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schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

1.): Finde ich sehr unkonkret beschrieben, was angeblich "hier im Forum passiert".

2.): Die Wirkung des Forums hier auf die Masse (oder gar den Markt) wird allgemein massiv überschätzt.

 

Hallo,

zu 1.): Ich hatte mich dazu noch nicht geäußert: Wo ist der Olaf S8 abgeblieben - ich hoffe der hat sich nicht endgültig verkrümelt und ist nur in Urlaub. Wenn der hier äußert, er hätte sein Schmalfilmheft noch nicht, "wäre aber vermutlich nicht zum Lesen gekommen wegen der E100D Turbulenzen....", dann bedarf das keiner Worte mehr. Ich hab eben im "Nach Kodak und neue Stategien"-Thread den letzten Beitrag gelesen. Der beginnt damit, "daß die Filmer sich keine Illusionen machen sollten, Kodak Filme seien ohne Alternative".

Hier herrscht Angst.

Zu 2.): Da bin ich mir aus eigener Erfahrung absolut unsicher. Erstaunlich wie die Leute in Photoforen wußten, wer was und in welchem Forum schrieb. Ich bin überzeugt daß hier Leute mitlesen die gar nichts mit Schmalfilm am Hut haben.

Das ist nicht der einzige Gesichtspunkt.

Von einem der mit seinen Produkten aktuell heute wieder im Gerede ist weiß man, daß der mitliest. Von andern Mitbewerbern hörte ich das auch schon. Der Zweck eines Forums ist ursprünglich positiv angedacht. Das ist aber Theorie denn das Leben ist anders. Cicero war einer der größten Rhetoriker des Altertums. Zu Caesars Ermordung äußerte er sich "kaltherzig". Dann brachte er im Senat seine "Philippika" unters Volk (Philippika bezieht sich auf Philipp von Mazedonien, gemeint war aber Marcus Antonius) und machte sich Marcus Antonius zum Feind. Der setzte ihn an die Spitze seiner Liste in den dann stattfindenden zweiten Proskriptionen. Auf dem Forum Romanum stand die sogenannte Rostra - ein Schiffsschnabel den Redner benutzten um sich ans Volk zu wenden (wie in London im Hyde Park). Man schlug ihm den Kopf ab und stellte den auf der Rostra dem Volk zur Schau. Durch seine "Rednerzunge" steckte seine geschiedene Frau eine Haarnadel.

So kann es ergehen wenn man Dinge sagt die andern nicht gefallen. Ist sicher weit hergeholt aber ich bin der Meinung, man sollte aus Geschichte lernen.

Aaton

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Von einem der mit seinen Produkten aktuell heute wieder im Gerede ist weiß man, daß der mitliest

 

Oh, die meisten der "großen Schmalfilmanbieternamen" schreiben hier auch gelegentlich. Leider immer unter Decknamen. Aber ich möchte sehr viel wetten dass ich genau weiss, wie zumindest Wit tner, Kahl und Jablonski hier heißen... (Ja, Vermutungen; Nein ich gebe sie nicht Preis)

 

Einige "kommerzielle" hier haben sich ja sogar gleich eine Hand voll Accounts gemacht, um sich beizupflichten. Hat aber zum Glück nachgelassen.

 

Zur Angst: Ja, viele Schmalfilmer haben Angst um die Zukunft des Farbumkehrfilms. Zu Recht. Ein Forum ist aber doch dazu da, diese Angst aufzunehmen, zu schüren, zu korrigieren, abzufedern, zu relativieren oder auch zu erklären. Man kann und sollte es immer wieder sagen: Schmalfilm lebt. Es gibt mehr Materialien denn je, kaufkraftbereinigt ist er nicht teurer als vor 50 Jahren, Die verfügbaren Materialien sind größtenteils absolute Spitzenklasse, es gibt noch viele große und kleine Entwicklungslabore, es gibt Reparateure, es gibt auch noch funktionierende Kameras bei Ebay, es gibt die Rhondacam (jene sogar in einer Lifestyle-Kette mit Ladengeschäften!). Das ist Stand heute. Sollte man heute nutzen statt um morgen zu weinen...

