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Buster Keaton: DER GENERAL in 4K auf Open Air


preston sturges

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Schon erledigt - ich habe es jetzt Richard Kiel nachgetan - was mich hoffentlich auch im Forum um so "bissiger" macht. :twisted:

 

Nur Minimalwiderspruch (die Zustimmung in anderen Punkten versteht sich von selbst):

Es gibt ja einen funktionierenden Austausch unter den Kommunalen Kinos und gerade auch unter den geförderten über die Datenbänke und FIAF-Allianzen. Dies sollte man an dieser Stelle loben und hervorheben, anstatt auch hier die eigene Mittelbegrenzheit zu beklagen - denn damit wird diese letzte Bastion eher geschwächt, wenn - wie ich bei Dir herauslese, selbst wenn es anders gemeint ist - eine gemeinsame Leidensallianz der kommerziellen Kinos und kommunalen Kino beschworen wird. Die Folge: kommunale Kinos folgen in ihren Praktiken den kommerziellen. Trenne lieber noch schärfe die Unterschiede zwischen den Kinotypen, und es kommt dabei mehr in Bewegung durch natürlichen Wettbewerb.

Und auch im Fall der Kopienimporte sind es ja nicht ausschliesslich US-Kopien, sondern alle verfügbaren aus zahlosen europäischen Archiven mit mehreren Millionen archivierten und gelagerten Filmrollen.

 

Ansonsten haben einige Sammler aus der Privatschatulle Geld für den Import von US-Kopien ausgegeben. Also erwarten Sie auch von Museumskinos Vergleichbares, was ja auch der Fall ist. Hier sollten alle Interessierten zusammenwirken.

 

Wenn diese eines Tages nicht mehr aberufen werden, weil zu leichtfertig die elektronische Variante gespielt wird, dürfte dies zu einer gewaltigen Implosion an mehreren Fronten führen.

 

Also: "think positive"!

 

***

 

Tatsächlich hat die letzte STAR WARS EPISODE IV "digital restoration" sich wieder stärker an den Farbcharakter des frühen Heißprozessnegativs von Mitte der 70er Jahre angelehnt. Aber dafür brauchten wir keine Nachbearbeitung, denn das ist im photochemischen Negativ enthalten und kann (mit Ausnahme der Opticals) jederzeit neu auf 35mm kopiert werden.

 

Kurzum: hat man eine Premierenkopie (oder eine ihr ähnelnde, später nachgezogene) auf 35mm oder 70mm gesehen, reicht dieser Eindruck i.d.R. völlig aus. Dies hätte des öfteren geschehen können, anstatt sich im Dschungel der DCP- und Home-Cinema-Simulationen zu verirren.

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Zwischenstand in der Diskussion:

Das Museum of Moving Images (Astoria, N.Y:) zeigte THE GENERAL so authentisch, wie es ihm offenbar möglich war.

Ob dies gelungen ist, weiß ich leider nicht.

 

Es findet sich hierzu eine Information der Website, wonach auch mit Live-Improvisation [ein weiterer Ansatz für kritisches Hinterfragen] agiert wurde:

http://www.movingima...c-by-viola-dana

 

Anlässlich des 40. Jahrestages der Gründung des Deutschen Filmmuseums Frankfurt am Main findet sich ein Eintrag zum Festakt mit Hans Zischler und einer 35mm-Aufführung von THE GENERAL:

http://deutsches-fil...ommunales-kino/

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Mir geht es um Transparenz, nicht um analog/digital und gut/böse. Für solche technisch-ästhetischen Fragen interessiert sich auch nur eine wirtschaftlich unbedeutende Randgruppe

 

Zustimmung! ... aber bleiben wir doch bei meiner Frage bitte.

 

4. Welches Wiedergabemedium würdest Du bei einer Scorsese Reihe für den Film TAXI DRIVER disponieren? (Budget: Euro +/- 400,00 für Rechte/Transport)

 

5. Wie kann man die von Dir durchaus zu Recht geforderte Transparenz für den Zuschauer der Scorsese Filmreihe bieten? Hinweis in den Flyer/das Programmheft? Hinweis darauf in der Einführung (wenn eine solche stattfindet)? Interessiert sich das Publikum überhaupt für solche Materialdiskussionen? Wenn nicht, soll man und wenn ja wie kann man das Interesse des Publikums daran wecken?

