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Wet Gate für Schmalfilme


api

Empfohlene Beiträge

Ja, mit dem gefährlichen P ( Perchloräthylen / heute Tetrachlorethen), welches seit 1992 verboten und sehr giftig ist.

Der oben erwähnte Anwender hat wohl noch DDR Bestände.

Äusserst krebserregend. Also Finger weg

 

Wetgate kann auch mit einer vorherigen Behandlung von Repolisan simuliert werden, aber auch viel "lüften"

 

Ein sehr gutes Ergebnis hatte Dan Müller in seinen Anfängen mit einer eigens gebauten Anlage, die sein Schwager konzipierte und aufbaute.

Ein sehr interessanter Film, den ca. 2006 entstand :

 

http://archive.org/details/film-homedvd-nuenen

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danke für den interessanten Filmbeitrag. Jetzt kann ich mir das vorstellen.

 

Natürlich suche ich nichts krebserregendes, gesundheitsschädigendes, sondern etwas bezahlbares, wie zum Bsp der Fim-O-Clen von Cinetec, für die Filmreinigung.

 

Filmfabriek bietet ja für seinen HM ein Wetgatemodul im Lieferumfang. So etwas stelle ich mir als Standalone Modul für 8mm oder 16mm Projektoren vor.

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  • 4 Monate später...

Also ich mache sehr gute Erfahrungen mit dem Film-O-Clean ( und zwar für 16mm und Super 8 ## soll bei großem Interesse dann auch mal 9.5er Rollen geben ## ) und nutze für Wetgatevorführungen Filmguard. Bekommt man zwar nur in England, aber ist mir die Sache echt wert. Man richt jedenfalls nichts - verdunstet extrem langsam, daher reicht es die Reinigungsrollen vor dem Filmstart zu tränken, und gut.

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Gast spironalin

Videofred benutzt flüssiges Paraffin und Castrol Techniclean. Frag ihn mal wg des Michungsverhältnisses. Auf meinen Filmen die Fred abgetastet hat sind kleine Rückstände von dieser Mischung drauf geblieben. Da die Filme aber dermaßen viele Laufstreifen und Schmutzteile haben kommt eine dry Projektion eh nicht mehr in Frage. Das wet Ergebnis ist aber der Hammer.

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dank für Eure Erfahrungen. Film-O-Clean besitz ich schon... aber ich such etwas zusätzliches, eben etwas in der Art wie ich es beschrieben hab. Da es offenbar nichts Fertiges gibt bau ich es mir selbst. Jetzt such ich wie erwähnt die Schaumstoffrollen... Wo krieg ich das?

 

PS: Ich benutze seit einiger Zeit Huber Diamant Filmreiniger. Reinigt perfekt und verdunstet rasch, sodass auf der Aufwickelrolle garantiert nichts feucht ankommt.

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  • 7 Jahre später...

Da hier einiges an Unsinn steht, muss ich das mal richtig stellen:

 

Ein echtes Wetgate arbeitet mit Perchloräthylen (Per)(Trivialname) chemisch Tetrachlorethen. Dies ist leberschädigend, wenn man die Dämpfe einatmet, deswegen  unterliegt seine Verwendung gewissen Einschränkungen, die dem Umweltschutz bzw. dem Arbeitsschutz der Menschen die damit umgehen dienen. Das hat nix mit DDR und Alt/Restbeständen zu tun, je nach Menge kann man das Produkt auch heute noch einfach so kaufen.

 

Das führt dazu das die gesamte Filmscaneinheit in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut ("eingehaust") werden muss und die Abluft abgesaugt und über Aktivkohle gereinigt werden muss. Diese kann dann sogar vor Ort aufgeheizt und das Tetrachlorethen wieder aus der Aktivkohle verdampft und anschließend abdestiliert und in den Kreislauf zurückgeführt werden, alles im allem aber ein erheblicher apperativer Aufwand, der so etwas nur für professionelle Abtastungs/Digitalisierungsanbietern sinnvoll macht.

 

Aber warum das ganze?

 

Tetrachloethen hat genau! den gleichen Brechungsindex wie das Filmmaterial bzw die Emulsion (die Filmbeschichtung die die eigentliche Bildinformation enthält) und lässt daher Kratzer, Schrammen, Laufspuren optisch tatsächlich unsichtbar erscheinen, so das für die Filmdigitalisierung optimale Vorraussetzungen geschaffen werden.

