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Filme in Dolby Stereo


Filmfreak2312

Empfohlene Beiträge

Am 24.5.2017 um 01:10 schrieb Christian_Mueller:

Es geht im Moment doch noch darum herauszufinden, welcher Film tatsächlich der erste deutsch synchronisierte Dolby 70mm Streifen war.

 

Wenn es weder Krieg der Sterne noch die Unheimliche Begegnung bzw. Alien, Star Trek oder Apocalypse Now war, dann könnte es wohl tatsächlich erst Das schwarze Loch gewesen sein. Aber diese Frage scheint wohl im Moment ungeklärt zu bleiben. Oder doch nicht?

 

Chris

 

Anbei der Versuch, die Sache ein wenig "einzukreisen", so weit wie im Moment machbar: Anbei die Annonce zu DAS SCHWARZE LOCH. Die tonliche Eigenheit der Kopie wurde obenstehend erinnert so wie der Surround-Lautsprechereinbau in berliner Royal Palast. im Europacenter. Und vielleicht verfügte der Royal Palast in Frankfurt am Main, falls er ebenfalls DAS SCHWARZE LOCH in70mm spielte, über dieselbe Modernisierung und Anlage? Es wäre im Sinne der Betriebspolitik von Heinz Riech m.E. warscheinlich. Und der Frankfurter Royal Palast stand mehr als der Berliner Royal Palast im Qualitäts-Fokus der Mainstream-Verleiher, die zumeist in Frankfurt angesiedelt waren.

 

Die untere Annonce zur Premiere von DAS SCHWARZE LOCH im September 1980 annonciert am unteren Bildrand "Auch in 70mm Dolby Stereo". In deutsch geschrieben. Und so hat es sich m.E. auch angehört. Der CP100-Prozessor könnte bereits früher installiert worden sein, da schon im Jahr zuvor 35mm-Dolby-Stereo-Lichtton-Filme gezeigt wurden. Dass er schon 1977 eingebaut wurde wie in einigen US-Kinos, halte ich in anbetracht der Sparsamkeit von Heinz Riech für doch nicht so warscheinlich: er investierte aber sehr schnell und übernacht, wenn ein Kassenknüller sich ankündigte. Weshalb auch auf einen Schlag selbst kleinere "Schachtelkinos" (wie etwas die berliner "Camera im Kudamm-Eck" im Juli/August 1979 für MOONRAKER nicht nur auf Dolby-Stereo umgebaut wurde, sondern auch eine größere Bildwand erhielt.

Die besagten Kinos und Vorstellungen habe ich mehrmals besucht zu der Zeit, es gibt keinen Zweifel.

 

Wenn es Dir gelingt, noch einige Annoncen aus einem Wiener Archiv (Stadtarchiv? Verlagshäuser der Stadtzeigungen mit anliegender Bibliothek?) zu finden, fände ich das interessant. Es gilt für unzählige andere Städte auch. für Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Essen, Karlsruhe, Stuttgart, Lübeck, Hannover, Westberlin, Ostberlin - Hauptstadt der DDR (Versuchseinbau eines CP55 im "Kino International") u.a.

Ohne es versprechen zu können, gucke auch ich von hier aus in Stadtzeitungen, die verfügbar sind....

 

 

 

Schwarze Loch, Das. EA Royal, B.Z.-Annonce 11.9.80, S. 26, ausschnitt.jpg

Schwarze Loch, Das. EA Royal, B.Z.-Annonce 11.9.80, S. 26. middle-sized.jpg

Blade Runner, 14. Oktober 1982, small.jpg

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Naja, ich glaube auf allen Werberatschlägen (auch hierzulande), wie auch am deutschen Poster, war dieses "Auch in 70MM DOLBY STEREO" abgedruckt. Wenn Du Dich an die wirklich überragende Qualität nebst Surroundlautsprechereinbau erinnern kannst, so könnte das tatsächlich schon die Lösung sein.

Das schwarze Loch gab es in Wien zu Anfang in vier Kinos:

Imperial, Dido, Kosmos und Votivpark. Nur im Kosmos hätte man den Film in 70mm spielen können, während es im Imperial damals noch nichtmal Dolby Stereo gab. Allerdings halte ich eine 70mm Kopie dieses Streifens in Wien, für extrem unwahrscheindlich.

 

Blade Runner gabs in Wien im Gartenbau (und Schottenring in OV) _ohne_ Hinweis auf 70mm bzw. Dolby, in den Zeitungen.

Es bleibt also dabei. Der erste annoncierte Dolby 70mm Film in Wien war Die Rückkehr der Jedi-Ritter, obgleich Krull knapp zuvor unter Garantie bereits in 70mm mit Dolby vorgeführt wurde...

