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Der SRX-R515 thread


carstenk

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Wenn, das was Sony aktuell für die kaputten Lampen ausliefert, aktuelle Nachproduktionen sind und keine erste Produktionscharge mehr, und die weiterhin kaputt gehen, dann frage ich mich, welchen Lösungsansatz Sony da verfolgt...

 

Könnte ja noch nachvollziehen, dass man die erste fehlerhafte Produktionscharge noch als Ersatzlampen unter die Leute bringen will, solange noch keine eindeutigen Ursachen benannt sind. Aber irgendwann ist doch damit mal Schluss?

 

- Carsten

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Genau genommen gibt es sogar zwei Seriennummern-Schemen:

 

Die ersten Ersatzlampen hatten Seriennummern beginnend mit "3000...", die jetzt gelieferten "5000...".

 

(Genau wie die Projektoren zuerst ja auch 1100xxx waren, dann 3100xxx, dito Server/IMB).

 

 

 

Hatte ich auch schon bei den 330ern...

 

post-75482-0-42307200-1406312290_thumb.jpg

 

So sah meine 450er nach gut 300 Zündungen auch aus....

 

Gruß

Sven

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Wenn man die Gitter in den Lichtweg einfährt, wie viel % Lampenleistung(-sreduzierung) entspricht das eigentlich?

 

Die Gitter-Level 2 und 1 entsprechen ziemlich genau jeweils -10%/-20% beim Strom, sind also quasi alternativ zu 90% oder 80% Strom verwendbar.

 

Normalerweise würde man aus Gründen der Lampenlebensdauer und des Stromverbrauches eher über den Lampenstrom runter regeln, aber bei den 330er scheint es nun erstmal mutmaßlich sinnvoll zu sein, alternativ das Gitter reinzufahren. Wenn man denn überhaupt ein Problem darin sieht, leicht über Spec zu fahren. Eigentlich wäre das nur sinnvoll, wenn man auf kleiner Leinwand mit den mindestens zwei empfohlenen Lampen schon deutlich über Spec ausleuchtet. Angenommen, du machst 48cd/qm bei 80%, dann lägst Du mit 100% bei 64cd/qm.

 

Faktisch wird mit neuen Lampen eingemessen, die nach einiger Zeit schon so ihre 10% verlieren, also wird das wirklich niemandem wehtun, wenn Du die Lampe auf 100% fährst, auch ohne Gitter. Bei dem hervorragenden Schwarzwert des Sony ohnehin nicht.

 

Normiert auf 48cd/qm:

 

Level3/100%: 48cd/qm

Level2/100%: 40cd/qm

Level1/100%: 33cd/qm

Level3/100%: 48cd/qm

Level3/90%: 41cd/qm

Level3/80%: 36cd/qm

 

 

Mit höheren Zugangsrechten kannst Du die Lampenleistung direkt auf der Projektorstatusseite von der Hauptseite aus (unten rechts) ändern und abspeichern, musst garnicht in die Functions-Konfiguration rein. Oben rechts Flat und 16:9/HDMI Preset laden, links daneben auf 100% stellen, 'Save', fertig. Lässt sich auch genauso einfach wieder rückgängig machen.

 

So oft wie die 330er schlapp machen sollte sich doch recht einfach verifizieren lassen, ob's an der elektrischen Drosselung liegt. Auch wenn ich den Zusammenhang technisch schwer nachvollziehbar finde. Ich denke im Übrigen nicht, dass zum Zündzeitpunkt der Lampenstrom überhaupt ne Rolle spielt. Der wird sicher ohnehin erst nach der Bogenstabilisierung runter geregelt, soviel Intelligenz darf man den Netzteilen zutrauen.

 

- Carsten

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Ich vermute eher zu schnelles Abkühlen nach dem Ausschalten. daurch treten entsprechende Spannungen im Glas auf. Die 450er haben sehr wahrscheinlich dickeres Glas und sind daher degegen robuster. sie dürften auch höheren Innendruck haben beim Betrieb, was Platzer erklären kann.