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Heute morgen bekam ich einen Anruf von der Cinepostproduction/Bavaria. Sie bestätigten den Eingang meines Entwicklungsauftrages und meinten, dass bei ihnen eingehendes Material zu Geyer/Berlin weiter geleitet und dort zu gleichen Konditionen entwickelt wird. Juhu!

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Ja, das Heft war pünktlich da. Nochmals vielen Dank.

 

Bitte unbedingt weitermachen. An dem, was wir als Schmalfilmer haben, festhalten - es ist nicht wenig. (Wittner, Andec, Adox, Klose, Rinser, FFR, ....)

 

/ positive Signale sind wichtig. Auch in SW kann man durchaus filmen, wie mein Beitrag in "Filme vorstellen" vielleicht zeigt. Ich habe den Film extra aus diesem Grund hochgeladen.

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Hallo Jürgen,

Themenvorschläge - ich wollte erst im Kodak Thread zu dem was Friedemann schrieb Stellung beziehen mach das aber jetzt hier. Grob im Vorraus - mein Vorschlag wäre die unterschiedlichen Anwendergruppen und deren spezifische Bedürfnisse schärfer herauszustreichen. In Bezug auf Laborthemen heißt das auf der einen Seite diejenigen die absolut perfekte und reproduzierbare Laborqualität wünschen und auf der andern Seite die Selbermacher und Experimetierer. Dann gibt es noch die "eigentlichen Schmalfilmer" und auf der andern Seite die "Kauffilmsammler". Unter den eigentlichen Schmalfilmern (das finde ich besonders wichtig) wäre zu unterscheiden unter "Projizierern" und "Abtastern und Scannern" (mit letzterem hab ich zum Beispiel null am Hut).

So jetzt zu Friedemanns Argumenten: Wenn man sowas etwas wirken läßt gelangt man zu "Erkenntnissen". Eine solche bei mir war die, daß er recht hat, es gibt Leute denen Experimentieren Spaß macht. Ich kann da nicht aus meiner Haut - jede Analyse bei Kodak begann mit der Einstellung im Wasserbad auf 80 Grad Fahrenheit. Ich bin da genaues Arbeiten gewohnt. Ich hatte noch das Glück Anfang der 70-er Leopold Godowsky kennenzulernen. Der stand plötzlich am Arbeitsplatz vor mir (siehe hier):

http://www.alpha.ger...echnik/filmmate

Der Mann war wie sein Kollege Musiker. Geoges Eastman ließ die beiden "machen" und ich vermute mal daß die eigentlichen Fachleute die Arbeit und das Ergebnis "abtasteten" ob dies "hieb und stichfest" war. Warum erwähne ich das? Ich habe nichts gegen Friedemanns Vorhaben kundzutun, "wie es heute machbar ist". Er ist aber Amateur wie Leopold Mannes und Leopold Godowsky und ich ebenso. Beim Agfa Prozess wurde nachbelichtet. Chemisch geht das auch, beim Kodachrome Prozess wurde das beim Magenta Entwickler mit dem sogenannten Boro Bad gemacht (Kaliumborhydrid, giftig, ätzend und entflammbare Gase mit Wasser entwickelnd). Ob diese Tatsache alleine aber zu der Annahme berechtigt, E6 eigne sich für alle Umkehrprozesse wage ich zu bezweifeln - was die Qualität des Endergebnisses anbelangt.

Autodidakten neigen nicht selten zur Selbstüberschätzung. Hitler war so einer und der glaubte (in Bezug auf Militärwissenschaften) weil er Clausewitz gelesen hatte könne er das alles schon. Weit hergeholt aber zur Demonstration was ich sagen will.

Und da gehört unmißverständlich unterschieden durch Unterteilung bei den Themen. Im Schmalfilm zum Beispiel.

Aaton

Mist, das klappt wieder nicht mit dem Link. Ich hab da jetzt keinen Nerv dran rumzumachen. Wer sich über Leopold Godowsky jr. (wichtig ist jr !) informieren will kann das bei Wikipedia machen.

