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Wie gut sind QSC Verstärker und KCS Boxen?? Sch..ß Bauer U4!


Ciniwa

Empfohlene Beiträge

Moin

 

Ich hätt' da mal'n problem:

 

Wie gut sind eigendlich die QSC Vertärker "1400", "850 USA", "900 USA", "1310 USA"?

 

Wie steht es eigendlich mit "KCS" Boxen, taugen die was?

 

Kann mir da wer weiterhelfen?

 

Endlich feierabend, heute ist uns nur mal wieder die Hauptmschine in KINO1 (dem größten) verreckt!!! Wie immer nach der Paue in HDR!

 

Ich erlaube mir die aussage: "Sch..ß Bauer U4, einschmelzen sollte mann die!!!!!)

Mensch war das ne schufterei!

 

:drink: :drink: :drink:

 

Besten Dank

euer Kollege Ciniwa

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Original von Ciniwa:

Ich hätt' da mal'n problem:

 

Wie gut sind eigendlich die QSC Vertärker "1400", "850 USA", "900 USA", "1310 USA"?

 

Wie steht es eigendlich mit "KCS" Boxen, taugen die was?

 

Kann mir da wer weiterhelfen?

 

Endlich feierabend, heute ist uns nur mal wieder die Hauptmschine in KINO1 (dem größten) verreckt!!! Wie immer nach der Paue in HDR!

 

Ich erlaube mir die aussage: "Sch..ß Bauer U4, einschmelzen sollte mann die!!!!!)

Mensch war das ne schufterei!

 

:drink: :drink: :drink:

 

wer hat denn keine probleme ? :D

 

QSC 1310 + 900 haben wir auch, standard wuerd ich sagen

KCS is nach meiner meinung schrott: zu dünnes gehäuse, billige Klemmterminals (ein wunder, dass bei uns noch nie eines der schweren 6mm² kabel abgefallen ist), ich glaub, da ist noch nicht mal dämmmaterial drin, so hohl klingen die Subs bei uns, die Center, L,R usw sind auch schnell an ihren grenzen :(

Fazit: lieber gleich was ordentliches, JBL, EV oder eigenbau (mit ordentlichen Chassis :D :drink:

 

(das ist natürlich nur meine meinug :D)

 

erstma, michi

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servus ciniwa

 

soweit ich weis sind kcs boxen fast baugleich mit jbl,halt nur ein wenig billiger.und vom klang her sind se auch ok.ist meine erfahrung.

 

qsc verstärker finde ich persönlich net sooo gut (haben zwar auch welche im haus) eideweil man net sieht wie das eingangs bzw. ausgangs signal ist.bei dynacord z.b. ist sichtbar wie das eingangssignal bzw. ausgangssignal ist.

 

bauer projektoren find ich eigentlich net schlecht,nur mit der u 4 hab ich nie gearbeitet,nur b8,b8b ist ne linkslauf,b9,b11, b14

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was willst du eigentlich genau wissen? die leistung, den klang, den wirkungsgrad?

zur leistung vorab. die endstufen sollten eine hohe leistung an 8 ohm haben. die werte für 4 und 2 ohm sagen relativ wenig aus, da die angeschlossenen boxen im interessanten frequenzbereich zwischen ca. 30 hz bis 300hz meist eine höhere impedanz als die nennimpedanz haben. spätestens nach ein paar minuten angasen sind die spulen warm und aus einer ca. 3,8 ohm box wird dann schnell eine 5 ohm box. ich hab da schon interessante messungen gemacht. musik ist ja doch eher eine sache von impulsen denn vom antreiben einer ohmschen last mit sinussignalen.

für die transparenz einer box sind zwei dinge maßgebend.

1. die art der frequenzweiche (Flankensteilheit) und

2. das impulsverhalten des mittel-hochtöners (siehe wasserfallspektrum). je schneller und gleichmäßiger die mebran zur ruhe kommt, umso besser.

eine gut klingende endstufe hat eine kaum messbare phasenverschiebung im übertragungsbereich. die meiten pa-endstufen, dazu gehören auch die qsc, hebn jedoch aus stabilitätsgründen (das sie nicht schwingen) einen phasenverschibeung im hochtonbereich von bis zu 15 grad. das klingt dann nicht mehr ganz so frisch, funktioniert aben mit der perversesten lasten absolut sicher. bei aktivbetrieb ohne passive weiche kann man jedoch gut darauf verzichten und schnellere endstufen einsetzen. die klingen dann hörbar besser.

