn der Soundtrack mit ganz ganz leisen Tönen beginnt? Leises Grillengezirp, Windgesäusel (oder gar völlige Stille)... bei welchem Schwellwert beginnt das Gerät zu pulsen?

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In der Regel definiert man ein Startbild für den Projektor innerhalb des Vorspanns, zum Beispiel das Startkreuz bei einer Spielfilmkopie. Im Soundtrack setzt man an dieser Stelle einen kurzen Tonimpuls, der den Projektor sicher startet.

 

Allerdings braucht man den "Audiosync" heute nicht mehr, wenn man die Vertonung am Rechner macht. Meine Arbeitsweise bei der Vertonung von Spielfilmkopien ist folgendermaßen:

 

  • Erstellen einer digitalen Arbeitskopie durch "abfilmen" mit einer Videokamera. Dabei wird der Projektor über den analogen Videoausgang der Kamera auf 25 Bilder/s synchronisiert. Eine kleine Schaltung aus wenigen Bauteilen erzeugt aus dem Videosignal die Impulsfolge für den Projektor. Wer mit dem Lötkolben vertraut ist, hat sich das in 30 Minuten selbst gebaut. Materialwert etwa 5 Euro, Schaltung kann ich hier posten falls Interesse besteht.
     
  • Anlegen des Tons im Schnittprogramm (z.B. Adobe Premiere): Bei der Vertonung von Spielfilmkopien erstelle ich dabei zwei Stereo Spuren für Originalton und Synchronfassung.
     
  • Erstellen einer Synchronspur: Eine zusätzliche Monospur wird mit einem 25Hz Rechteck-Impulsfolge belegt, die an einem definierten Startbild (Startkreuz im Vorspann) beginnt. Die Impulsfolge lässt sich mit vielen Audioprogrammen erzeugen.
     
  • Zuweisung der Audiospuren: Ich verwende ein Surround-Setup in Adobe Premiere pro: Vorne rechts/links: Synchronfassung, Hinten rechts/links: Originalfassung, Center: Impulsspur.
     
  • Vertonung: Die Original- oder Synchronfassug wird auf die Filmpiste übertragen. Bei Mono-Ton kann man auch in einem Durchgang die Synchron- und Originalfassung auf Haupt- und Ausgleichsspur aufnehmen. Der Center-Ausgang der Soundkarte liefert dabei die Synchronimpulse aus der Impulsspur und ist direkt mit dem Synchroneingang des Projektors verbunden.

 

Der Vorteil ist, dass jedes rangieren mit dem Projektor entfällt. Der Film läuft zweimal durch, einmal beim Erstellen der Arbeitskopie, einmal bei der Vertonung. Wer die Möglichkeit hat, eine 5.1 DVD des Projekts zu erstellen, kann eine synchrone Zweiband-Vorführung ohne Zusatzgeräte nur mit dem Elmo und einem DVD Player realisieren. Einzige Voraussetzung: Der Player muss analoge 5.1 Tonausgänge haben.

 

Jörg

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Das geht auch mit 18 Bilder/s. In diesem Fall synchronisiert man beim Erstellen der digitalen Kopie nicht mit dem Videosignal der Kamera, sondern mit entsprechenden Impulsen aus der Soundkarte. Bei mir funktioniert das dann am besten mit Rechtecksignalen von 36Hz (2x18), oder mit 1kHz modulierten Impulsen in einer Folge von 18Hz. Lässt sich alles recht einfach erstellen, zum Beispiel in Adobe Audition.

 

Die digitale Arbeitskopie flackert dann möglicherweise je nach Kamera und Einstellung, aber es ist ja auch nur eine Hilfe zur Vertonung.

 

Jörg

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Klingt alles prima.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe läßt sich das ganze wir folgt realisieren:

Schnitt im Videoprogramm seiner Wahl, Tonanlegen, mischen, etc.! In diesem Schnittprogramm legt man eine Steuerspur an, die den notwendigen Ton für den Elmo GS 1200 enthält (der wiederholt sich solange der Film läuft)

Ausgabe als Datei (z.B. QuickTime) mit getrennten Spuren: 2 als Stereospuren rechts/links und 1 als Steuerspur mit dem Syncton.Der Rechner gibt die Signale über ein Audiointerface dann an einerseits an einen Verstärker und anderseits an den Projektor.

