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Fundstücke


Und tschüüüüsssss!

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Welch ein Aufwand. Sieht in der Projektion sicher wesentlich besser aus als auf Jutub.

 

 

Zum Großformatifilm über die Schwebebahn gefällt mir die MoMa version eigentlich am besten. Durch die Renderei und Zwischenbildberechnung sieht das Material wieder unschärfer aus. Videolook braucht bei historischem Material eigentlich niemand. Schade nur vom MoMa dass sie die korrekte Geschwindigkeit nicht ermitteln konnten und der Film so zu schnell läuft.

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52 minutes ago, TK-Chris said:

Schade nur vom MoMa dass sie die korrekte Geschwindigkeit nicht ermitteln konnten

So weit ich weiß erlaubt YouTube einfach keine Bildraten unter 24 FPS bzw. Ignoriert die entsprechenden Header beim eigenen Transcoding. Ich gebe Dir aber völlig recht. 🙂

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vor 14 Stunden schrieb ruessel:

Siehe auch Beitrag in der ersten Ausgabe des Super8-Magazins!

Gibt es auch irgendwo Beispiele der Digitalisierung?

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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Eben, nur 1/4. Die Mehrheit hat es nicht. Gut, der Nachteil sind verschiedene Formen. Im Pro Bereich schwenkt man seit einigen Jahren vermehrt zu Android um, Apple verliert hier mehr und mehr Marktanteile, deshalb ist für mich eine Fokussierung auf ein, ich nenne es mal "Nischenprodukt " für ein ebensolches Nischenprodukt nicht so gut. 

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Dir Kameras der meisten Android-Telefone sind einfach unpassend profiliert, d.h. die hardwareseitige "Bildoptimierung" ist darauf getrimmt, die ziemlich grottigen Rohdaten des Sensors auf ein überschärfstes Knallbunt-Ergebnis zu hieven. An die Rohdaten kommt man via Software aber leider meist nicht ran, und wenn, dann nur bei Standbild. Hier liefern die iOS Geräte (auch dank der überschaubaren Anzahl eingesetzter Kameramodule) einfach erheblich bessere Qualität. 

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vor 22 Stunden schrieb Helge:

Umgekehrt, im professionellen Bereich (in Firmen) wird wegen der desaströsen und teuren Update Politik bei Android und aus Sicherheitsgründen immer mehr und oft nur noch Apple eingesetzt.

Und 1/4 sind ja schon ein paar Millionen 😉

Ich kenne es durch eigene Arbeit genau anders herum.

Sogar in manchen Post-Häusern schwenkt man - warum auch immer - ab von Apple (und hier versteh sogar ich den Schritt nicht).

 

Aber eigentlich ist das jetzt alles OT. Mit meinem 5 Jahre alten Smart-Knochen kann ich eh nicht mithalten XD

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Zurück zum Thema: danke für den Link zu den Aufnahmen @k.schreier 

 

Von der Qualität der Aufnahmen (wackelig etc.) abgesehen: woher kommen denn diese Fusseln, die mindestens bis zur Eisenbahn-Szene immer am SELBEN Fleck sitzen?

 

Die Idee über Adapter und Smartphone zu digitalisieren ist ja schon eine gute. So etwas zu realisieren, ist sicher auch nicht gerade günstig, wenn man soetwas nicht zum Spaß im Hobby entwickelt. Zu dem Preis ist mir die Digitalisierungslösung jedenfalls deutlich lieber als eine Super 8 Entwicklungstrommel, hüstel.  Die erreichte Qualität ruft bei mir aber leider keinen Kaufwunsch hervor, mag aber auch daran liegen, dass die Schärfe der gescannten Filme sicher ebenfalls nie die beste war?!

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Zitat

dass die Schärfe der gescannten Filme sicher ebenfalls nie die beste war?!

Ich habe mal eine S8 Spitzenoptik auf was digitales geschraubt..... die Qualität der Bilder war bei Offenblende nicht mal HD. Was soll da auch auf dem Film kommen? Der Charme der Bilder kommt wo anders her als über Auflösung....

 

Nizo S 48-2 + Kodak 50d:

 

 

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So schlecht zeichnet die Optik nicht, so weit ich es beurteilen kann. Der Film leidet unter anderen Einflüssen. Ich sehe

  • Verwackelung, da helfen eine Schnur, Einbein- und Dreibeinstativ, eine Schulterstütze, eine Klemme und Übung;
  • Überbelichtung, da hilft ein Belichtungsmeßgerät;
  • Unsorgfältiges Scharfstellen und
  • Überforderung der Auflösung bei dem Format. Landschafttotale müssen einfach enttäuschen.

Sobald Bewegtes das Bild füllt, ist Super-8 (und anderen Schmalformaten) Recht getan, z. B. die Nahaufnahme bei 1:04 oder dann wieder bei 2:32. Es wäre noch mehr Gutes dabei, wenn nicht alles so furchtbar verzittert wäre.

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Nicht das hier der Eindruck entsteht, ich hätte was mit dem Film zu tun....ich fand ihn nur gut und irgendwie sehr stimmig. Um solch ein Filmchen machen zu können müsste ich 40 Jahre jünger sein, leider.

 

Zitat

Spitzenoptik ist das Stichwort.

 

Ich habe nochmal nachgeschaut, ich meinte eine Beaulieu Optivaron 1.8/6-66mm - sollte doch etwas hochwertiges sein, oder? Hier kam auch abgeblendet "nur" gutes für digitales bis 720p raus. (getestet mit Auflösungschart auf ca. 2 Meter Entfernung). Meine eigenen S8 Filme von 1974 aufwärts wurden mit Revue Kameras gemacht, da sieht es noch schlechter aus. Erst die Nizo von 1979 brachten tatsächlich mehr sichtbare Detailauflösung, aber ob das extrem gut gescannt für echte 2K reicht, würde ich nicht unterschreiben. Ich würde sagen, für große Detailauflösung war auch 16mm vorgesehen. Das heutige Filmmaterial scheint auch noch einen Sprung gemacht zu haben.

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