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Hallo Aaton,

diese Unterscheidung spielt sich mehrheitlich in Deinem Kopf ab. In der Realität sind die Übergänge fließend. Mancher, der sonst nur 150%-ig im Labor entwickeln lässt, probiert auch mal das Selbstentwickeln. Mancher Projjizierer tastet mal ab - um die Filme zu verschenken. Und so weiter. Ich glaube, die Unterscheidung, wie Du sie vornimmst, taugt nicht als Kriterium für eine Zeitschrift, um Artikel inhaltlich zu separieren. In einer Zeit, wo in Deutschland sicher weit weniger als 1000 Menschen regelmäßig Schmalfilmen (d.h. pro Jahr mehr als 5 Filme nutzen) kann eine Zeitschrift nur überleben, wenn sie alle Themenbereiche abdeckt und wenn die Leser das auch honorieren. Die Mehrzahl der Leser, da bin ich gewiss, filmt längst nicht mehr aktiv, sondern erinnert sich durch die Zeitschrift an schöne Zeiten, sammelt Geräte und/oder Filmkopien.

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Die Mehrzahl der Leser, da bin ich gewiss, filmt längst nicht mehr aktiv, sondern erinnert sich durch die Zeitschrift an schöne Zeiten, sammelt Geräte und/oder Filmkopien.

 

Hallo,

ich dachte, ich mach einen Vorschlag und nach dem wurde in Deinem "Post" vorher ja gefragt. Ich nehm das zum Anlaß Schmalfilm abzubestellen. Ich brauch sicher keine Zeitschrift deren Chefredakteur obigen Satz formuliert und das offenbar ernst meint. Diese Aussage ist die Faust aufs Auge zu allem was über Kodak, Fuji etc.in den letzten Tagen debattiert wurde und ich werte das als Katastrophe. Vermutlich werde ich auch dem Forum den Rücken kehren.

Aaton

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Ach, Aaton! Ich verbreite doch keine Neuigkeiten. Diese Sätze habe ich auch vor zwei Jahren schon geschrieben, denn die Zahl aktiver Filmer ist schon lange klein und schrumpft stetig weiter. Aber wieso Du jetzt mal wieder den Überbringer der Botschaft zum Sündenbock für die Botschaft an sich machst, dass begreifst wohl nur Du selbst... Und was das ganze mit dem Abo zu tun hat, verstehe ich auch nicht. Da spielt wohl ne Menge persönlicher Frust über das Ende der Film-Ära mit hinein. Sei doch froh, dass Du zum kleinen Kreis der letzten Nutzer gehörst und dass es diese Möglichkeiten immer noch gibt.

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Nachdem hier keine Verspätungsmeldungen mehr eingehen, nehme ich an, dass alle Hefte eingetroffen sind.

 

Bei mir leider noch immer nicht :rotate:

 

Aaton bleibt, Abo bleibt, Frühling kommt, weiter gehts ;-)

 

Alles ist erlaubt, Hauptsache die Filme surren durch die Kameras

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Hallo,

ein wirklich gelungenes Heft wieder mal. Lob auch an das mutige und völlig richtige "last Minute" Vorwort.

Der Artikel über die "low Cost" Stephen-King-Verfilmung hat mich gefesselt.

Die Anleitung zum Selbstüberspielen mit Brähler-Glasscrenn war ebenfalls recht interessant. Ich teile mir schon seit mehr als einem Jahrzehnt eine solche Anlage aus Oberflächenspiegel und Scheibe mit einem freund und wir haben schon so einiges damit gemacht.

Über die Tellcin 8 hätte ich gerne noch mehr erfahren, der Artikel war etwas kurz.

filmschule, Belichtung! Aber richtig!: eine sehr interessante Zusammenstellung heutiger Herausforderungen.

noch ein kleiner Hinweis übrigens:

auf Seite 48 in diesem Artikel habt Ihr versehentlich fälschlicherweise den Sixticolor von Gossen als Beispiel für einen Belichtungsmesser abgebildet.

Es handelt sich aber um ein Farbtemperaturmeßgerät! Belichtung kann das Gerät nicht messen.

 

Freue mich schon auf die nächste Aufgabe, die Beiträge zu Microflex und Beaulieu interessieren mich.

 

Gruß

 

Helge

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Die Ausgabe ist wieder gelungen.

 

Der Artikel über Belichtungsmessung hätte aber noch etwas ausführlicher sein können.

Dennoch ein guter Bericht, bei dem man noch etwas dazu lernen konnte.