Jens

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Dann gäbe es aber nicht diese auffällige Kopplung an den 80% Betrieb, das Problem müsste bei 100% eher öfter auftreten.

 

Freilich gibts Einflussfaktoren, die schwer alle in ihrer Gesamtauswirkung zu bewerten sind - die Lüfter des Sony drehen auch abhängig von der Lampenleistung höher oder niedriger, möglicherweise spielt das auch ne Rolle.

 

Solche Probleme mit den Glaskörpern hätte Ushio aber längst erkannt und Abhilfe schaffen können.

 

Fakt ist - es gibt anscheinend diese Häufung bei 80%, Anwender können selbst sehr einfach die Presets ändern, also sollte man es zumindest mal probieren, da die Nebenwirkungen vernachlässigbar sind und die Häufigkeit der Ausfälle so hoch, dass man relativ schnell zu einer Einschätzung gelangen sollte.

Natürlich kann man auch weiter warten, bis 'irgendwas anderes' passiert. Bei Sony scheint das Problem nicht sonderlich weit oben auf der Agenda zu stehen.

 

 

- Carsten

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80% wird die Lampe nicht so heiß wie bei 100%. Vermutlich daher höhere thermische Spannungen, weil der eine Sockel kälter als der andere ist usw.

Ich vermute das eben, weil fast alle Lampen nicht platzen sondern reißen und keine metallischen Niederschläge haben.

Jens

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  • 1 Monat später...

Gibts eigentlich was Neues von der Softwarefront? Gegenwärtig verkauft Sony offenbar viele Geräte nach China und baut daher Support für obskure China-Tonprozessoren ein (1.22.2). Hat man mit Datasat und USL da einfach Pech gehabt, oder gibts eine Roadmap für die Unterstützung 'vernünftiger' Prozessoren?

 

- Carsten

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Kann uns mal jemand helfen?

 

Welche Einstellungen man an einem Windows PC vornehmen muss damit wir die ganze Auflösung 1920x1080 verwenden können?

 

Wir haben einen Kunden, der möchte eine Dia-Show über einen PC zeigen. Bis zu einer Auflösung von 1280x720 haben wir ein Bild, alles mit höher Auflösung gibt nur ein Bild auf dem PC, aber kein Bild auf der LW. Verbindung ist über HDMI und der PC erkennt den Projektor auch.

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Habe ich erstmal keine Erklärung für - bei uns läuft am Sony so ziemlich jede Auflösung, die überhaupt einstellbar ist. Möglicherweise ist bei Euch der limitierende Faktor die maximale Auflösung des PC-Monitors. Ist das ein Notebook, oder ein Desktop-PC, hat der zwei Grafikausgänge, wie genau ist der Rechner mit dem Sony verbunden, betreibt Ihr den Monitor/PC gegenwärtig im Spiegelbetrieb oder als erweiterten Desktop?

 

 

 

 

- Carsten

 

post-76064-0-96855600-1410789581_thumb.jpg

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Windows XP, 7, 8, Mac?

 

Der Sony zeigt auf der Functions Seite auch das empfangene Signalformat an.

 

Nützt nix, muss man ein bißchen mit rumspielen, um sich Klarheit über die Funktionen zu verschaffen. Oft sind auf Notebooks zusätzlich zu den Systemfunktionen auch noch die hersteller-eigenen Tools zur Grafik verbaut, typisch bei Notebooks die Intel-HD-Grafik im System-Tray.

 

Rechtsclick auf den Desktop->Bildschirmauflösung, da kann man die grundsätzlichen EInstellungen für Auflösung, Betriebsmodis, etc. einstellen.

 

Wir bevorzugen den erweiterten Modus, also zwei separate Bildschirme, weil wir regelmäßig damit arbeiten und nicht wollen, dass das Publikum ne Chance kriegt,den Desktop zu sehen. Der zweite Ausgang beim erweiterten Desktop lässt sich schlicht ohne Hintergrundbild auf schwarz setzen und dann ist nichts auf der Leinwand zu sehen, was nicht gezielt von einem Programm dort dargestellt werden soll.