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Hallo TJ!

 

Was willst Du dennn sonst einbauen? Etwa sündhaftteure Amcrown oder gar die Abfallprodukte aus der Firma Dynacord? Es ist definitiv so, dass das QSC Zeug definitiv alltagstauglich ist, vernünftig klingt, ein sehr gutes PL-Verhältniss hat und sehr betriebssicher ist. Wir haben ca. 40 Stk. im Einsatz und haben in den letzten 5 Jahren dreimal austauschen müssen (alles im gleichen Saal, weil die Anlage zu schwingenn begonnen hat und die Endstufen dadurch in die Begrenzung getrieben worden sind und dabei draufgingen!). Also Du kannst Dir gerne eine Amcrown kaufen nur steht der Preis nicht dafür. Da die Enstufen weder den ganzen Tag im Dreck stehen und auch nicht in klapprigen LKW´s bei Minusgraden durch die Lande gefahren werden und dann nach mit -10 Grad Gehäusetemperatur wieder voll Stoff geben müssen (wird schon wieder warm, aber am Anfang sind halt kalt). Für das wofür die Dinger gebraucht werden sind Sie absolut geeignet und klingen auch vernünftig. Auch wenn die Schaltungstechnik der USA Serie leicht veraltet ist.

 

mfg

--

Let

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Hi,

gut ist relativ. QSC USA Serie ist halt das billigste was die im Angebot haben - demzufolge ist da nich soviel zu erwarten. Die restlichen Serien gehen eigentlich - wir haben seit dem es die DCA Serie gibt keine großen Mängel damit gehabt und der Klang ist auch o.k. - an den Endstufen - Mercedes "Crown" kommt es aber nich so richtig ran ...

CU Big

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Verstärker von QSC sind in der Regel in Ordnung. Die MX-Serie kann man verbauen, von der USA Serie sollte man die Finger lassen, die taugen allemal für Heimdisco. Meine Favoriten: Crown Macro-Tech, Crown CE 2000, QSC DCA Serie in Verbindung mit dem DCM 1 oder DCM 2

Stefan

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  • 7 Jahre später...

Anhören, kann ich dir so nicht sagen. Es kommt darauf an, was du für Ansprüche hast. Mir sind lüfterlose bzw. Endstufen deren Lüfter nur nach Bedarf laufen, lieber wegen der Staubbelastung. STA1100 von Monacor macht das, klingt nur nicht besonders tolle.

Super im Klang ist die LD1600 von Adam Hall, nur leider brummen da einige viele Exemplare von. Verdrehen des Trafos soll da helfen, habe ich noch nicht getestet.

Es gibt ein paar Parameter, an denen man grob den Klang festmachen kann.

Hoher Dämpfungsfaktor, Hohe Grenzfrequenz, niedrige Gegenkopplung und geringe Phasenverschiebung (unter 5°) bis 20kHz.

Je geringer die Phasenverschiebung, desto transparenter der Klang und desto aufwendiger sind die Vorstufen in den Endstufen gebaut. Ist allerdings nicht immer einfach an die Werte zu kommen.

 

Andere Ansprüche sind z.B. extreme Kurzschlußsicherheit, robuste Bauweise, Gewicht, Akzeptanz beim Endkunden usw.. Das spielt im PA-Verleih eine größere Rolle als der Klang.

Jens

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T-Amp funktionieren sicherlich auch, die leistungsstarken haben wohl teilweise Macken, auch mit der Schutzschaltung.

Es handelt sich bei beiden Versionen wohl um Chinaware.

Der direkte Vergleich einer 1600er mit einer 2400 Macrotech ergab neben der fast doppelten Leistung der 1600er ein hörbar besseres Klangbild, straffe, knackige Bässe. Kein Wunder, sind die beiden doch weder vom Aufbau noch von der Schaltung zu vergleichen. Macrotech Konzept ist fast 30 Jahre alt, 1600er in Klasse H sehr aktuell.