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Die neue Fassung von TAXI DRIVER arbeitet gegen die erklärten und schriftlich festgehaltenen Absicht von Regisseur und Kameramann aus der Zeit der Entstehung.

Das Find ich auch nicht gut. Die Stimmung des Films sollte schon erhalten bleiben.

 

Möchte ich lieber eine verschrammte und gefadete Filmkopie sehen als ein nagelneues 4KDCP dieser neuen Fassung?

Das eine ist was Freeks und Spezialisten wollen. Das andere ist, was der gemeine Zuschauer im Kino sehen will. Der wird unter Umständen sagen "Was ist denn das für ein Schrott und für so eine Bildqualität bezahle ich massenweise Geld?" Und dann kommt er unter Umständen nicht wieder. Was anderes ist es, wenn auf die Probleme der Kopie explezit hingewiesen wird...

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@preston sturges:

Zur ersten Frage - ich bin kein Programmgestalter und kenne daher die Kopienlage in den verschiedenen Archiven nicht. Es kommt auch darauf an, welche Technik man zur Verfügung hat, ob man z.B. wertvolle Kopien ohne Koppeln spielen kann. Welche Kontakte möglicherweise zu Sammlern bestehen usw. Deshalb kann ich das nicht wirklich beantworten.

 

Zur zweiten Frage - wie man die Transparenz herstellt, ist eine Frage des jeweiligen Kinos. Es kann im Programmheft geschehen, durch einen Aushang oder wie von Dir angeregt durch eine Einführung. Dabei soll es ja auch nicht darum gehen, dem Besucher die gezeigte Fassung mieszumachen, sondern zu benennen, daß es sich um eine neue, farblich vom Original abweichende Version handelt und daß das - im Fall von TD - vom Regisseur so gewollt war. Ich denke, daß jeder gute Kinomacher sein Publikum kennt und einschätzen kann, mit welchem Grad an technischen Details die Leute etwas anfangen können.

 

@Womenzel:

Die Antworten auf die drei Fragen ist meine ganz persönliche Meinung und auf das Normalpublikum sicher nicht übertragbar, das sehe ich auch so. Wenn man Kopien mit altersbedingten Mängeln zeigt, muß man auch begründen können, warum man diese ausgewählt hat, sonst ist der Zuschauer, wie Du ganz richtig sagst, enttäuscht. Ob und wieweit man das tun will, muß jeder selbst entscheiden, das kann für jedes Kino anders ausfallen. Auf jeden Fall sehe ich aber öffentliche Spielstellen, Kinematheken und Medienmuseen in der Pflicht, einen Film nur dann zu zeigen, wenn er halbwegs werkadäquat zu haben ist. Dazu gehört auch mal, daß man auf einen Film verzichtet, weil er nicht technisch akzeptabel vorhanden ist. Ein Kunstmuseum hängt auch keine Laserfarbkopie eines Rembrandt oder Dalí auf, wenn das Werk verloren ist, man sich Transport und Versicherung nicht leisten kann oder ein Bild erst noch aufwendig restauriert werden muß - und eine DVD einzuwerfen ist auf dem Sektor Film eben nicht akzeptabel. Das ist dann nämlich so barbarisch wie Schwarzweißkopien von Farbfilmen, Vollbildfassungen von CinemaScope-Filmen oder Stummfilme, die in Tonfassungen wie Slapstick zappeln!

Daß das keine Luxusdiskussion unter Stummfilmspinnern und Experimenatfilmfuzzis ist, wird z.B. jeder Star-Wars-Fan sicher gut nachvollziehen können, der die digitale Mutation der ersten drei Filme über die Jahre verfolgt hat. ;-)

 

@Filmtechniker:

Komm ruhig rein in die Loge, sind aber schon mindestens drei drin! Bist Du Gonzo der Große oder Sam der Adler? :mrgreen:

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Wenn Du auf die letzten Fragen von preston sturges antwortest, so sei Dir gewiss, dass es sich um keine "unschuldigen" Fragen handelt - sondern möglicherweise um eine rhetorische Figur. Er stimmt folgendem Teilsatz von Dir zu, reisst ihn aber m.E. aus dem Zusammenhang:

"Mir geht es um Transparenz, nicht um analog/digital und gut/böse. Für solche technisch-ästhetischen Fragen interessiert sich auch nur eine wirtschaftlich unbedeutende Randgruppe".

