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Schmalfilmpreise: Market Watch...


Friedemann Wachsmuth

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Tommy von Logmar schreibt auf seiner Facebook-Seite, dass er einige Kameras lieferbar hat. Wer möchte, kann also bei ihm bestellen.

 

Viel spektakulärer finde ich aber die Ankündigung, dass er nun auch Logmar-Kameras vergünstigt anbietet, allerdings in einer abgespeckten Version ohne Wifi und Tonaufzeichnungsmöglichkeit. Der Vorteil wäre also das rasiermesserscharfe Bild samt exzellentem Bildstand. Nähere Details gibt es noch nicht, man kann aber anfragen.

 

Before I forget to mention it we do have a cost down version of the S8 camera without WiFi and Audio but still with the razor sharp registration inquire at Tommy@Logmar.dk to learn more
Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
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Seit einiger Zeit bestelle ich sämtliche KODAK-Sorten nur noch bei Andec und bzgl. des Tri-X dachte ich erst, die Preiserhöhung seitens KODAK hätte den noch nicht erwischt, aber als ich mal 'ne größere Stückzahl bestellt hatte, musste Draser den größten Teil bei KODAK als "frisches" Material dazu-ordern - und der Preis blieb!

Auch VISION-Material ist im Vergleich recht günstig und ab 10 Stück gibt's Prozente. Vermittelt mir einen sehr korrekten Eindruck.

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Auch VISION-Material ist im Vergleich recht günstig und ab 10 Stück gibt's Prozente. Vermittelt mir einen sehr korrekten Eindruck.

 

Andec/Draser wäre im Moment auch der einzige Anbieter in D, der KODAK Vision in Kleinmengen liefert. Direktbestellung bei KODAK hat 500 EUR Nettowarenwert, darunter nehmen sie 50 EUR Mindermengenzuschlag. Und die offizellen Listenpreise ohne Mehrwertsteuer unterbietet ANDEC deutlich.

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Hallo,

hat Wittner nicht auch Vision Filme in drei Sorten?

 

Ich finde auch die News von ihm sehr wichtig, endlich eine Erklärung warum manches Material nicht da ist.

 

Wichtig fände ich neben den hochschnellenden Preisen ( Ob ganz neues Material das stoppen könnte?) Planbarkeit es ist für viele doch sehr unsicher ein Projekt zu starten und plötzlich ist genau die Sorte Film nicht mehr zu kriegen.

 

Gruß

Stefan

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  • 4 Wochen später...

Nur mal so - zum Zurechtrücken der Maßstäbe und gegen das Argument, analoge Fotofilme würden wieder besser laufen:

 

Der Absatz klassischer Farbfilme befindet sich dagegen weiterhin im freien Fall und erreicht heute nicht einmal mehr zehn Prozent der Stückzahlen, die noch im Jahr 2000 erzielt wurden.

Weitere Infos:

Geschäftsbericht Fujifilm Holdings Corporation: http://www.fujifilmholdings.com/en/pdf/investors/finance/materials/ff_fy_2016q1_001.pdf

 

(Dieses Zitat stammt von www.photoscala.de)

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Ach Herr Lossau. Wie recht Sie leider haben. Aber, wer will schon wach gerüttelt werden. Ich hatte letztens das Erlebnis dass eines meiner Patenkinder einfach nicht reagiert hat, als ihm sein Vater bei einem Besuch bei uns daheim voller Begeisterung erklären wollte, was es mit den vielen Filmkameras auf sich hat.

 

 

Das Kind hat sich einfach weggedreht, Da kam nichts an. Das Kind ist 9. Es war aber dann recht beleidigt, als niemand länger als eine Minute seine Dreckshandyclips ertragen konnte.

 

 

Sehen wir den Tatsachen ins Auge. Eher wenig gebildete Internet Clipgrößen bestimmen nunmehr Art und Inhalt der Bewegt Unterhaltung.

Bearbeitet von Silma Sonic (Änderungen anzeigen)
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Sorry, ich hatte das falsche PDF verlinkt. In diesem hier ist die Statistik der weltweit verkauften Colorfilme (Foto) ab 2000 enthalten, aus der ersichtlich ist, dass weniger als 10 Prozent vom Markt, den es 2000 gab, übrig ist - und die aberwitzige Steigerung des Verkaufs analoger Sofortbildkameras bei Fuji auf nunmehr 4 Millionen Stück im Jahr, hauptsächlich wegen des anhaltenden Booms in Asien:

 

Business Presentation for Photo Imaging Business (mit ausführlichen Informationen zur Entwicklung der Instax-Sparte): http://www.fujifilmholdings.com/en/pdf/investors/other/ff_presentation_20150520_001.pdf

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Diese Betrachtung ist mir im wahrsten Sinne des Wortes zu schwarzweiß. Für qualitativ hochwertige Farbfilme werden wir Kodak und/oder Fuji weiter brauchen, weil die Entwicklung ähnlich guten Materials, wie wir es aus den Hochzeiten des Filmkonsums kennen, keinem Neuling mehr gelingen wird. Dazu sind die Anlaufkosten, gemessen am Bedarf, viel zu hoch. Es bleibt also wichtig, die einmal entwickelten hochwertigen Colorfilme am Leben zu erhalten - damit sie auf den bestehenden Produktionseinrichtungen so lange wie möglich ab und an neu gefertigt werden können. So macht es zum Beispiel Kodak mit den Negativfilmen für 35/16mm und Super 8.

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Wittner hat einen neuen Newsletter versandt. Darin erläutert die Firma, wieso Super-8-Filme immer teurer werden (müssen). Auch wenn es nicht schön ist, dass das Filmen immer kostspieliger wird, sind die Gründe dennoch nachvollziehbar. http://www.wittner-k....php#20150803-1

Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
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Danke für den Hinweis, Patrick. Es ist schon Wahnsinn, zu sehen, dass Kodak seit 2013 seine Filmpreise im Super-8-Bereich um 45 Prozent erhöhen musste, um - angepasst an die geringen Menegen, die benötigt werden - kosten- (und gewinn-) deckend arbeiten zu können. Wittner kündigt ja an, es für die eigenen Produkte künftig ähnlich zu machen, damit bei Filmen die Kosten gedeckt werden und für die Zukunft investiert werden kann. Der Punkt ist bloss: Wenn die Menge, die für die erhöhten Preise verkauft wird, aufgrund der hohen Preise zu gering wird, ist auch dieses Rechenmodell nicht mehr tragfähig. Da eine Abwägung zu treffen, ohne den gesamten Restmarkt zu zerstören, ist sicher sehr schwierig.

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