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Schmalfilmpreise: Market Watch...


Friedemann Wachsmuth

Empfohlene Beiträge

fairchild! bitte keine umverteilung, die benötigt doch immer volksvermögenminimierende bürokratische krebsgeschwüre. schluss mit privaten zentralbanken, das würde schon reichen;)

 

für micht ist das digitalisieren definitiv der teuerste posten beim filmen. irgend etwas werd ich mir einfallen lassen müssen, sonst frisst mir das noch die haare vom kopf - lange vor den filmpreisen.

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ich weiss, hat mir der olaf auch schon nahegelegt. aber ich bin halt auch ein tonliebhaber,

und das ist gerade beim schmalfilm super umständlich.

 

Thorsten hat sich doch so eine Pedro Box für seine Leicina gekauft,

damit scheint es auch ganz gut zu gehen Filme synchron zu vertonen.

Ich habe keine Erfahrung mit solchen externen Tonaufzeichnungen aber das

scheint nicht wirklich so kompliziert zu sein wenn man weiss wie es funktioniert.

 

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Gast Kreuzotter

Zu gerne würde ich auch sofort mit Drehen anfang. Jedoch ist das Budget für einen frischen Akademiker, einen Geisteswissenschaftler noch hinzu, sehr begrenzt. Kommt Zeit, kommt Geld, kommt Film. - Hat jemand nen Job für mich? Bereich Kino / Theater / Kultur? :-)

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Thorsten hat sich doch so eine Pedro Box für seine Leicina gekauft,

damit scheint es auch ganz gut zu gehen Filme synchron zu vertonen.

 

Die Tonqualität ist digital perfekt und die Lippensynchronität ist verblüffend.

Aber -mit Verlaub- irgendwie passt das nicht so ganz zu Super8....

irgendwie hab ich da immer die Magnetton-Randspur im Kopf bzw. Ohr

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hallo friedemann,

 

nicht missverstehen. das ist ein ganz toller film. vor allem technisch. keine frage. ich finde, ganz pers., etwas zu perfekt für das thema omi am kuchentisch. wie gesagt, rein subjektiv und ohne wertung. mir stellt sich eben hier die frage, wenn man das ergebnis von einer digitalproduktion nicht mehr unterscheiden kann, mechanisch projezieren ohnehin nicht, warum dann super 8? warum nicht konsequent gleich digital. es zeigt aber, welche möglichkeiten super 8 mit abtastung hat.

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der ton stört mich gar nicht. wie mich auch sonst an dem film nichts stört. die tonlösung finde ich genial. ab und an braucht man schon einige synchrone stellen.

 

(wenn ich doch nur einen bespurer für meine fairchild finden könnte -normal 8 rohfilm in der dunkelkammer bespuren und dann, ab- das wärs)

 

es ist der gesamteindruck dieses films, der mich zum nachdenken brachte. am meisten wohl das sehr elektronisch wirkende bild.

 

aber wirklich - das ist rein subjektiv empfunden.

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Ich frage mich, was denn gegen einen perfekten Bildstand und einen perfekt sauberen Ton bei Film spricht...?

 

Egal, ob Film oder Video, Ziel ist es doch immer, die bestmögliche Qualität herauszukitzeln...

 

Oder übersehen da die Logmarmänner etwas... wenn sie sich bezüglich Qualität dermassen engagieren...?

 

Rudolf

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Das ganze Problem, welches hier einmal mehr zu Tage tritt, kann nicht gelöst werden. Der Grund: jeder hat seine eigene, ganz individuell geprägte Vorstellung von dem, was 8mm sein soll.

 

Also: Leben und leben lassen.

 

 

Trotzdem ist hilfreiche Kritik angebracht, weil sie den, der die hören möchte weiterbringt.

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im falle dieses videos stört die gute tonqualität überhaupt nicht. wenn ich da allerdings an selbstentwickelte schwarzweissfilme denke - mit ihren fehlern, stäubchen, korn etc - so empfiehlt es sich, den ton mittels hoch- und tiefpassfilter zu beschneiden und eventuell sogar etwas grundrauschen hinzuzufügen, um einen lichttonmässigen effekt zu kriegen. sonst wirkt der ton draufgepappt und nicht passend zur qualität des films. die qualitäten von bild und ton müssen annähernd übereinstimmen. man kennt das aus dokus, wo aufnahmen vom ersten weltkrieg mit geräuschen vertont werden - das passt nicht. nicht, weil es damals keinen tonfilm gab, sondern weil die qualitäten nicht übereinstimmen.

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