Die rhetorische Figur daher in andere Worte gekleidet: es entscheided a. das Geld und b. das Image eines Geschäftsstandortes, und c. ist das Kunstwerk nicht um seiner selbst willen zu betrachten, sondern als Content-Container, der aktuellen Betriebserfordernissen und Geschäftszielen unterworfen ist.

 

***

 

Das Filmmuseum und ein Restaurateur haben es schwerer. - und das ist gut so, sonst verlören sie Kernkompetenz und Gründungsauftrag.

 

Auch finde ich es gut, folgendes Postulat zu unterstreichen, weiterzutragen und möglichst noch zuzuspitzen, um wirklich voranzukommen:

 

Auf jeden Fall sehe ich aber öffentliche Spielstellen, Kinematheken und Medienmuseen in der Pflicht, einen Film nur dann zu zeigen, wenn er halbwegs werkadäquat zu haben ist. Dazu gehört auch mal, daß man auf einen Film verzichtet, weil er nicht technisch akzeptabel vorhanden ist. Ein Kunstmuseum hängt auch keine Laserfarbkopie eines Rembrandt oder Dalí auf, wenn das Werk verloren ist, man sich Transport und Versicherung nicht leisten kann oder ein Bild erst noch aufwendig restauriert werden muß - und eine DVD einzuwerfen ist auf dem Sektor Film eben nicht akzeptabel. Das ist dann nämlich so barbarisch wie Schwarzweißkopien von Farbfilmen, Vollbildfassungen von CinemaScope-Filmen oder Stummfilme, die in Tonfassungen wie Slapstick zappeln!

 

Hier ist das Postulat sogar auf alle öffentlichen Spielstellen ausgeweitet. Hut ab für die mutige Predigt!

Minimal gegensteuern würde ich allenfalls in Bezug auf Deine Hoffnung, von Theaterkopien Transfers durchzuführen.

 

3 - Wie sollte man es denn sonst machen?

 

Die beste vorhandene Kopie eines Films hochauflösend scannen. Sozusagen als digitale "Einlichtkopie". Falls solche Kopie nicht vorhanden, vom Negativ eine analoge, fotochemische Lichtbestimmung machen und von einem optimierten Positiv scannen. Sozusagen ein digitaler Klon der bestmöglichen Filmkopie, die dann den originalen Look hat und nicht von Leuten "neu interpretiert wird", die nicht mehr wissen oder wollen, was sie 30, 40 Jahre vorher getan haben, um diesen "Originallook" zu erzeugen. Problem gelöst!

 

Hier klingt Hoffnung auf, sofern denn schon keiner Filmkopierungen mache, so scanne oder kopiere man es sich selbst.

Hernach steht aber wiederum das Digisat als Rettungsanker da, und dies scheitert. Und es ist gut, dass es scheitert, damit analoge Reproduktionsprozesse ("endlich wieder", könnte man mantramässig fluchen) ingang kommen, um authentische Film-Looks zurückzuerhalten.

 

Solchen diettantischen Unfug betreibt nunmehr die Deutsche Kinemathek in Berlin so wie das British Filminstitute. Leider ein Desaster und außerdem eine Verschwendung von Steuergeldern, gebe ich ausdrücklich zu bedenken!

 

Mir ist im adressarisch erfaßbarem Umfeld kein einziges, auch nur halbwegs erträglich gelungenes Beispiel des Scannens von Theaterkopien bekannt. Die Gründe, welche dies ausschliessen:

 

Eine alte Farbkopie erzeugt laut Scanvorgang erneut einen anderen, artfremden Look.

Generell ist festzuhalten: Ein Farb- und Licht-Ausgleich ist während dieses Prozesses nicht möglich (Arbeiten mit technischem Licht als Einlichtscan). Die Ergebnisse im Scan sind zunächst also glockenhell bei satt belichteten Szenen und grün oder tieforange und düster bei dünnen Materialien und Negativen oder Nachtaufnahmen. Rot oder Purpur ist als Farbe beim Scannen auf dem Monitor überhaupt nicht auszumachen. Das alles sind Hindernisse in der Produktkontrolle, die bereits beim Scannen einsetzen.