Das bedeutet ja, daß der Elmo GS 1200 für 18, 24 oder 25 fps unterschiedliche Töne benötigt. Weiß jemand welche und wie die am besten zu erstellen sind?

Ist das soweit korrekt ?

An dieser Stelle möchte ich kurz ganz herzlichen Dank an alle sagen, die hier einem nicht ganz so Technikafinen Newbie wirklich weiterhelfen. :-)

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Hallo Joachim,

klingt perfekt. Besorge mir die beiden Ausfaben von Cine 8-16 auf jeden Fall. Ist das mit Stereoton realisierbar und wo kommt das Steuersignal denn her?

Gruß Thorsten

 

Hallo Thorsten,

 

Stereoton ist realisierbar. Das Steuersignal kommt von einer CD, die komplett mit Impulsen bespielt ist. Ich habe zwei CDs. Eine mit einer Impulsfolge von 24 B/Sek. u. eine mit 18 B/Sek. Beide mit einer Impulsdauer von 59 Minuten. Diese CDs wurden für mich von Jemandem erstellt, der mir bei der Realisierung meines Vertonungssystems sehr geholfen hat. Es soll aber auch mit Adobe Audition möglich sein die entsprechende Impulsfolge zu erstellen. Wie das aber funktioniert habe ich leider noch nicht rausbekommen.

 

Gruß

 

Joachim :grin:

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Hallo Thorsten,

 

Stereoton ist realisierbar. Das Steuersignal kommt von einer CD, die komplett mit Impulsen bespielt ist. Ich habe zwei CDs. Eine mit einer Impulsfolge von 24 B/Sek. u. eine mit 18 B/Sek. Beide mit einer Impulsdauer von 59 Minuten. Diese CDs wurden für mich von Jemandem erstellt, der mir bei der Realisierung meines Vertonungssystems sehr geholfen hat. Es soll aber auch mit Adobe Audition möglich sein die entsprechende Impulsfolge zu erstellen. Wie das aber funktioniert habe ich leider noch nicht rausbekommen.

 

Gruß

 

Joachim :grin:

 

Hallo Joachim,

Habe mal etwas mit meinem Videoschnittprogramm herumgespielt. Funktioniert alles soweit wie beschrieben. Die entsprechenden Steuertöne für den Elmo bekomme ich vielleicht vom Händler des angedachten Elmo. Suche jetzt nur noch ein entsprechendes Audiointerface um die drei Kanäle (Filmton Stereo, rechts/links) + (Steuersignal) auszugeben.

Hast Du da zufällig eine Empfehlung ?

Welche Art von Kabel kommt denn in den Elmo für das Steuersignal. Am Audiointerface sind ja meistens 3,5 Klinkenauagänge.

Vielen Dank und Gruß

Thorsten icon_smile.gif

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Hallo Joachim,

Habe mal etwas mit meinem Videoschnittprogramm herumgespielt. Funktioniert alles soweit wie beschrieben. Die entsprechenden Steuertöne für den Elmo bekomme ich vielleicht vom Händler des angedachten Elmo. Suche jetzt nur noch ein entsprechendes Audiointerface um die drei Kanäle (Filmton Stereo, rechts/links) + (Steuersignal) auszugeben.

Hast Du da zufällig eine Empfehlung ?

Welche Art von Kabel kommt denn in den Elmo für das Steuersignal. Am Audiointerface sind ja meistens 3,5 Klinkenauagänge.

Vielen Dank und Gruß

Thorsten icon_smile.gif

 

Hallo Thorsten,

 

leider kann ich Dir kein Audiointerface empfehlen. Ich verwende seit 2004 zur Vertonung die Emagic Soundkarte emi 2/6 mit guten Ergebnissen. Diese wird leider nicht mehr hergestellt.

 

Der Elmo benötigt einen speziellen Impulsformer. Im Cine 8-16 Nr. 6, das Du bestellen möchtest, ist dieser nebst Anschluss an den Elmo beschrieben u. auch abgebildet.

 

Gruß

 

Joachim :grin:

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  • 10 Jahre später...

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