 

Allerdings unterstützen das direkt nur wenige Programme - PowerPoint und FastStone Image Viewer z.B. Mit letzterem mache ich gerne Diashows, weil man auf dem primären Monitor dann noch steuern kann.

 

 

- Carsten

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Dann wirst Du mit Rechtsclick auf 'Auflösung' die oben gezeigten Screenshots sehen und kannst dann die verschiedenen Optionen durchprobieren.

 

Wenn Bildschirme im Spiegelmodus betrieben werden, gibt grundsätzlich einer davon die maximal einstellbare Auflösung vor - typisch das Notebook-Display, weil es in der Regel weniger als 1920/1080 kann.

 

- Carsten

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Und dann kommen die Probleme mit dem HDMI-Pegel, Kabel etc. Mein Laptop macht am Sony die 2048x1080 (oder so) auf jeden Fall die maximale 2k Auflösung. Mehr gibt der HDMI noch nicht her. Der 320er muckt allerdings gerne, wenn man ihm zu geringe Pegel vorsetzt oder etwa anderes nicht stimmt. Gerade bei HDMI spielen Kabelqualität, Länge, elektrische eigenschaften des HDMI-Ausgangs etc. eine erhebliche Rolle. Geht 1m Kabel nicht, dann gehen vielleicht 3m oder 7,50m. Das hängt mit Notchfiltereigenschaften der Kabel zusammen, die je nach Länge eine andere Übertragungsfrequenz um bis zu 60db schmalbandig sperren können. Liegt nun der Filter gerade auf einer Trägerfrequenz des HDMI-Signals, dann ist dunkel, ligt er daneben, dann juckt es nicht.

Jens

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Gestern habe ich unseren 515 mit 1.22 vollständig abgeschossen beim Versuch, mich mit dem Smartphone während eines Testdurchlaufs auf die Weboberfläche einzuloggen. Bei der Kennworteingabe einen Buchstaben vergessen, wollte dann durch mehrmaliges Backspace auf der eingeblendeten Tastatur zurück um das Kennwort erneut einzugeben. Darauf hin abrupt schwarzes Bild, kein Ton mehr. Loginversuch ergab die Fehlermeldung SMS-Server busy. Im Vorführraum hing der Server dann mit ein paar der üblichen debug-meldungen auf schwarzem Bildschirm, die Oberfläche war weg und der Server ließ sich nur noch über die USV ausschalten. Nach Neustart des Servers (Projektor so gelassen wie er war) kam er wieder hoch, meldete die vorangegangene Playliste als unterbrochen, und ich konnte wieder an der Stelle des Abbruchs weiterspielen. Der Projektor war an geblieben inkl. Lampen und Dowser und auch der IMB macht keine Mucken bei der sofortigen Fortsetzung.

 

Das Problem dürfte sich leicht reproduzieren lassen, vielleicht leitet Ihrs mal weiter nach UK/Japan.

 

- Carsten

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Filme vom Notebook zeigen ... spannendes Thema: Ich frage mich auch immer wieder, was dabei die beste Strategie ist, weil ja dann immer Video-Scaler arbeiten (einer im Notebook und einer im Projektor). Ich gehe mal davon aus, dass der Scaler im Projektor hochwertiger ist!? Also ihn die Hauptarbeit machen lassen?

Die Kabelbandbreite (HDMI) setzt ja auch Grenzen.

Wenn der Film z.B. nur PAL/DVD-Auflösung hat, erscheint es mir nicht sinnvoll, wenn das Notebook bereits auf 2K (oder Full HD) hochskaliert. Das kann doch sicher der Projektor besser. Was meint ihr?

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:lol:

Quatsch, HDMI Ausgang auf 1080p stellen und gut ist, den Rest macht der Projektor.

 

Nuancen in der Qualität resultieren wohl eher aus der Wahl des Abspielprogrammes.

 

(Und auf die Framerates achten!! Das ist eher das, was mich regelmässig zur Weißglut treibt ob der unfassbaren Ignoranz mancher Zeitgenossen. Da ruckelt sich 24p Content vom Laptop gemütlich via 1080p60 vom Laptop zu Tode :shoot3:...)