 

Chris

 

P.S.: Daß hier vom Recherchewunder aus Frankfurt überhaupt mal irgendwas kommt ist sehr zweifelhaft...

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Am 18.5.2017 um 14:50 schrieb Christian_Mueller:

Vor allem wäre interessant zu erfahren, bei welchen 70mm Filmprints damals zwar die beiden Tieftonkanäle verwendet wurden, aber kein Dolby zum Einsatz kam.

Diese Frage ist leider untergegangen. Vielleicht kann sich @cinerama dieser Frage annehmen?

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Ist das eine Fangfrage? Die Raffinesse kommt mir so charmant vertraut vor... 

 

In aller Tagesfruehe kennt das Gedächtnis noch Sensurround-Kodierung bei EARTHQUAKE und eine nachträglich in diesem Verfahren kopierte Sensurround-Kodierung in einer WA-Kopie von KRAKATOA - EAST OF JAVA.

Tiefbasspassagen koennte man auch der Mischung der Donnerblitze in der letzten Rolle von BEN HUR nachsagen: Stefan2 hat genauer hineingehoert.

Dolby Company meinte doch, offiziell erst mit Dolby-A Kopien Babyboom eingeführt zu haben?

Mr. Allen im oben verlinkten Interview müsste es wissen. Aber einige seiner Erinnerungen erschienen mir paradox. Bezüglich "Superman - The Motion Picture" wird auf lediglich eine Testrolle mit Split Surround verwiesen. Im amerikanischen Projektionisten- und Zeitzeugenforum aber wird gesagt, Splitsurround sei nur in der Postproduktion eingesetzt worden, nicht aber in den Theaterkopien. Einige Stellen weiter finden sich Zeugen oder Installateure, die darauf verweisen, alle Kopien hätten den Split Surround beinhaltet, aber kaum ein Theater hätte dies wiedergeben können. Wo dies ausnahmsweise geschah, sei eine Vorform des SA5 Moduls (verwendet regulaer fuer APOCALYPSE NOW) eingesetzt worden, wie ich es verstand. Die Diskussion ist spannend (was in Germany nicht gelingt): http://www.film-tech.com/cgi-bin/ubb/f1/t008666/p1.html

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Christian_Mueller:

Naja, ich glaube auf allen Werberatschlägen (auch hierzulande), wie auch am deutschen Poster, war dieses "Auch in 70MM DOLBY STEREO" abgedruckt. 

 

In so klar eingedeutschter Form doch mit Wissen des Verleihs? Die Lizenvertraege mit Dolby Company waeren doch anderenfalls gebrochen worden?

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Das THema des Fadens lautete doch Filme in Dolby Stereo. M.W. heißt es, Filme in matrixcodiertem Lichtton, bzw. mit 3 Kanal Mix auf Comoptical Kopien.

Aus der Fragestellung des Erstellers eindeutig zu erkennen.

Und nicht "Anwendung von Geräuschspannungsabstand vergräßernden System auf Magnetbandspuren in der Praxis der Filmtechnik".

Bitte beim THema bleiben. Kann den thread mal jemand schliessen. Das, was es da zu sagen gab, steht in der ersten Seite.

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vor 5 Minuten schrieb stefan2:

Das THema des Fadens lautete doch Filme in Dolby Stereo. M.W. heißt es, Filme in matrixcodiertem Lichtton, bzw. mit 3 Kanal Mix auf Comoptical Kopien.

Aus der Fragestellung des Erstellers eindeutig zu erkennen.

Und nicht "Anwendung von Geräuschspannungsabstand vergräßernden System auf Magnetbandspuren in der Praxis der Filmtechnik".

Bitte beim THema bleiben. Kann den thread mal jemand schliessen. Das, was es da zu sagen gab, steht in der ersten Seite.

 

Du hast hier auf der ersten Seite selbst über SDDS geschrieben und regst Dich hier tatsächlich über den Dolby Bezug bei 70mm auf?!

 

Der Threadersteller Filmfreak2312 hatte sich sogar über die zahlreichen Antworten, welche sämtliche Tonverfahren beinhalteten bedankt und sicher kein Problem wegen der 70mm Dolby Diskussion.

 

Chris

 

 

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vor 4 Stunden schrieb cinerama:

 

In so klar eingedeutschter Form doch mit Wissen des Verleihs? Die Lizenvertraege mit Dolby Company waeren doch anderenfalls gebrochen worden?

 

Bei Das schwarze Loch waren die 70mm Kopien mit Sicherheit bereits mit Dolby. Die Frage ist halt ob es der erste Film im deutschen Sprachraum war.