Jens

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soweit ich weis sind kcs boxen fast baugleich mit jbl,halt nur ein wenig billiger.und vom klang her sind se auch ok.ist meine erfahrung.

 

Das stimmt so nicht, KCS-Lautsprecher sehen zwar den JBLs sehr ähnlich, aber schau Dir mal Chassis und Treiber an. JBL ist sicher nicht das Beste, was der Markt hergibt, zwischen JBL und KCS liegen aber Welten. Ich habe in meinem Haus 3 Säle KCS und 2 Säle JBL. Die KCS klingen sehr unausgewogen, die Stimmwiedergabe ist nicht schön, die Tiefen klingen "pappig" (ich weiss nicht, wie ich es anders umschreiben soll). Die Subs von KCS kommen ebenso schnell an Ihre Grenzen, die großen Hochton-Hörner verzerren sehr schnell und auch ein Austausch der Hörner hat keine Abhilfe geschaffen. Ich kann wirklich nur abraten.

 

Was QSC-Verstärker angeht kann ich nur sagen, dass sie sehr robust sind. So lange die genug Luft zum atmen haben, sind sie eigentlich unkaputtbar. Sicher gibt es besseres, aber das ist dann auch entsprechend teurer. Wobei ich die DCA-Serie klanglich sehr gut finde.

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KCS ist teilweise Beyma bestückt. Spanische Produktion mit teilweiser großer Serienstreuung. Der 2" Treiber ist vom Frequenzgang besser als der JBL2446, jedoch gibt so furchtbare Konstruktionen mit einem 15" unten im Gehäuse und in einem halben Meter drüber den 2" Treiber mit einem 2380 ähnlichen Horn.

Einer punktförmigen Schallquelle kommt dieses bestimmt nicht entgegen.

ES kommt bei den Beyma halt darauf an, wie alt die sind.

Im PA-Bereich wurden/werden sie auch verwendet, mit mehr oder weniger Erfolg.

Die alten Serien an Treibern findet ihr hier: http://www.beyma.de/index.php?id=137.

Jens

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  • 1 Monat später...

QSC 1310 + 900 haben wir auch, standard wuerd ich sagen

KCS is nach meiner meinung schrott: zu dünnes gehäuse, billige Klemmterminals (ein wunder, dass bei uns noch nie eines der schweren 6mm² kabel abgefallen ist), ich glaub, da ist noch nicht mal dämmmaterial drin, so hohl klingen die Subs bei uns, die Center, L,R usw sind auch schnell an ihren grenzen :(

Fazit: lieber gleich was ordentliches, JBL, EV oder eigenbau (mit ordentlichen Chassis :D :drink:

 

(das ist natürlich nur meine meinug :D)

 

erstma, michi

 

Hallo, ich bin Privatmann mit Hobby Kino und speziellem Interesse an Tontechnik. Meine ganz ehrliche Meinung: In den UFA-Palästen die ich kenne sind KCS-Systeme installiert. In einigen anderen Kinos in meiner Umgebung, darunter auch ein CineMaxx, sind JBL-Systeme drin. Keines der Kinos kommt an die Wiedergabequalität der UFA's mit KCS heran. Die Sparchverständlichkeit der KCS ist bis zum leisesten Geflüster überragend, bei JBL habe ich manchmal schon mühe den Dialogen zu folgen wenn viel durcheinander gesprochen wird, Geflüster ist schon absolut Grenzwertig. Auch sämtliche Geräusche und Effekte wirken über die KCS-LS viel klarer und realistischer, als auf den JBL's. Selbst Musik klingt viel besser, da die Details klarer und besser hörbar sind. Bei JBL habe ich eher den Höreindruck, als klängen diese etwas belegt, etwas dumpfer. Ist in allen Kinos das Selbe. Wenn Kritik an den KCS-Systemen berechtigt ist, dann darin, dass sie mitunter etwas "topfig" klingen - das mag an der von Dir angesprochenen, mangelnden Bedämpfung der Gehäuse liegen.