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
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Yep. Die Scaler, egal ob im Notebook oder Projektor, sind heutzutage unbedenklich. Korrekte Seitenverhältnisse und Bildraten sind viel kritischer. Und Tonsynchronität. Ich musste mal bei einer Veranstaltung einen 2h Film mit dutzenden Start/Stops quasi interaktiv zeigen (Musik dazwischen). Dummerweise stellte sich heraus, dass der Player gegen Ende Bild und Ton nicht mehr synchron hatte. Fiel glücklicherweise nur in den letzten paar Minuten ein bißchen auf, und da der Hauptakt die Liveband war, war's nicht so schlimm. Aber man muss bei Computerwiedergabe mit allem rechnen.

In dem Fall kam der Ton mit dem Bild über HDMI und im Grunde war technisch alles richtig, um synchronen Ton zu haben. Aber wie so oft...

 

Ich bin überhaupt kein Freund davon, Material über ein Notebook zu spielen. Respektive, mit Macs hatte ich da tendenziell weniger Ärger, weil die Systemkomponenten eindeutiger definiert sind und die wenigen Player nicht auf irgendein glückliches Zusammenwirken aller möglicher Treiberebenen angewiesen sind.

 

- Carsten

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Zugegeben, ein extremes Beispiel aber mir erscheint es sinnvoller bei einem Film mit 576i-Kodierung, dieses Signal möglichst unbearbeitet und direkt via HDMI zum Projektor zu übertragen und der Projektor erledigt das komplette Upscaling auf sein 4K-Panel. Alle anderen Varianten erfordern ein "Zwischen-Scaling" im Notebook auf 2K (oder was auch immer eingestellt wird) und ich kann mir nicht vorstellen, dass das besser sein soll.

 

Im übrigen wäre das auch genau der gleiche Signalverlauf bei einem angeschlossenen DVD-Player. Aber ich will euch nicht länger mit solchen akademischen Fällen belästigen. DVD mit 4K-Projektor zu koppeln ist schon schräg genug. ;-)

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Wenn der Film z.B. nur PAL/DVD-Auflösung hat, erscheint es mir nicht sinnvoll, wenn das Notebook bereits auf 2K (oder Full HD) hochskaliert. Das kann doch sicher der Projektor besser. Was meint ihr?

 

Bei PAL/DVD kommt noch die Interlaced-Problematik dazu. Die wenigsten Notebooks können Interlaced-Signale ausgeben, und die wenigsten Player nativ mit so einem Ausgangsformat korrekt umgehen, also 1080i25 mit korrekter Halbbildfolge.

Da nur die Player-Software unter diesen Umständen wirklich sicher wissen kann, ob die Quelle Interlaced ist und dann ein korrektes Deinterlacing aktivieren kann, würde ich in diesem Fall das Notebook die Signalverarbeitung auf 1080p machen lassen. Der Sony KANN DeInterlacen, aber das nützt wenig, wenn das Notebook ein 1080p Signal ausgibt.

 

DVDs jeglicher Formate gibt man am besten über einen aktuellen BluRay-Player wieder. Bei 1080p BluRays kann man sich überlegen, ob man sie ebenso wiedergibt, oder vorher in ein DCP konvertiert, je nach persönlicher Vorliebe.

 

- Carsten

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Zugegeben, ein extremes Beispiel aber mir erscheint es sinnvoller bei einem Film mit 576i-Kodierung, dieses Signal möglichst unbearbeitet und direkt via HDMI zum Projektor zu übertragen und der Projektor erledigt das komplette Upscaling auf sein 4K-Panel.

 

 

Im Falle des Sony 515/510 ja. Aber nicht jeder DCI Projektor beherrscht De-Interlacing.

Und wie gesagt - versuch mal, eine übliche DVD-Playersoftware auf einem Windows Notebook dazu zu kriegen, ein 576i Signal am HDMI auszugeben und das mit korrekter Halbbildsequenz anzusteuern. Da nimmt man lieber einen 50 Euro BluRay Player, der kann das besser und ohne Frickelei.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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  • 1 Monat später...

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