 

Bei der Unheimlichen Begegnung war/ist im Filmkurier ein kleiner Absatz über das DOLBY SYSTEM mit USA Bezug zu finden. Vielleicht könnte unsere Lilly die entsprechende Textstelle aus ihrem großen Fachzeitschriftenarchiv hier reinstellen.

 

Bei Krieg der Sterne war bei allen Werberatschlägen, wie auch auf dem deutschen Poster, ebenfalls das DOLBY SYSTEM Logo abgedruckt (obgleich zumindest bei 35mm vor 1982 klar ohne Dolby). Wegen dem extrem späten Krieg der Sterne 70mm Spieltermin im Gartenbau-Kino (erst im Sommer 1979) hält sich bis heute das Gerücht, daß dies die erste 70mm Präsentation mit Dolby in Wien war und damals die ersten drei Reihen, aufgrund der Tieftonwucht, gesperrt waren.  Es wäre wirklich hilfreich und sehr nett, wenn mal ein Verantwortlicher oder dem Gartenbau-Kino nahestehender Fan (lesen hier genug mit) im Archiv des Filmpalastes  nachsehen könnte, wann dort der erste Dolby Prozessor verbaut wurde...

 

Chris

 

 

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vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

Bei der Unheimlichen Begegnung war/ist im Filmkurier ein kleiner Absatz über das DOLBY SYSTEM mit USA Bezug zu finden. Vielleicht könnte unsere Lilly die entsprechende Textstelle aus ihrem großen Fachzeitschriftenarchiv hier reinstellen.

Ich bin nicht eure Lilly und schon gar nicht deine. Ein Fachzeitschriftenarchiv zum Fadenthema ist hier nicht vorhanden, jedoch bei @cinerama, der auch schon eine Antwort schrieb.

 

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vor 6 Stunden schrieb cinerama:

Ist das eine Fangfrage? Die Raffinesse kommt mir so charmant vertraut vor... 

 

In aller Tagesfruehe kennt das Gedächtnis noch Sensurround-Kodierung bei EARTHQUAKE und eine nachträglich in diesem Verfahren kopierte Sensurround-Kodierung in einer WA-Kopie von KRAKATOA - EAST OF JAVA.

Tiefbasspassagen koennte man auch der Mischung der Donnerblitze in der letzten Rolle von BEN HUR nachsagen: Stefan2 hat genauer hineingehoert.

Dolby Company meinte doch, offiziell erst mit Dolby-A Kopien Babyboom eingeführt zu haben?

Mr. Allen im oben verlinkten Interview müsste es wissen. Aber einige seiner Erinnerungen erschienen mir paradox. Bezüglich "Superman - The Motion Picture" wird auf lediglich eine Testrolle mit Split Surround verwiesen. Im amerikanischen Projektionisten- und Zeitzeugenforum aber wird gesagt, Splitsurround sei nur in der Postproduktion eingesetzt worden, nicht aber in den Theaterkopien. Einige Stellen weiter finden sich Zeugen oder Installateure, die darauf verweisen, alle Kopien hätten den Split Surround beinhaltet, aber kaum ein Theater hätte dies wiedergeben können. Wo dies ausnahmsweise geschah, sei eine Vorform des SA5 Moduls (verwendet regulaer fuer APOCALYPSE NOW) eingesetzt worden, wie ich es verstand. Die Diskussion ist spannend (was in Germany nicht gelingt): http://www.film-tech.com/cgi-bin/ubb/f1/t008666/p1.html

Ist keine Fangfrage. Bin nicht so ein Freak wie ihr und habe noch nie was vom Basskanal bei 70mm ohne Dolby gelesen.

Gab's also nicht. Danke @cinerama!

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vor 3 Stunden schrieb stefan2:

Das THema des Fadens lautete doch Filme in Dolby Stereo. M.W. heißt es, Filme in matrixcodiertem Lichtton, bzw. mit 3 Kanal Mix auf Comoptical Kopien.

Aus der Fragestellung des Erstellers eindeutig zu erkennen.

Und nicht "Anwendung von Geräuschspannungsabstand vergräßernden System auf Magnetbandspuren in der Praxis der Filmtechnik".

Bitte beim THema bleiben. Kann den thread mal jemand schliessen. Das, was es da zu sagen gab, steht in der ersten Seite.

 

vor 3 Stunden schrieb Christian_Mueller:

Du hast hier auf der ersten Seite selbst über SDDS geschrieben und regst Dich hier tatsächlich über den Dolby Bezug bei 70mm auf?!