 

Zudem verdampft es relativ schnell Rückstandslos, was aus archivarischer Sicht vorteilhaft ist.

 

Aber es gibt auch Nachteile, so ist Per ein herforragendes Lösungsmittel (das war auch seine ursprüngliche Anwendung/Verwednung in der Industrie, Reinigungs- und Entfettungsmittel) und löst damit Klebestellen die mit Klebeband und nicht im Nassklebeverfahren ausgeführt wurden an, so das diese alle vor dem Scan/Abtastung nachgearbeit werden müssen.

 

Rein für die Wiedergabe von beschädigten Filmen ist das Verfahren zu aufwendig. Wobei ich aus archivarischer Sicht die Wiedergabe von entspreched wervollem Filmmaterial sowieso ablehnen muss, sowas gehört digitalisiert und elektronisch wiedergegeben, auch wenn das typische rattern des Filmlaufes dabei verloren geht. Entprechende Codecs, die die 24-Bild-typische Film/Cineastische Film/Bildgefühl erlebbar machen sind inzwischen verfügbar.

 

Viele Filmreinigungsgeräte arbieten mit verschiedenen Lösungsmittelgemischen, wobei zur reibungsverhinderung häufig auch Silikonöl enthalten ist, damit der am Reinigungsband abgelagerte Schmutz nicht weitere Kratzer verursacht. Allerdings verdampft Silikonöl und sei es noch so dünflüssig nicht und bleibt auf dem Film zurück, was dieese für Langzeitfolgen für die Emulsion hat, kann ich nicht beurteilen, ich würde aber immer bevorzugen, das nichts auf dem Film zurückbleibt bzw vorhendene Ablagerungen auch wirklich entfernt werden, womit auch alle Verfahren mit Reinigungsbändern, Walzen oder Schaumstoffen außen vor sind, zumindest wenn es um die initiale Reinigung geht.

Daher wird auch das PER in einem Wetgate (und dabei handelt es sich um eine echte "Badanordnung" also einer Kammer in der sich das PER befindet und durch die der Film (ggf über mehrere Rollen/Bürsten umgelenkt und gereinigt wird) hindurchläuft und in dieser Kammer die optische (gläserne) Fenster/Wand/Boden hat abgescannt wird) ständigim Kreislauf gepumpt, gefiltert und ein Teilstrom auch destiliert um nicht verdampfende Rückstände wie Öle und Fette (auch Hautfett von der Handhabung mit bloßen Händen) abzutrennen.

 

Alle anderen Verfahren kann man bestenfalls als Nassabspielen vgl. mit dem Nassabspielen einer Schalplatte vergleichen, wobei auch hier gilt, das dies nur mit sauberem oder zuvor entweder in der Nassabspielvorrichtung selbst oder extern durchgeführten Reinigung des Materials erfolgen sollte.

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vor 14 Minuten schrieb moby:

Tetrachloethen hat genau! den gleichen Brechungsindex wie das Filmmaterial bzw die Emulsion (die Filmbeschichtung die die eigentliche Bildinformation enthält) und lässt daher Kratzer, Schrammen, Laufspuren optisch tatsächlich unsichtbar erscheinen, so das für die Filmdigitalisierung optimale Vorraussetzungen geschaffen werden.

 

ich aus archivarischer Sicht die Wiedergabe von entspreched wervollem Filmmaterial sowieso ablehnen muss, sowas gehört digitalisiert und elektronisch wiedergegeben

 

Das ist ja ein forscher Auftritt, mal sehen, wer Unsinn verbreitet.

 

Keine Substanz kann genau den gleichen optischen Brechungsindex wie Filmträger und Bildschicht haben, weil die beiden Bestandteile unterschiedliche Indizes aufweisen. Cellulosetriacetat hat einen um 1,47. Polyethylenterephthalat hat einen um 1,64. Cellulosenitrate 1,50. Fotografische Gelatine weist eine Brechungszahl von 1,465 bis 1,55 auf je nach Wassergehalt. Tetrachlorethen hat 1,5059. So einfach ist es nicht.

 

Wer sagt, Film gehöre digitalisiert und elektronisch wiedergegeben, disqualifiziert sich selbst als Archivar. Es ist so unflätig, das zu sagen, wie wenn ein Bibliothekar meint, Bücher gehörten abgeschafft.

