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Suter-16, das etwas andere Filmformat...


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo alle,

 

Ich habe es völlig vergessen, zu sagen, dass ich anlässlich des Besuches beim Simon auch gleich noch eine extrem simple Bolex C8 mitbekommen habe. Diese Kamera will ich nun selber und ohne fremde Hilfe auf SuterScope umbauen. Vorgesehen sind nur die allernotwendigsten Arbeitsschritte, die bloss wenige kritische Teile beinhalten sollen. Da die Kamera weder Belichtungsmesser noch Reflexsucher hat, muss eigentlich bloss recht wenig umgebaut werden:

 

- Der Greiferhub muss mit einem anderen Exzenter mit etwas grösserem Hub (angepasst auf die 35mm Perforation, also 4,75mm anstelle der vorhandenen 3,81mm versehen werden. Ist ein kleiner Auftrag für Simon...

- Der Sucher bekommt eine einigermassen stimmige neue Maske, die das Breitbild zeigt. Wenn dies zu aufwendig wird, wird kurzerhand ein simpler Rahmensucher oben auf die Kamera gesetzt. Man vergesse nicht, dass so mancher alte Filmklassiker mit Kameras ohne richtigen Sucher gedreht wurde, die hatten damals auch bloss einen einfachen Drahtrahmen als Sucher. Für irgendwelche Testaufnahmen, die der korrekten Entwicklung des Films beim Friedemann dienen sollen, reicht sowas völlig aus. 7,5m Film sind für Testentwicklungen auch ausreichend lang.

- Das Bildfenster muss ganz sorgfältig aufgefeilt werden. Das traue ich mir aber zu. Mit qualitativ hochwertigen feinen Feilen, die ich habe, sollte ich dies eigentlich schaffen.

- Vorne an der Kamera muss ich einen normgerechten C-Mount Anschluss anbringen, etwas, was ich ja bereits bei der Quartzigen Russengurke problemlos hinbekommen habe. Als Obektiv kommt dann mein Switar 10mm aus meiner H16 drauf, das funktioniert schon...

 

So, das Wäre es bereits. Im Zuge so eines Umbaus wird die Kamera natürlich auch gleich noch sauber gereinigt und neu geschmiert. Im Moment klingt sie nicht sonderlich einatzbereit. Hier noch ein Bildchen der Kamera.Es ist zwar eine einfache, mit nur ganz wenigen technischen Raffinessen ausgerüstete Kamera, aber die Filmführung und solche Sachen sind trotzdem auf höchstem Nivea, sprich "made in Switzerland", und über den vorgesehen (Kern)Scherben müssen wir eh nicht diskutieren. Im Moment ist ein Som Berthiot 12,5mm drauf, dessen Bildkreis aber definitiv zu klein ist...

 

P.S. Sollte sich jemand fragen, wie denn so eine kleine Kamera einen ganzen 16mm Film transportieren könne, dem sei gesagt, dass sie dies schon immer tat.... Doppel-8 = 16mm...

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Hallo Chris,

 

Willst du das Perfoband nun dem Simon verkaufen oder doch lieber mir...?

 

Du bist der Besitzer und du machst also auch den Preis... so niedrig wie möglich... ganz klar...

 

Wenn es mit dem Bildkreis knapp wird, mache ich eben selber einen C-Mount Anschluss und weite den D-Mount an der Kamera einfach auf, da sehe ich keine Probleme...

 

Rudolf

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Ich bin seit halb sechs am Computer und arbeite wunderbar... (Frühmorgens bin meist am kreativsten...)

 

Sag nochmals, welches Format das Perfoband hat, ob 35mm oder 17,5mm.... T12 ist okay. Ich habe bei Pyral schon mal nachgefragt, die stellen solche Bänder noch her, aber eben, die wollen mir als Mindestmenge gleich etliche Rollen verkaufen. Zwar längerfristig interessant, aber für erste Tests mit dem Hokushin gleich ein paar Kilometer kaufen zu müssen, das ist irgendwei blöd...

 

Rudolf

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Ein wenig Fachchinesisch

 

Ich hatte ein Paar Schnittwalzenrohlinge zum Härten gegeben, und zwar mit der einfachen Form des durchbohrten Zylinders, zwei Rundstangenabschnitte Ø 22, Bohrung 8, aufgerieben für die Achsen 8 m6. Der Härter sagt: „Was nicht krumm ist, ist nicht hart.“ Man muß immer mit Härteverzug rechnen.