 

Warum greifst Du jetzt Stefan2 unsachlich an? Nur weil er eine andere Meinung hat als Du?

Wenn man sich die erste Seite des Threads mal ansieht fällt auf, daß nicht Stefan2 sondern Martin das Thema SDDS hier eingebracht hat. Allerdings nicht um über SDDS zu diskutieren, sondern nur um die ersten Filme in diesesm Format zu benennen.

Stefan schreibt ein paar Postings später nur eine Ergänzung/Korrektur, die ganze zwei (in Zahlen 2!) Sätze umfasst.

Ihm deshalb vorzuwerfen, er würde in diesem Thread am Thema vorbei schreiben, ist meiner Meinung nach ziemlich deppert.

 

 

Grüße

 

Salvatore

 

 

 

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
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vor 3 Stunden schrieb stefan2:

 

Das THema des Fadens lautete doch Filme in Dolby Stereo. M.W. heißt es, Filme in matrixcodiertem Lichtton, bzw. mit 3 Kanal Mix auf Comoptical Kopien.

Aus der Fragestellung des Erstellers eindeutig zu erkennen.

Und nicht "Anwendung von Geräuschspannungsabstand vergräßernden System auf Magnetbandspuren in der Praxis der Filmtechnik".

Bitte beim THema bleiben. Kann den thread mal jemand schliessen. Das, was es da zu sagen gab, steht in der ersten Seite.

 

Aber auch die frühe Mischung von CLOCKWORK ORANGE in Dolby NR gehört nach meinem Verständnis in den Bereich wie alle frühen Formen. Warum so gereizt? Kann denn keiner mal etwas dazu beitragen, wann in Deutschland genau die ersten CP100-Prozessoren eingebaut wurden? Bereits immer mit oder ohne MPU? Ich hab's nicht mehr vor Augen...

[Und auch deppert ist hier niemand, da sprich mal mal bitte mit @Salvatore Di Vita, daß das aufhören muß].

Aber zurück zum Thema: sagtest Du nicht, Du habest einmal 70mm-Material von STAR WARS (deutsch oder englisch?) besessen? War sie mit Dolby-NR kodiert? Danke für Deinen Hinweis!

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vor 26 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

Warum greifst Du jetzt Stefan2 unsachlich an? Nur weil er eine andere Meinung hat als Du?

Wenn man sich die erste Seite des Threads mal ansieht fällt auf, daß nicht Stefan2 sondern Martin das Thema SDDS hier eingebracht hat. Allerdings nicht um über SDDS zu diskutieren, sondern nur um die ersten Filme in diesesm Format zu benennen.

Stefan schreibt ein paar Postings später nur eine Ergänzung/Korrektur, die ganze zwei (in Zahlen 2!) Sätze umfasst.

Ihm deshalb vorzuwerfen, er würde in diesem Thread am Thema vorbei schreiben, ist meiner Meinung nach ziemlich deppert.

 

Wieder ein Posting auf entsprechendem Niveau.

Warum hat denn Stefan2 nicht schon das Posting von Martin gestört, wo es eben nicht nur um Dolby Lichtton ging? Damals hätte er das 100%ige Einhalten des Topics einfordern können. Aber es ging ja schließlich um sein SDDS. Anstatt jetzt bei der Aufklärung mitzumachen um wenigstens Fakten aus der Hamburger Kinoszene bzw. Zeitungen zu liefern kommt doch tatsächlich die Aufforderung den Thread zu schließen.

 

Daß Du dabei, nämlich beim Verhindern von Faktenzusammentragung, ganz vorne mit dabei bist versteht sich dabei von selbst. Paßt gut zu Dir.

 

Chris

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Ein CP100 hat natürlich MPUs (magnetic preamplifier units) z.B. von Teccon magnetics, einem Kopfhersteller.

Ansonsten wr dieses ein recht übel zusammengeschaltetes Bastelgerär, das leinen Standard aufwies, und daher auch sehr schnell überall wieder entfernt wurde. Aber halt im Jahre des Herrn 1977 war auch nicht mehr zu erwarten. Feste Standards gab es noch nicht. Siehe z.B Form der Bilingualspur, die in Europa nach DIN anders aussieht, als in den USA Vorschlägen der RCA Photophone.

Die Forschung mögen die wahren Filmhistoriker unternehmen. Ich bin da leider nicht ausgebildet.

 

-St

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vor 14 Stunden schrieb Christian_Mueller:

Der Threadersteller Filmfreak2312 hatte sich sogar über die zahlreichen Antworten, welche sämtliche Tonverfahren beinhalteten bedankt und sicher kein Problem wegen der 70mm Dolby Diskussion.