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Die Sparchverständlichkeit der KCS ist bis zum leisesten Geflüster überragend, bei JBL habe ich manchmal schon mühe den Dialogen zu folgen wenn viel durcheinander gesprochen wird, Geflüster ist schon absolut Grenzwertig.

 

Du bist nicht zufällig KCS-Vertreter? ;-)

 

Nein, sorry, ich habe im Haus sowohl KCS als auch JBL. Und KCS klingt wirklich nicht gut. Vielleicht liegt es in den JBL-Kinos, die Du kennst, am alter der Lautsprecher oder an der Kette Prozessor - Verstärker - Weiche - Lautsprecher ingesamt. Schlecht eingemessene Systeme können auch problematisch sein.

 

JBL ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange, aber KCS ist von der Klanggüte noch ein ganzes Stück entfernt. Ich gehe jetzt mal hoch und springe zwischen Kino 1 und 3 hin und her, um den Unterschied nochmal zu hören :D

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Schlecht eingemessene Systeme können auch problematisch sein.

 

Zum Einmessen sollte man sich viel Zeit nehmen, messen, einstellen, hören, einstellen, messen ... am Schluß dem eigenem Gehör folgen.

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Kommt halt auch immer darauf an, was wirklich an Typen verbaut ist.

gerade bei den Beyma's war mal die Serienstreuung sehr hoch, daher habe ich sie nicht mehr verbaut. Die, die ich letztens mal gemessen hatte, waren auf jeden Fall besser als die JBL2446.

Neue JBL's habe ich noch nicht messen und hören können, mangels Möglichkeit.

Wenn man sich mal mit einem der diversen Entwickler diverse PA-Analgenfirmen unterhalten kann, kommt ja mal vor, dann gibt es da noch viel mehr Anbieter guter Hochtontreiber, als einem mal so auffallen.

Unabhängig davon, ein Hochtontreiber klingt nur auf dem dafür geeigneten Horn gut, und da wird viel Schindluder betrieben, frei nach der Devise, muß halt passen.

Jens

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Ja sicherlich, und vor allem günstiger. Die Surrounds sollten mittlerweile ebenfalls PA-Boxen sein, da der irgendwann mal eingespielte Ton einer BD hat volle Dynamik und Frequenzumfang hat.

Kinoversionen älterer Art und PA-Versionen unterscheiden sich fast immer nur in der Gehäusebauform und dem Preis.

Kino hat breite Gehäuse mit geringer Tiefe meist aus Spanplatten mit diskret mittels Winkel daraufgesetzten Hochtöner und ist meist teurer.

= geringere Gehäusequalität zum höheren Preis, aber eben nicht so tief wegen des Platzes hinter der Leinwand.

PA hat andere Gehäuseformen und Frontgitter, Griffe und Anschlußterminals und eben ins Gehäuse eingebaute Hochtöner.

Treiber sind meist die gleichen, bis auf die Subbassversionen ältere Bauart. Weichschaumsicke wie bei JBL findest du im PA-Bereich nicht. Die Subbassgehäuse dürfen da größer sein, die Belastbarkeit muß größer sein und die untere Grenzfrequenz ist meist auf max. 40Hz begrenzt.

Je nach Raumgröße ist für ein Kino eine gute 12/2 Kombination oder 2x12/2 günstig zu bekommen, sofern man mit Subbass fährt, geht die auch weit genug herunter. Die üblichen 2x15"2" Kombinationen für große Säle sind im Prinzip ohne Subbass verwendbar, da ihre Bassreflexabstimmung bis in den Subbass reicht, jedoch da weniger Volumen erzeugt wie ein zusätzlicher 2x18" Bass oder mehrere davon. Da es bei der Verwendung von Bassreflex 2x15" und Subbässen immer auch zu Auslöschungen kommen kann, hilft manchmal, die Bassreflexlöcher der Topteile zu verschließen.

Als surround würde ich mittlerweile gute Doppel10"1" Versionen verwenden, die gibt es günstig und recht gut als Plastiklautsprecher aus Chinaproduktion, teilweise mit Montagewinkeln, in 8 oder 16 Ohm, sodaß man viele davon mit gescheiter Dynamik einsetzen kann.

Jens

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