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Ein 96cm 21:9 CRT-TV hätte dieselbe Bildbreite wie ein 102cm mit 16:9. Bitte zuerst mitdenken.

 

Denk Du doch bitte erst mal nach! Viel problematischer als die absolute Breite ist das Verhältnis zwischen Breite und Höhe bei CRTs.

 

 

Außerdem gab es auch Rückprojektions TVs und Beamer für die größeren Bilder. Argument sticht also nicht.

Ende 80'er war sowas unbezahlbar und net für'n Massenmarkt!!!

Großbild ist auch heute kein Massenmarkt.

 

Ist das wirklich Unfähigkeit, geschriebenen Text verstehend zu lesen? Oder willst Du nur trollen?

Wer hätte denn Ende der 80er Jahre ein neues Bildformat eingeführt, was nur auf sehr teuren Rückprojektions-TVs und sehr teuren Beamern darstellbar gewesen wäre?

Natürlich keiner.

Die Probleme bei CRTs breiter 16:9 magst Du ignorien wollen, an der Realität ändert das aber nichts.

 

Ob "Großbild" heute ein Massenmarkt ist oder nicht, ist für die Situation Ende der 80er Jahre völlig unerheblich.

BTW "Großbild": Vielleicht vergleichst Du mal die Bildgröße von CRT-TVs Ende der 80er Jahre mit heute üblichen Displaygrößen. Auch ein Vergleich der Beamerpreise damals und heute ist interessant.

Die absolute Größe war aber gar nicht das Thema!

 

 

Gruß

 

Salvatore

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Denk Du doch bitte erst mal nach! Viel problematischer als die absolute Breite ist das Verhältnis zwischen Breite und Höhe bei CRTs.

 

Steht wo?

 

Ist das wirklich Unfähigkeit, geschriebenen Text verstehend zu lesen? Oder willst Du nur trollen?

 

Gleichfalls.

 

Wer hätte denn Ende der 80er Jahre ein neues Bildformat eingeführt, was nur auf sehr teuren Rückprojektions-TVs und sehr teuren Beamern darstellbar gewesen wäre?

Natürlich keiner.

Die Probleme bei CRTs breiter 16:9 magst Du ignorien wollen, an der Realität ändert das aber nichts.

 

Sagt wer?!

 

Ob "Großbild" heute ein Massenmarkt ist oder nicht, ist für die Situation Ende der 80er Jahre völlig unerheblich.

BTW "Großbild": Vielleicht vergleichst Du mal die Bildgröße von CRT-TVs Ende der 80er Jahre mit heute üblichen Displaygrößen. Auch ein Vergleich der Beamerpreise damals und heute ist interessant.

Die absolute Größe war aber gar nicht das Thema!

 

Wieso erwähnst Dus dann?

 

Ob der Massenmarkt heute unerheblich ist oder nicht war die Antwort auf die Aussage eines anderer Users. Nimm nicht absichtlich den Zusammenhang raus und verkauf das dann als Scheinargument, wenn Du nicht weiter kommst.

 

Zuerst solltest Du Deine Thesen, daß die Industrie Ende der 80er Jahre "eigentlich" 2,35:1 (bzw. 2,39:1) einführen wollte aber an der Technik gehindert wurde vielleicht auch mal belegen, wenn Du Dich schon so wichtig machen mußt.

 

Dann kannst Du auch gleich sagen warum die Industrie heute kein 2,35:1 (bzw. 2,39:1) einführt, wenn das immer schon die Absicht gewesen ist und erst durch die Flatscreens möglich geworden ist.

 

mfG

Christian

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@Christian Mueller: Bitte habe Verständnis dafür, daß ich aufgrund Deiner mangelnden Dialogbereitschaft keine weitere Zeit in unsere Diskussion investieren werde. Zumal ich den Verdacht habe, daß es Dir gar nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern um persönliche Anfeindungen wegen unserer letzten Diskussion [1].

Auch hier war Deine Argumentation sehr übersichtlich.

 

 

Gruß

 

Salvatore

 

[1] http://www.filmvorfu..._60#entry163290

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@Christian Mueller: Bitte habe Verständnis dafür, daß ich aufgrund Deiner mangelnden Dialogbereitschaft keine weitere Zeit in unsere Diskussion investieren werde. Zumal ich den Verdacht habe, daß es Dir gar nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern um persönliche Anfeindungen wegen unserer letzten Diskussion [1].

Auch hier war Deine Argumentation sehr übersichtlich.

 

Ich kann mich nicht daran erinnern mit Dir hier bisher einen Disput gehabt zu haben. Sorry, aber das Thema interessiert mich und wenn Du Deine Argumente nicht stichhaltig belegen kannst, dann kann ich auch nichts dafür.

 

Bitte mach nicht den Fehler und wiederhole die damaligen Argumente der Industrie, daß man eine 21:9 Röhre nicht bauen kann.