 

Das war aber auf der ersten Seite des Threads, lange bevor Ihr mit 70mm angefangen habt.

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vor 10 Stunden schrieb cinerama:

[Und auch deppert ist hier niemand, da sprich mal mal bitte mit @Salvatore Di Vita, daß das aufhören muß].

 

Sprich doch selbst mit mir statt Stefan damit zu beauftragen, ein entsprechendes Angebot habe ich Dir ja gemacht.

Wer den Unterschied nicht erkennt zwischen Martins Antwort mit der zusätzlichen Nennung der ersten SDDS-Filme inkl. zwei ergänzenden Sätzen von Stefan2 heirzu und den seitenlangen OT, der will entweder provozieren oder kann den Unterschied geistig nicht erfassen.

Ich halte Christian Müller schon für intelligent genug, den Unterschied zu erkennen und zu verstehen, aber ich kann mich natürlich täuschen.

 

 

Grüße

 

Salvatore

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vor 40 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

 

Sprich doch selbst mit mir statt Stefan damit zu beauftragen, ein entsprechendes Angebot habe ich Dir ja gemacht.

Wer den Unterschied nicht erkennt zwischen Martins Antwort mit der zusätzlichen Nennung der ersten SDDS-Filme inkl. zwei ergänzenden Sätzen von Stefan2 heirzu und den seitenlangen OT, der will entweder provozieren oder kann den Unterschied geistig nicht erfassen.

Ich halte Christian Müller schon für intelligent genug, den Unterschied zu erkennen und zu verstehen, aber ich kann mich natürlich täuschen.

 

Kannst Du Dich eigentlich nicht woanders austrollen, wenn Du zum Thema 70mm Dolby Stereo schon nichts beitragen kannst?

Wir sind hier nämlich in einem Fachforum und nicht im Kindergarten.

 

Chris

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"Dolby Stereo" kommt begrifflich unter anderem in zweierlei Bedeutung zum Tragen:

 

Zum einen

A. als Vermarktungsbegriff für analoge Tonformate auf Filmkopien der Schnittbreite 35mm und 70mm (wobei ich mich frage, ob einige Reduktionskopien von 35mm auf 16mm, auf denen die dolbysierte Tonspur übernommen wurde, nicht ebenfalls in die Geschichte von "Dolby Stereo" aufgenommen werden sollten).

Zum anderen

B. als Matrizierungssystem. Das unter dem Begriff "Surround Sound" auch auf die Heimkinomedien Anwendung findet, und als Dolby Stereo Matrixkodierung mit in die Familie von "Dolby Stereo" gehört, wie auch im Wikipedia aufgeführt.

 

Der Austausch der Wiener und Berliner Dokumente hat zumindest mich erfreut und greift meines Erachtens einige Highlights von Dolby Stereo heraus. Sogar ein hunderte Seiten langer Exkurs über Konkurrenzsysteme zu Dolby Stereo faende ich überaus erfreulich.

 

Anbei zu später Stunde ein Foto aus der Schlafzimmerecke, in der ein alter Magnettonvorverstärker für 35mm und 70mm-Film, zumeist fuer 70mm Filme eingesetzt, unter dem Markennamen "Dolby Stereo" vertrieben wird. Auch und obwohl in dieser Vorstufe noch keine Noise Reduction eingeschleift wurde. Was allerdings die Voraussetzung dafür gewesen waere, tatsächlich eine Vorführung "in Dolby Stereo" ankündigen zu duerfen.

Ein darunter stehender Sony Prozessor DFP 3000 beinhaltet zwar einige NR-Module zur Rauschunterdrückung von Dolby-A und Dolby SR-Lichttonfilmen, aber Dolby hätte sich eine Bewerbung der Filmvorführung mit einem Sony Prozessor unter dem Begriff "Dolby Stereo" meines Wissens verbeten.

 

DSC_0005.JPG

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Am 16.6.2017 um 09:36 schrieb stefan2:

Das THema des Fadens lautete doch Filme in Dolby Stereo. M.W. heißt es, Filme in matrixcodiertem Lichtton, bzw. mit 3 Kanal Mix auf Comoptical Kopien.

Aus der Fragestellung des Erstellers eindeutig zu erkennen.

Und nicht "Anwendung von Geräuschspannungsabstand vergräßernden System auf Magnetbandspuren in der Praxis der Filmtechnik".

Bitte beim THema bleiben. Kann den thread mal jemand schliessen. Das, was es da zu sagen gab, steht in der ersten Seite.