 

Die gehärteten Werkstücke paßten gut auf die Achsen, eigentlich kein Verzug. Dann habe ich das erste verschliffen, d. h. Ausschuß gemacht. Ich mußte mir eingestehen, daß ich mit dem Supportschleifer auf der Drehmaschine nur Flächen schleifen kann, jedoch nichts auf Maß. Für einen Schleifer ist ein Hundertstel eine Landschaft.

 

Die Schnittwalzen müssen auf einen Hundertstel genau geschliffen sein, ansonsten sie keine sauberen Filmkanten erzeugen und schnell abstumpfen. Jeder kennt das Prinzip der Schere. Die beiden Klingen sind gebogen und dank der Federkraft ist der Schnittspalt Null. Das kann ich mit Walzen nicht realisieren. Folglich muß die Passung möglichst eng sein. Die Überdeckung ist gering, ein Zehntel genügt. Bei Passungsluft Null könnte man die Walzen aufeinander stellen, ohne Überdeckung, doch dann müssen sie sehr genau rund laufen. Dieses widerspricht ein Stück weit der Konstruktion mit festen Achsen und losen Walzen, denn die Bohrungen sehr gut gerade und rund hinzubekommen, ist schwieriger, als man glaubt. Bohrungen sind im Allgemeinen wendelförmig. Zum Geradermachen kennt man das Ziehaufdrehen, das ist Innenlängsdrehen unter Zug. Weiter kann man honen oder erodieren. Der Aufwand steht aber schnell in keinem Verhältnis mehr zum Gewinn.

 

Jetzt geht es um die Wurst. Ich drehe neue Rohlinge vor, Aufmaß zum Schleifen in den Längen ein Zehntel. Das Risiko von Verzug ist größer, weil die Form nun asymmetrisch ist. Das Längenschleifen mit rotierender Scheibe (aktives Schleifen) fällt weg. Das Aufspannen der Werkstücke will ich überdies auch besser machen als bislang.

 

Ich hatte die Rohlinge auf Drehdorn mit einer Blecheinlage. Ein Drehdorn ist ein gehärteter Rundstab mit 60-Grad-Kegelflächen je in eine Stirnfläche eingeschliffen. Aufnahme zwischen Spitzen, Mitnehmer auf angeschliffene Flächen am Dornende gespannt.

 

Der Stab hat eine kegelige Mantelfläche mit Konizität 1:2000, d. h. der Durchmesser nimmt über 100 mm Länge 0,05 mm zu. Ein Werkstück mit einer H-Bohrung, das ist ein normiertes Toleranzfeld minus Null, plus soundsoviel je nach geforderter Genauigkeit, kann auf den Dorn gepreßt werden und hält. Da ich Achsen 8 m6 gewählt habe, die Ø zwischen 8,006 und 8,015 haben, müssen die Bohrungen ums obere Abmaß liegen. Die meisten Stifte, die ich als Achse verwende, haben einen Ø von gut 8,01. Tatsächliche BohrungsØ waren 8,15.

 

Damit der durchfallende Dorn verwendet werden kann, der tatsächlich 8 minus 0,013 plus 0,042 über 65 mm Länge hat, legte ich einen Zuschnitt von 0,025-mm-Messingblech ein. Die angestellte Meßuhr zeigte eineinhalb Hundertstel Rundlauffehler, womit ich zufrieden war. Leider ist die Kraftübertragung nicht gut genug. Trotz Einpressen rutscht der Dorn durch, wenn ich das Drehmesser zum Eingriff bringe. Doppelt genommene Einlage macht die Sache nicht besser.

 

Also bin ich jetzt am Herausfinden, wie ich von Drehdorn und Kraftschluß wegkommen kann. Die Lösung ist ein langer Zylinderstift mit Innengewinde, gleich wie die Achsen 8 m6, gehärtet, geschliffen und geläppt, in Spannzange, darauf das Werkstück, axial mit Scheibe und Schraube gesichert. Die Spannzange, eine ER 32 von Rego-Fix, besitzt acht Schlitze, durch die sie einen halben Millimeter Federweg machen kann. Je vier Schlitze enden auf der gegenüberliegenden Seite im Material. Ich mache nun eine durchgehende Nut in eine Stirnfläche des Werkstücks und stecke zwei Stahlblechzuschnitte in die Spannzange und ins Stück. Dieserart habe ich reinen Formschluß zur Kraftübertragung und entspanntes Stück. Der Reitstock kann wegbleiben und ich kann mit einem Ölstein im Werkzeughalter passiv schleifen. Der Oberschlitten der Drehmaschine erlaubt Zustellung im Hundertstelbereich.