 

16:9 oder 2,35:1/2,39:1 hat auch damals schon zu heftigsten Diskussionen geführt mit dem Ergebnis, daß man 21:9 eigentlich garnicht wollte (da nicht verlangt). Ein Ablenksystem bzw. Elektronenkanone eines zu 16:9 gleichbreiten, aber in der Höhe reduzierten Gerätes hat ähnliche Winkel und denselben Abstand wie bei in Serie gegangenen 16:9 Röhren. Daß die Ausmaße zu groß geworden wären (tiefer als breit) war ein Scheinargument.

 

Man kann darüber streiten, ob 21;9 generell von den Zusehern akzeptiert worden wäre, aber das möchte ich sehen, wenn beim Nachbarn (oder im Großmarkt) die Tagesschau in 21:9 läuft, obs dann vielleicht doch nicht so schlecht aussehen würde. Insgesamt sind einer Röhrenkonstruktion bei der Größe aufgrund des Gewichtes und der Wirtschaftlichkeit Grenzen gesetzt. Hier hätte 21:9 sogar Vorteile gebracht.

 

Auch bei 16:9 war 43 Zoll das Maximum, bei 50 Zoll war der Implusionsschutz nicht mehr zu gewährleisten. Erst neue Entwicklungen hätten das möglich gemacht, aber die Wirtschaftlichkeit wäre längst aus dem Ruder gelaufen...

 

mfG

Christian

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Denk Du doch bitte erst mal nach! Viel problematischer als die absolute Breite ist das Verhältnis zwischen Breite und Höhe bei CRTs.

Ja, außer man baut sie höher und nutzt nicht den ganzen Bereich. Den Leuten kommt es ja auf den Bildschirm an und weniger auf die Form des Fernsehers. Wobei ich nie verstanden habe, warum sich die Leute an schwarzen Balken im Bild stören.

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.......

 

Ende 80'er war sowas unbezahlbar und net für'n Massenmarkt!!!

 

 

...

 

 

In den 1980-er - Jahren war das HD-TV ein stark von der EU gefördertes Projekt. Da es für den Massenmarkt nicht geeignet war (TV's zu teuer, Umstellung der Sendetechnik zögerlich), floppte es.

Dann kam erst PAL plus mit dem 16:9 - Format. Denn PAL-Wiedergabe war auf den damaligen Röhren-TV's optimal (Bildwiedergabe bei guten TV's sehr natürlich, selbst HD auf guten heutigen Flat screens wirkt unnatürlich). Im Vergleich zu dem schlechten US-Farbsystem NTSC, diese Länder führten damals HD-TV ein, blieb es hierzulande erstmal bei (erweiterten) PAL, die Sendetechnik mußte nicht getauscht werden, es war kompatibel zu den alten 4:3-Empfängern.

 

Die "Flach-TV" - Preise, auch größerer Bildschirme, sanken allmählich ins Massen-Consumerniveau. Hier gabs den 2. Anlauf mit HD-TV. Die Nachfrage nach HD wurde beschleunigt, weil PAL-Wiedergabe auf den "HD-ready" und noch mehr auf den "Full HD" Bildschirmen so grottig schlecht war und die (kleineren) Röhren-TVs aus dem Handel genommen wurden.

 

fmft

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  • 2 Wochen später...

Zu Zeiten des SW Audiovisionskasten, wurden die (urspruenglich runden) Bildroehren in 1.33:1 gekascht, ein Verhaeltnis, das fuer den Sendebetrieb und die Wiedergabe das ganze SW Zeitalter beibelten wurde. Mit der Einfuehrung der Farben AV wurde das Wiedergabeverhaeltnis auf Betreiben der RCA und Valvos als fuehrende Roehrenhersteller aus konstruktiven Gruenden auf 5:4 veraendert, wohlgemerkt die Roehren, nicht der Sendestandard, der weiter 1.33:1 (12:9) beibehielt. Ein Format, was sich in Rechnerschirmen ebenfalls laengere Zeit bei LCD Schirmen gehalten hat, in Anlehnung an die Roehrenbildschirmformate.

Als dann ueber neue HDTV Formate geredet wurde, waren es wieder Philips Valvo und die Entwickler der RCA, die aus den schon angesprochenen Gruenden (Ablenkwinkel vs. Bautiefe, damit Ablenkenergiebedarf, Implosionsschutz und mech. Stabilitaet) einr Grenze der wirtschaftlichen Fertigung sahen, die bei dem gebraeuchlichen 1.77:1 Format lag. Das hat nichts mit der Filmindustrie oder den Sendeanstalten zu tun, sondern den fuehrenden Bildroehrenwerken. Nachzulesen in der zeitgenoessischen Elektronikliteratur.

Das Format der Breitbild Rechnerschirme in LCD ist naemlich immer nahe an 1.60:1bis 1.65:1, z.B. 1920 x 1200 Pixel, und damit mit der Breitwandvorfuehrung im Kino Europas konform.

 

St.

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