 

 

vor 8 Stunden schrieb cinerama:

"Dolby Stereo" kommt begrifflich unter anderem in zweierlei Bedeutung zum Tragen:

 

Zum einen

A. als Vermarktungsbegriff für analoge Tonformate auf Filmkopien der Schnittbreite 35mm und 70mm (wobei ich mich frage, ob einige Reduktionskopien von 35mm auf 16mm, auf denen die dolbysierte Tonspur übernommen wurde, nicht ebenfalls in die Geschichte von "Dolby Stereo" aufgenommen werden sollten).

Zum anderen

B. als Matrizierungssystem. Das unter dem Begriff "Surround Sound" auch auf die Heimkinomedien Anwendung findet, und als Dolby Stereo Matrixkodierung mit in die Familie von "Dolby Stereo" gehört, wie auch im Wikipedia aufgeführt.

 

Der Austausch der Wiener und Berliner Dokumente hat zumindest mich erfreut und greift meines Erachtens einige Highlights von Dolby Stereo heraus. Sogar ein hunderte Seiten langer Exkurs über Konkurrenzsysteme zu Dolby Stereo faende ich überaus erfreulich.

 

Anbei zu später Stunde ein Foto aus der Schlafzimmerecke, in der ein alter Magnettonvorverstärker für 35mm und 70mm-Film, zumeist fuer 70mm Filme eingesetzt, unter dem Markennamen "Dolby Stereo" vertrieben wird. Auch und obwohl in dieser Vorstufe noch keine Noise Reduction eingeschleift wurde. Was allerdings die Voraussetzung dafür gewesen waere, tatsächlich eine Vorführung "in Dolby Stereo" ankündigen zu duerfen.

Ein darunter stehender Sony Prozessor DFP 3000 beinhaltet zwar einige NR-Module zur Rauschunterdrückung von Dolby-A und Dolby SR-Lichttonfilmen, aber Dolby hätte sich eine Bewerbung der Filmvorführung mit einem Sony Prozessor unter dem Begriff "Dolby Stereo" meines Wissens verbeten.

 

 

Ich muß Stefan zustimmen, "Dolby Stereo" ist und bleibt analoger Lichtton in SVA mit Matrixcodierung und "Dolby A" als Rauschunterdrückung, auch wenn in der Anfangszeit noch mit "Dolby System" geworben wurde.

Tauscht man die Rauschunterdrückung gegen "Dolby SR", so nennt sich das System dann "Dolby Stereo SR".

Was ihr meint ist "70mm 6 Track Dolby Stereo"

 

Das von Dir angesprochene System für den Heimkinomarkt heisst offiziell "Dolby Surround" und beinhaltet nur die Matrixcodierung ohne Rauschunterdrückung.

 

Den Bedruckungen der Frontplatten würde ich keine zu große Beudeutung zumessen, da steht aus Gründen des Marketings der bekannteste Begriff drauf. Sieht man sehr schön beim "DA20" (Decoder für "Dolby Stereo Digital"), der am Anfang noch das "Dolby Stereo"-Logo trug, später dann das Logo "Dolby Digital".

Vermutlich hatte man Angst, der Begriff Stereo könnte wg. 5.1 Heimkino als minderwertig angesehen werden.

 

Ob ein Thread über die Konkkurenzsysteme zu "Dolby Stereo" hunderte Seiten zu füllen würde, wage ich zwar zu bezweifeln, würde jedoch interessiert mitlesen. Mit dem Thema dieses Threads hat es jedoch nichts zu tun.

Mein Vorschlag für den Threadtitel: "Konkkurenz und Alternativen zu Dolby in der Zeit des Licht- und Magnettons".

Dort wäre dann auch die Diskussion über SDDS nicht OT.

 

 

Grüße

 

Salvatore

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Salvatore Di Vita:

Ich muß Stefan zustimmen, "Dolby Stereo" ist und bleibt analoger Lichtton in SVA mit Matrixcodierung und "Dolby A" als Rauschunterdrückung, auch wenn in der Anfangszeit noch mit "Dolby System" geworben wurde.

Tauscht man die Rauschunterdrückung gegen "Dolby SR", so nennt sich das System dann "Dolby Stereo SR".

Was ihr meint ist "70mm 6 Track Dolby Stereo"

 

Erstens ist es egal ob der Begriff Dolby SR oder Dolby Stereo SR zur Verwendung kam. Und zweitens ist es ebenfalls egal ob man 70mm Dolby Stereo oder 70mm 6-Track Dolby Stereo anschreibt. 70mm Dolby Stereo ist bei den meisten Filmen sogar korrekter als 6-Track, weil das von der Kanalauslegung nämlich oft ein falsches Bild vermittelt. Im deutschen Sprachraum, um den es hier im Moment geht, sogar noch mehr...