 

Ein Spreizdorn, komplett, kostet gegen 600 Franken. Wenn nach dem Prototypen eine kleine Serie in Auftrag gegeben wird, lohnt sich seine Anschaffung.

 

 

Mechanische Grüße vom Rheinknie!

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Hallo,

 

Ich habe gestern den Betrachter mal soweit wie nötig zerlegt, um nachzusehen, was man da machen kann, damit das Gerät SuterScope tauglich wird.

 

Ich bin sehr erstaunt, wie service- und reparaturfreundlich das Gerät aufgebaut ist. Alles ist aus Metall, alle Schrauben sind dort, wo man sie auch erwartet, nichts verstecktes und keine fiesen Murkse eingebaut...

 

So bin ich auch völlig problemlos bis zum Getriebe vorgedrungen, das die Verbindung zwischen Zahntrommel und Drehprisma macht. Da sind völlig normale und normgerechte Zahnräder drin, sodass ich wohl ohne weitere Probleme mit Normzahnrädern die Übersetzung ändern kann. Ich hatte leider den Zahnradkatalog nicht zur Hand, sonst hätte ich gleich nachsehen können, was ich an Rädern bestellen muss.

 

Nun ist also etwas Hirnarbeit gefragt, damit ich dann die korrekte Übersetzung für die geänderte Zahntrommel ausrechnen kann. War gestern aber zu müde, da fällt mir das Denken manchmal etwas schwer...*smile

 

Morgen ist ja auch wieder ein Tag...

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Hallo Martin,

 

Ja, richtig, ich bekam gestern die Mail, dass dein Hokushin in der Grenzfiliale Rheinfelden eingetroffen und zur Abholung bereit sei... Ich rede bewusst noch von "deinem Hokushin", da ich das Teil ja noch nicht bezahlt habe... *smile

 

Ich will sehen, dass ich das Gerät morgen abend abholen kann, obwohl, mein Tagespensum ist bereits randvoll. Ansonsten eben am Dienstag oder gar erst am Mittwoch.

 

Ich bin gespannt, was da auf mich zukommt, bin aber sehr zuversichtlich, dass ich da einen schönen SuterScope Projektor draus machen kann. Es sollte gelegentlich auch noch eine grosse Rolle Magnetfilm eintreffen, dann kann ich auch erstmals Versuche machen, inwieweit es machbar ist, Zweibandvertonung mit dem Hokushin zu machen. Wenn das funktioniert, wären mit einem Schlag alle Vertonungsprobleme gelöst, es wäre dann sogar eine Vertonung in Stereo möglich...

 

Rudolf

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Hallo Martin,

 

Ich habe heute abend den Hokushin in Deutschland abgeholt. Die Neugier war gross, also musste es eben heute noch sein. Der Schweizer Zoll hat mich einfach durchgewunken, also musst ich auch nichts erklären, um was sich bi dem grossen und schweren Karton handelt...

 

Die Verpackung sieht einwandfrei aus, keinerei Stellen, die auf eine Beschädigung hinweisen. Da ich heute aber zu müde bin, das Gerät noch rumzuschleppen und auszupacken, werde ich dies eben morgen tun. Ein Projektor, der nun eben eine Nacht lang im Auto warten muss...

 

Ich teile dir dann mit, was Sache ist...

 

Rudolf

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Manchmal hat man Pech. Bestelltes Kreissägeblatt 0,8 × 50 trifft ein und ist gerissen. Das habe ich noch nie erlebt.

Wie kann man so etwas verschicken und vor allem, wie macht man als Werkzeughändler ein HSS-Sägeblatt entzwei?

Da muß einer mit dem Gabelstapler drüber gefahren sein.

 

Wieder einen Tag verloren

 

Fehlen noch zwei Dinge, dann geht es weiter.

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Hallo,

 

@ Friedemann: Wenn du wüsstest...