 

Für mich interessant die historischen Fotos von der Montageproduktion des Siemens 2000.

 

Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe Meopta, Elmo und Beaulieu vereint in einem Heft.

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Nachdem ich jetzt auch ein Exemplar der Ausgabe vorliegen habe sind mir zwei kleine Fehler bei den Bildunterschriften aufgefallen - Seite 58. Der Teufel steckt im Detail und bei den vielen Bildern ist es schon mal möglich, dass die Zuordnung der Bildunterschriften zu den Bildern durcheinander kommen kann.

Die abgebildete Kamera ist die aus der Siemens 16mm abgeleitete Variante für Doppel8 mit Wendekassette. Gut erkennbar vorallem am roten Sektor der Filmverbraichsanzeige (und weniger auffallend an Objektivdetails). Entsprechend ist auch die abgebildete Kassette die Wendekassette für Doppel8-Material. Die 16mm Kassette ist auf Seite 55 zu sehen. Ist vermutlich nur mir aufgefallen - sonst filmt ja wohl auch niemand mehr regelmäßig mit diesen Kameras (oder gibt es noch einen weiteren aktiven Siemens 16mm Filmer ?)

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Danke, Helge, für den Hinwes. Ja, da ist unserem Autor leider ein Fehler unterlaufen, den wir auch nicht bemerkt hatten. Darauf haben uns schon mehrere Leser hingewiesen und wir werden es in der nächsten Ausgabe richtig stellen - das ist dann unser Jubiläumsheft: 65. Jahrgang schmalfilm

Hallo Jürgen,

kann ja mal passieren (passiert Euch übrigens erstaunlich selten) ;-)

 

Freue mich auf das Jubiläumsheft - wird das dann ein etwas dickeres Heft werden?

 

Gruß

 

Helge

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So, heute den Schmalfilm erhalten. Sachliche Kritik habe ich an zwei Artikeln:

 

Zu den d-mount-Objektiven an der Pentax Q: [Wie schon erwähnt,] stimmt es nicht immer, dass d-mount-Objektive "softe Linsen" sind. Zum Beispiel sind Kerns Switare für die Bolex B8/C8/D8-Serie und Zunow/Yashicas 38mm/1.4 hochauflösende Spitzenobjektive, auch an der digitalen Pentax. Allerdings kommt es, anders als im Artikel behauptet, durchaus zu Abschattungen an den Bildrändern. Die Oberfläche des Pentax Q-Sensors misst 6,17 * 4,55mm, die meisten d-mount-Objektive sind nur jedoch fürs Normal 8-Bildfenster von 4,5 * 3,3mm berechnet, also einen um 27% kleineren Bildkreis.

 

Zu "Belichtung? Aber richtig!": Die Empfehlung, den Cine-Gangzahlen am Belichtungsmesser zu folgen, stimmt für die meisten modernen Schmalfilmkameras nicht - insbesondere nicht für Super 8-Kameras. Die Cine-Angaben gehen in der Regel von einem 180 Grad-Verschluss aus, also 1/48s bei 24 Bildern/s. bzw. 1/36 bei 18 Bildern/s. Dies berücksichtigt jedoch nicht die Lichtmenge, die durch Prismen-Reflexsucher geschluckt wird und durch längere Belichtung kompensiert werden muss. Umgekehrt erfordern die längeren Verschlusszeiten der "XL"-Super 8-Kameras von Bauer, Canon, Elmo, Minolta und Nizo kürzere Belichtung. Leider fehlen in den Handbüchern der meisten Super 8-Kameras brauchbare Informationen zu den Verschlusszeiten, die man für den jeweiligen Kameragang am Belichtungsmesser ablesen sollte. Ebenso selten sind sie online im Super 8-Wiki zu finden. Hier hilft nur ein Vergleich mit der Anzeige des kamerainternen Belichtungsmesser (falls er noch korrekt funktioniert) oder Ausprobieren auf einem Testfilm. - Zu den alten PX-Zellen: Hier ist der Artikel nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Bei fast jedem gutsortierten Fotohändler sowie im Versandhandel sind heute die "WeinCell"-Zink-Luft-Batterien erhältlich, die in Gehäuse und Voltzahl perfekt kompatibel zu den alten Batterien sind.

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