 

 

Zitat

Das von Dir angesprochene System für den Heimkinomarkt heisst offiziell "Dolby Surround" und beinhaltet nur die Matrixcodierung ohne Rauschunterdrückung.

 

Den Bedruckungen der Frontplatten würde ich keine zu große Beudeutung zumessen, da steht aus Gründen des Marketings der bekannteste Begriff drauf. Sieht man sehr schön beim "DA20" (Decoder für "Dolby Stereo Digital"), der am Anfang noch das "Dolby Stereo"-Logo trug, später dann das Logo "Dolby Digital".

 

Das Digitalsystem von Dolby hieß am Anfang nunmal DOLBY STEREO DIGITAL. Daraufhin gab es Proteste von den Kinobesitzern, da die Verwechslung zu DOLBY STEREO zu groß erschien. Auch gefielt den Theaterbesitzern das SPECTRAL RECORDING DOLBY STEREO DIGITAL Logo überhauptnicht.

 

Chris

 

P.S.: Wir warten immer noch auf Informationen zur frankfurter Kinoszene in Bezug auf 70mm Dolby Stereo von 1977-1983. Welcher Film war hier der Erste und in welchem Kino wurde das Verfahren das erste mal präsentiert?

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Christian_Mueller:

Erstens ist es egal ob der Begriff Dolby SR oder Dolby Stereo SR zur Verwendung kam.

 

Falsch! "Dolby SR" ist eine Rauschunterdrückung, "Dolby Stereo SR" ist eine Lichttonspur in SVA (oder ein Printmaster) mit 2:4 Matrixcodierung und "Dolby SR" Rauschunterdrückung.

Ein Aufzeichnung mit der 2:4 Matrix wiederzugeben, nur weil da "Dolby SR" draufsteht, ist falsch.

 

 

vor 1 Minute schrieb Christian_Mueller:

 

 

Und zweitens ist es ebenfalls egal ob man 70mm Dolby Stereo oder 70mm 6-Track Dolby Stereo anschreibt. 70mm Dolby Stereo ist bei den meisten Filmen sogar korrekter als 6-Track, weil das von der Kanalauslegung nämlich oft ein falsches Bild vermittelt. Im deutschen Sprachraum sogar nochmehr...

 

"70mm Dolby Stereo" ist aber nun mal was anderes als "Dolby Stereo". Bitte nicht vom Thema ablenken, der Thread heisst "Filme in Dolby Stereo" und nicht "Filme in 70mm Dolby Stereo" (mit oder ohne 6 Track im Namen).

 

 

vor 1 Minute schrieb Christian_Mueller:

Das Digitalsystem von Dolby hieß am Anfang nunmal DOLBY STEREO DIGITAL. Daraufhin gab es Proteste von den Kinobesitzern, da die Verwechslung zu DOLBY STEREO zu groß erschien.

 

Meines Wissens nach war der Name am Anfang "Dolby Stereo SR * Digital", aber ich will jetzt mal nicht kleinlich sein.

Daß Proteste von Kinobesitzern zu der Namensänderung führten glaube ich nicht, da Dolby das erst mit dem Aufkommen der DVD und der Vermarktung als "Dolby Digital" im Heimbereich auch im Kino geändert hat.

Wenn es aber belastbare Quellen dazu gibt, schaue ich mir die natürlich gerne an.

Eine weitere Diskussion darüber ist hier aber auch OT.

 

 

vor 1 Minute schrieb Christian_Mueller:

P.S.: Wir warten immer noch auf Informationen zur Frankfurter Kinoszene in Bezug auf 70mm Dolby Stereo von 1978-1980...

 

Falscher Thread dazu, siehe oben.

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vor einer Stunde schrieb Salvatore Di Vita:

Falsch! "Dolby SR" ist eine Rauschunterdrückung, "Dolby Stereo SR" ist eine Lichttonspur in SVA (oder ein Printmaster) mit 2:4 Matrixcodierung und "Dolby SR" Rauschunterdrückung.

Ein Aufzeichnung mit der 2:4 Matrix wiederzugeben, nur weil da "Dolby SR" draufsteht, ist falsch.

 

Wurde aber dennoch so gemacht. Dolby SR wurde in den Ankündigungen, Annoncen sicher wesentlich öfter angeschrieben als Dolby Stereo SR. Kinointern wußte ohnehin Jeder was mit Dolby SR gemeint war. Und wieso sollte man Dolby SR Monoprints (z.B. von Woody Allen Filmen) nach der SR Wandlung nicht durch die 2:4 Matrix schicken? Das Signal kam dann halt aus dem mittleren Lautsprecher so wie bei Monotrailern.