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vor 13 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Wer sagt, Film gehöre digitalisiert und elektronisch wiedergegeben, disqualifiziert sich selbst als Archivar. Es ist so unflätig, das zu sagen, wie wenn ein Bibliothekar meint, Bücher gehörten abgeschafft.

Den Aussagen pflichte ich hundertprozentig bei. Der , dem das Digitalisieren an oberster Stelle steht, soll sich ein  anderes Hobby suchen. 

Das kommt mir so vor , als würde jemand in einem Forum für Analogphotographie ständig für die Vorzüge der digitalen Photographie schwärmen.

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
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vor 9 Minuten schrieb Ray Van Clay:

Mit Perchloräthylen habe ich beruflich (Wetgate-Kopierung) zu tun gehabt. Den Geruch werde ich nie vergessen.

Auch nicht die Lähmungserscheinungen meines Kollegen.

Das Zeug gehört auf den Sondermüllhaufen der Filmgeschichte.

 

vor 4 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Beim Film wird wenig verwendet im Vergleich zur chemischen Wäschereinigung.


Das Zeug hat seine Berechtigung (und wird im übrigen in der chemischen Wäschereinigung immer noch verwendet) nur muss das ganze konsequent abgesaugt und im Kreislauf geführt werden. Man weiß inzwischen welche Schäden es verursacht und es gibt Möglichkeiten der sicheren Handhabung und entsprechende Vorschriften für den Umgang und das ist auch gut so. Die eingesetzte Menge ist sicherlich recht klein, allerdings wird auch viel durch den durchlaufen Film verschleppt, so gut man das auch versucht mit Gummilippen abzustreifen und den Rest mit Unterdruck abzusaugen.

Aber ein "echtes" Wetgate ist keine Vorrichtung zur Wiedergabe zum Zwecke der Projektion bzw. das was vielfach am Markt, sei es jetzt als Dienstleistung bei der Filmdigitalisiserung oder als Zusatzgerät für Filmprojektoren angeboten wird ist kein Wetgate sondern ein Filmreinigungsgerät mit Nassabspielfunktion wenn man das so bezeichnen kann.

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vor 12 Minuten schrieb moby:

so gut man das auch versucht mit Gummilippen abzustreifen

 

Nur noch eine Anekdote, bevor ich diesen Thread verlasse:

 

Eine Gummilippe war defekt, und die Brühe lief munter raus.

In der Dunkelheit des Kopierraums merkte ich es erst, als meine Schuhsohlen klebrig wurden, die das Per aufzulösen begann.

 

Die Heimtücke besteht darin, dass das Zeug schwerer als Luft ist und die Dämpfe sich im Raum vom Boden her

ansammeln.

 

Für die Verwendung gibt es inzwischen strenge Auflagen.

Bitte keine Hobbyisten zu Versuchen mit Perchlor ermuntern.

 

 

Bearbeitet von Ray Van Clay (Änderungen anzeigen)
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Wenn es nur eine Kopie/Orginal gibt sehe ich die Sicherung per Digitalisierung als prioritäre Aufgabe an. Das heißt nicht das das Filmmaterial danach weggeschmissen/entsorgt werden muss, im Gegenteil, bisher scheint Film noch einer der langlebigsten Datenträger zu sein, den wir haben.

 

Ich bin aber zunhmend damit konfrontiert, das irgendwelche gutmeinenden Menschen Unikate wieder und wieder durch schlecht gewartete Projektoren jegan, die Filme mit irgendwelchen obskuren Tinkturen "reinigen" "pflegen" oder "verbessern" wollen und sich dann nach einiger Zeit (2-3 jahre)die Emulsion vom Träger löst. Oder selbsternennt Filmretter, die aus zusammengetragenem privatem Material Filme für "historische Filmabende" zusammenstückeln und scheinbar nun aus mangeldem Intresse bzw Wiedergabemöglichkeit in Zeiten von Corona das Material samt der "Schnittreste" (immerhin hat man die aufgehoben und nicht weggeschmissen) nun bei mir in einem Archiv "abkippt" und ich jetzt unter Zeitdruck versuchen muss zu retten was zu retten ist.