Weiteres Bespiel: Ein somit überbelichtetes Ausgangsmaterial kann im Endergebnis immer nur schlecht sein. Beim Scannen gibt es keine Farb- und Lichtkorrektur. Und auf die Farbmaskierungen unterschiedlicher Filme wird kaum Rücksicht genommen trotz angebotener Materialmatrix (für bestenfalls nur bekannte Filmtypen, wobei bereits Orwocolor "ausscheidet". Kodak Indermediate oder Kodak CRI wird überhaupt nicht berücksichtigt).

Das Scannen der Theaterkopie würde leider auch nicht zu einer zu erhoffenden neuen Theaterkopie führen. Zunächst also fehlt hier der Ton. Es sei denn, man, man scannt ein "Negativ der Theater-Kopie", belichtet es aus und erhält ein neues Kopiernegativ. - Ich verzerre die Situation hier bewusst -.

Allenfalls könnte man ein Positiv wieder direkt aus den Daten ausbelichten, mit ebenfalls fragwürdigem Ergebnis.

Das Scannen funktioniert daher nicht, selbst bei 4K-Auflösung. Eine Theater-Kopie ist im Gamma zu steil (da der Scanner auf flaches Ausgangsmaterial wie ein Negativ es ist ausgerichtet ist).

Ein weiteres Manko der "regulären" digitalen Bearbeitung alter Filmaterilaien: alle Filmmaterialein ab 0,55% Schrumpfungsgrad lassen sich nicht ohne deutliche Bildstandsfehler scannen. Es sei denn mit einem Restaurationsgate und anderen Pins (wovon derzeit m.E. nur in einer süddeutschen Stadt ein Exemplar existiert und dessen Einsatz erhebliche Zeit- und Kostenfragem aufwerfen würden - weshalb bereits einige aktuelle "Restaurierungen" abgebrochen wurden).

Also sollte man lieber vom 35mm-Originalnegativ ein 35mm Interpositiv ziehen, würde ich sagen.

Hier ist aber leider der Einsatz auf einer Schmitzer-Maschine in Nasskopierung unpopulär geworden: das damit betraute Personal wurde vielerorts bereits entlassen, die Geräte stehen vor der Verschrottung.

Denn allein mit einem 35mm-Sicherheitspaket lassen sich keine ausreichenden "Profite" erzielen, gleichwohl ich nur hierin eine verantwortungbewusste Filmrestaurierung erblicke und staatlicherseits hier Obacht genommen werden muss, dass die Aufgabenprofile der Filmmuseen und Archiv nicht der Perversion anheimfallen.

 

 

Digitalfassungen und auch moderne Filmoptiken lassen Fehler bei der Filmaufnahme und -bearbeitung erkennen, die früher aufgrund des darstellbaren Kontrastes und der Auflösungsgrenze nicht auffielen und - ich spreche hier von den 1970er Jahren - oft bereits in der Originalfotografie begründet liegen. Diese Fehler sichtbar zu machen erzeugt heute dann das unstillbare Bedürfnis nach "digitalem Aufputzen", damit der Film "better than ever" aussieht. Manchen (nicht gefadeten) 1970er-Jahre-Kopien tut es übrigens gut, wenn man die Lichtleistung zurückfährt oder Optiken abblendet, sofern möglich, da die Dichte nicht auf heutige Lichtmengen ausgelegt war.

Ich habe nichts gegen digitale Projektion [...]

 

Selbst an diesem Punkt zerschlagen oder relativieren sich Hoffnungen auf das Digisat und die Moderne.

Es gab auch schon sehr gute Aufnahme-Optiken in der Vorkriegszeit (World War II). Eine Begrenzung des Farbaufnahmematerials bei der Auflösung beträfe doch nur das Duplikatmaterial und die TechnicolorKopierung Anfang der 50er Jahre. Aber selbst zu dieser Zeit wäre eine Direktkopie vom Originalnegativ vollauf imstande gewesen, die von Dir als Folge des Digitaltransferns entdeckten Mängel aufzudecken. Immerhin gelang es vierzig Jahre später, Anfang der 1990er Jahre, auch 35mm-Duplikatkopien herzustellen, die zu 90% aller wesentichen Merkmale einer Kopie enthielten, die man vom Originalnegativ ziehen würde.

 

Die Antwort heisst also immer wieder: nehmt photochemischen Film!

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