 

Zitat

 

 

"70mm Dolby Stereo" ist aber nun mal was anderes als "Dolby Stereo". Bitte nicht vom Thema ablenken, der Thread heisst "Filme in Dolby Stereo" und nicht "Filme in 70mm Dolby Stereo" (mit oder ohne 6 Track im Namen).

 

 

Sag mal was willst Du eigentlich? Du diskutierst hier selbst über 70mm Dolby (sogar über digital) und kritisierst uns daß wir vom Thema ablenken?! Soll das jetzt eigentlich langsam hier ein dummer Witz von Dir sein oder was bezweckst Du und Deine weibliche Seite eigenltich mit einem solchen Verhalten? Kann ja langsam echt nicht mehr Wahr sein mit Dir.

 

 

Zitat

Meines Wissens nach war der Name am Anfang "Dolby Stereo SR * Digital", aber ich will jetzt mal nicht kleinlich sein.

 

 

Du brauchst hier weder großzügig sein noch den großen Wissenenden markieren, da Du leider komplett ahnungslos bist, von Dir selbst aber tatsächlich das Gegenteil anzunehmen glaubst.

 

Zitat

Daß Proteste von Kinobesitzern zu der Namensänderung führten glaube ich nicht, da Dolby das erst mit dem Aufkommen der DVD und der Vermarktung als "Dolby Digital" im Heimbereich auch im Kino geändert hat.

Wenn es aber belastbare Quellen dazu gibt, schaue ich mir die natürlich gerne an.

Eine weitere Diskussion darüber ist hier aber auch OT.

 

 

Du meinst bis hier hin war es Topic, da es ja von Dir kam. Aber ab jetzt ist es OT, da es ja von Jemand anderem kommt. Richtig?

Die Proteste und Namensänderungen ließen sich alle durch Interviews von Dolby Interna aus den alten WideScreenReview Heften belegen.

Aber: Was Du glaubst oder nicht ist tatsächlich völlig unmaßgeblich für Menschen die denken können. Auch hier forderst Du einmal mehr Quellen ohne selbst irgendetwas beizusteuern. Nichteinmal eine einzige Information aus der frankfurter Kinoszene schaffst Du hier ins Forum zu bringen. Mann bist Du arm dran.

 

Zitat

 

Falscher Thread dazu, siehe oben.

 

Was machst Du dann eigentlich noch hier?

 

 

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Am 16.6.2017 um 09:36 schrieb stefan2:

Das THema des Fadens lautete doch Filme in Dolby Stereo. M.W. heißt es, Filme in matrixcodiertem Lichtton, bzw. mit 3 Kanal Mix auf Comoptical Kopien.

 

Zumindest 2003 wäre Dir die Zustimmung von Christan Müller noch sicher gewesen:

Am 10.6.2003 um 21:58 schrieb Christian_Mueller:

Der erste Dolby Stereo Film allgemein wird wie von Hal schon richtig genannt wohl Tommy gewesen sein. Und der erste 70mm-6-Kanal Dolby Film war Krieg der Sterne. Und der 2. "Unheimliche Begegnung..."

 

Grüße

 

Salvatore

 

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vor 1 Stunde schrieb Christian_Mueller:

 

Sag mal was willst Du eigentlich? Du diskutierst hier selbst über 70mm Dolby (sogar über digital) und kritisierst uns daß wir vom Thema ablenken?!  [...]

 

Auch hier forderst Du einmal mehr Quellen ohne selbst irgendetwas beizusteuern. Nichteinmal eine einzige Information aus der frankfurter Kinoszene schaffst Du hier ins Forum zu bringen. 

 

Das stimmt, leider.

Und dazu kommt, dass, nachdem der vorherige Ansatz, uns zu veruebeln, ueber ein anderes Format als Dolby-A Lichtton eine Historie verfassen zu wollen, in sich zusammengefallen ist, dass man sich nun herauszureden beginnt. Man wolle nicht kleinlich sein, "Dolby Stereo" werde auch aus Gründen des Marketings eingesetzt.

Hier rudert man bereits zurück und scheint erhebliche Lücken in der See- und Hoererfahrung in der Zeit vor 1990 aufzuweisen.

 

Und der nächste Blick in die Wikipedia unterstützt doch den Wunsch von Christian Mueller oder mir, das Thema zu eroertern.

 

"'Dolby Stereo' is Dolby Laboratorie's Trademark for it's various Stereo sound formats"

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Dolby_Stereo

Unter diesem Begriff sind ausdrücklich die dolbysierten 70mm-Kopien mit inbegriffen!

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