Zusammenarbeit mit dem Archiv ist aber scheinbar auch nicht gewünscht, wir wurden eher als hinderlich beim schnellen Verwerten und monetären Auswertung des Materials gesehen, archivische belange (Sicherung des Materials/Originals) wurden da eher als hinderlich betrachtet.

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Filme können Datenträger sein. Der Ausdruck Datenträger steht primär in Zusammenhang mit Steuerungstechnik und Rechnern. Doch wir sprechen von Bildern, mehr im Zusammenhang mit der Fotografie.

 

Gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut und du bist nicht der Einzige mit der Frustration aus solchen Kontakten. Davon hier zu berichten, finde ich voll berechtigt. Schnell und viel Gewinn bringend ist bei Professionellen wie bei Dilettanten verbreitet. Der uralte natürliche Opportunismus

 

Meiner Meinung nach ist die fotoreprotechnische Sicherung von Filmbildern vorrangig. Wir dürfen das entsprechende Wissen nicht verlieren, sonst bleiben nur noch Nullen und Einsen. Kornlose Mikrofilme stehen zur Verfügung.

 

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Lieber Moby, 

 

herzlich willkommen hier im Forum. Nun hast Du uns alle hier aber neugierig gemacht, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt und wo die Stätte Deines Wirkens und Leidens liegt. Würdest Du Dich einfach mal kurz vorstellen?

 

Gruß Rainer 

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Mir sind zwei Zusatzeinrichtungen für Filmprojektoren bekannt, die ein Naßabspielen zur Kratzerunterdrückung erreichen sollten. Einerseits das "PiClear", welches in den USA mit RCA-Filmgebern für TV-Zwecke zum Einsatz kam. Vor Jahren wurde das mal bei film-tech.com besprochen, ein Teilnehmer erinnerte sich lebhaft, daß die Dämpfe des verwendeten Mittels ziemlich "high" machten. In diesem Artikel, Liquid Gate for the Projection of Motion-Picture Film, In: Journal of the SMPTE, Vol. 71, Febr. 1962, ist von Methychloroform die Rede, und das nur ein anderer Name für das gefährliche 1,1,1-Trichlorethan.

 

piclear-thebillboard_13-4-1957.jpg

Quelle: The Billboard v. 13.04.1957

 

In einer Kurzbeschreibung der Firma Eugen Bauer ist von der "Bauer Klarfilmeinrichtung" die Rede, wobei sicher keine Flüssigkeit verwendet wurde, die man heute noch einatmen oder in Hautkontakt bringen möchte.  Damals wurde den Vorführern auch zur Kopienreinigung "Tetrachlorkohlenstoff", also Tetrachlormethan empfohlen! Außer der kurzen Erwähnung in einem Kinohandbuch habe ich zum "Klarfilm" weder Fotos noch sonstige Unterlagen finden können.

 

Soweit ich mich erinnere - die Kopierwerkserfahrenen können gern korrigieren - wurde beim Wetgate nur ein Flüssigkeitsfilm erzeugt, während beim Liquid Gate das Material tatsächlich unter Flüssigkeit (also "eingetaucht" in eine Kammer) kopiert wurde.

 

Daß der Effekt auch schon mit Isopropanol funktionieren soll, finde ich interessant. Das erwähnte Repolisan habe ich im Kleinbildlabor vor Urzeiten mal verwendet und fand es fast unmöglich, eine staub- und schlierenfreie Lackierung verkratzter Negative zu erhalten. Was ich dabei trotz Lüftung inhaliert habe, will ich gar nicht mehr wissen...  🙂

 

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Bei den mir bekannten Wetgates handelte es sich um die "eingetauchte" Variante:

 

- Das Schmitzer Wetgate an der Bell & Howell Kopiermaschine war eine Art Tank, in dem der Durchlauf-Kontaktkopiervorgang ablief.

- Beim Schmitzer Wetgate für Rank-Cintel Flying-Spot-Abtaster wurde der Film von PER umspült.

- An einer Oxberry optischen Bank sah ich in einer Firma ein kleines Wetgate, das offenbar aus Glasplatten und Abstreiflippen selbst gefertigt war.

   Die Flüssigkeit lief per Schwerkraft aus einer Glasflasche über einen Schlauch durch das Gate in eine andere Auffangflasche.

 

Bei Isopropanol wäre die hohe Entzündlichkeit (Dämpfe...) zu beachten.

 

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