 

Heute muss ich endlich den Hokushin auspacken und genau begutachten. Echt, das Teil steht immer noch verpackt in der Werkstatt rum, ich bin einfach noch nicht dazu gekommen, hatte dauernd etwas wichtigeres zu tun...

 

Ich nehme heute mal meinen Fotoapparat mit in die Werkstatt, da gibts inzwischen einiges, was ich euch gerne zeigen möchte...

 

Bis am abend... die Arbeit ruft... in Dolby und total übersteuert...

 

Rudolf

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Hallo Martin,

 

Bin soeben aus der Werkstatt zurück... ohne Bilder, habe den Fotoapparat wieder mal vergessen...

 

Ein herrlicher Projektor. Raffinierte Lösungen eingebaut, wie z.B. die Einfädelung. Auf sowas muss man auch erst einmal kommen...

 

Habe kurz mal eben zum Schraubenzieher gegriffend mir das Teil von innen angesehen. Dank klarer Schrauben am erwarteten Ort ist die Zerlegung völlig problemlos. Wunderschön übersichtlich innen drin, das lässt auf einen recht leichten Umbau auf SuterScope hoffen. Ganz besonders gut finde ich die Filmbühne. Da kann man dann mit wenigen Handgriffen die diversen Masken für die verschiedenen Bildbreiten einstellen. Habe da schon eine simple Idee. Den Greifermechanismus habe ich nicht genau sehen können, das ist ja alles in einem separaten Gehäuse. Ganz besonders gut finde ich die Zahntrommeln, die genau die Anzahl Zähne haben, die ich ohne Umbau des Getriebes benötige (16Z)...

 

Ein Kabel für die externen Lautsprechen habe ich leider nicht gefunden, habe ich da zu wenig lange im verwirrend vielen Packmaterial gesucht...? Aber egal, das sind eh Peanuts, an sowas scheiterts sicher nicht.

 

Morgen gehts weiter...Ach ja: Das Objektiv erstaunt mich echt: f1,2/50mm... das ist schon ganz respektabel lichtstark, zusammen mit den 250 Wattt Licht... da geht die Kiste herrlich ab...

 

Rudolf

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Wieder einen Tag verloren

 

Heute wieder Ärger und noch einen Tag Verlust.

Ich habe am 11. bei der Schweiz-Niederlassung einer deutschen Firma Kleinteile bestellt, Warenwert 34 Franken. Einen einheimischen Lieferanten für den Kram finde ich nicht. Na, schön.

 

Heute hätte die Ware ankommen sollen, doch weil ich nicht den ganzen Tag in der Werkstatt bin, hat UPS nur einen Zettel in den Briefkasten gesteckt mit einem Kreuz bei Do. Der Idiot hat die Ware wieder mitgenommen!

 

Ich rufe bei UPS an, ein Fräulein lispelt von Vorschrift. Wann man denn morgen auffahre, will ich wissen. Zwischen 15 und 17 Uhr 30, heißt es.

 

Echt, die Bürokraten erdrücken alles. Europa ist zu verkommen, verblödet. Irgendwie habe ich immer große Stücke auf Deutschland gehalten, doch Schiller scheint Recht zu behalten:

 

 

Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,

Verderblich ist des Tigers Zahn,

Jedoch der schrecklichste der Schrecken,

Das ist der Mensch in seinem Wahn.

Weh denen, die dem Ewigblinden

Des Lichtes Himmelsfackel leihn!

Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden

Und äschert Städt und Länder ein.

 

 

Die Versenderin hat offensichtlich keinen Einfluß darauf, wie die beauftragte Transportunternehmung den Plunder ausliefert. Ich meine, die Post legt eine gewöhnliche Paketsendung ohne weiteres ab. UPS muß eine Handvoll Zylinderstifte persönlich aushändigen. Schwachköpfe, Idioten!

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Ruhig Simon,

 

es wird Dich nicht trösten, aber ich habe heute versucht der Deutschen Post für eine Sendung die ich erwarte die korrekte PLZ durchzugeben - der Versender hatte einen Zahlendreher fabriziert: Aussage der Post-Trutsche: das geht aus Datenschutzgründen nicht. Das kann nur der Versender. Der hat dann aber eine Stunde später den gleichen Blödsinn gehört. Die Sendung geht jetzt zurück und ich darf ein paar Tage länger auf meine aktuellen Abtastungen warten.

 

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