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Mal was Lustiges....


Martin Rowek

Empfohlene Beiträge

Anke und Nicole lösen ein Kreuzworträtsel,

Anke: "Weibliches Geschlechtsorgan?"

Nicole: "Senkrecht oder waagrecht?"

Anke: "Waagrecht"

Nicole: "Dann muss es der Mund sein..."

 

 

 

oder so :

 

 

 

Die Mutter klärt die Tochter auf:

"Dort wo der Samen reinkommt, kommt auch das Baby raus." Entsetzt

greift sich die Tochter an den Hals: "Scheiße, das wird eng ! "

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und ein T-J Spezial :

 

Was ist der Unterschied zwischen vulgär und eklig? - Vulgär ist, wenn man beim Ausziehen seine Unterhose gegen die Wand wirft. Eklig ist es, wenn sie dort kleben bleibt.

 

 

____________________________

 

Bernd trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Herbert in

seiner Stammkneipe.

"Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"

Herbert: "Ich hab dir doch von diesem wilden Hasen erzählt,

der bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit

ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn

ich sie nur sehe. Aber jetzt hab ich mich endlich mit ihr

getroffen."

"Ist doch super. Und? Wie war's?"

"Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich

mir meinen Schwanz mit Tape am Bein festgemacht."

"Sehr vorsichtig von dir", meint Bernd.

"Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem

supersexy Minirock raus."

"Und was passierte dann?"

"Ich hab ihr ins Gesicht getreten."

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Anmerkung: Bin nicht frauenfeindlich :wink:

 

>FRAUEN - KEIN KOMMENTAR

 

> > Er : "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"

 

> > Sie: "Nein."

 

> > Er : "Okay."

 

> > Sie: "...oder doch?!"

 

> > Er : "Was denn nun?"

 

> > Sie: "Ich weiß nicht."

 

> > Er : "Du weißt nicht, ob du was willst?"

 

> > Sie: "Nein."

 

> > Er : "Hast du Hunger?"

 

> > Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."

 

> > Er : "Was heißt 'irgendwie'...?"

 

> > Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."

 

> > Er : "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."

 

> > Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."

 

>> Er : "Also bestell ich dir was."

 

>> Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"

 

> > Er : "Dann isst du es halt nicht."

 

> > Sie: "Das ist doch Verschwendung."

 

> > Er : "Dann heb's dir eben für morgen auf."

 

> > Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?

 

> > Er : "Pizza kann man immer essen."

 

> > Sie: "Ich nicht."

 

> > Er : "Dann such dir was anderes aus."

 

> > Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."

 

> > Er : "Also doch Pizza."

 

> > Sie: "Nein."

 

> > Er : "Also gar nichts."

 

> > Sie: "Doch."

 

> > Er : "Du machst mich verrückt."

 

> > Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"

 

> > Er : "Wie du meinst..."

 

> > Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."

 

> > Er : "Ich mag aber gar keinen Schinken."

 

> > Sie: "Ich schon."

 

> > Er : "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"

 

> > Sie: "Sollst du ja auch."

 

> > Er : "Und warum dann Schinken...?"

 

> > Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."

 

> > Er : "Und?"

 

> > Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"

 

> > Er : "Wieso du?"

 

> > Sie: "Wieso nicht?"

 

> > Er : "Moment... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst

 

> > falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"

 

> > Sie: "Genau."

 

> > Er : "Und was bitte soll ICH dann essen?"

 

> > Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."

 

> > Persönliche Anmerkung

 

> > Das Landgericht sprach IHN vom Vorwurf des

 

> > Todschlages im Affekt frei und erkannt auf Notwehr. . .

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Gut: Deine Frau ist schwanger.

Schlecht: Es sind Drillinge.

Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden.

 

Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen.

Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber.

Hässlich: Du auch.

 

Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir.

Schlecht: Sie will die Scheidung.

Hässlich: Sie ist Anwalt.

 

Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus.

Schlecht: Es ist ein Mann.

Hässlich: und Dein bester Freund.

 

Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job.

Schlecht: als Prostituierte.

Hässlich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden.

Superhässlich: Sie verdient mehr als Du.

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Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag -kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: \"Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich Ihnen helfen und Ihr Leiden lindern.\" Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit,dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: \"Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh...

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Bei einer Computermesse in den USA hatte BilI Gates die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben:

Wenn General Motors (UM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden.‘

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von Mr. Welch persönlich) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:

Wenn (General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

 

1. Jedes Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag eine Panne haben.

2. Jedes Mal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen.

3. Gelegentlich würde das Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

4 Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müsste dann den Motor erneut installieren.

5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft „Car95“ oder „CarNT. Aber dann müsste „an jeden Sitz einzeln bezahlen.

6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht wie bisher zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% aller Strassen.

7. Die Ol-KontroU-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine einzige Warnlampe mit dem Namen „Genereller Auto-Fehler“ ersetzt,

8. Das Airbag-Svstem würde vor dem Auslösen fragen: „Sind Sie sicher?“

9. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie könnten nur mit einen, Trick aufschliessen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.

10. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand McNallv (seit neuestem eine GM-Tochter) mitzukaufen, auch wenn Sie diesen gar nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort um 50% langsamer werden.

11. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM auf den Markt käme, müssten alle Autofahrer das Fahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genau so funktionieren würde wie in den alten Autos

12. Man müsste den „Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten. :D

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...

6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht wie bisher zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% aller Strassen.

...

Wie wahr, wie wahr :wink:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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  • 2 Wochen später...

Ein kleiner Junge fragt seinen Vater, worin der Unterschied zwischen den Begriffen möglich und realistisch besteht. Der Vater überlegt einen Moment und antwortet: "Geh zu deiner Mutter und frag sie, ob sie für eine Million Dollar mit Robert Redford schlafen würde. Dann gehst du zu deiner Schwester und fragst sie, ob sie für eine Million mit Brad Pitt schlafen würde. Und zuletzt gehst du zu deinem Bruder und fragst ihn, ob er für eine Million mit Tom Cruise schlafen würde. Dann komm zurück und sag mir, was du daraus gelernt hast." Der Junge zieht los, um seine Fragen zu stellen. Die Mutter

 

antwortet: "Natürlich würde ich das. So eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen." Die Schwester antwortet: "Natürlich würde ich das. Ich müsste verrückt sein, wenn ich einen Brad Pitt nicht ins Bett nehmen würde."

 

Der Bruder antwortet: "Natürlich! Weißt du, wie viel Geld eine Million ist?!"

 

So überdenkt der Junge die drei Antworten ein paar Tage lang und geht dann zurück zu seinem Vater. Dieser fragt ihn: "Na, Junge, hast du den Unterschied zwischen möglich und realistisch gelernt?" Der Knirps antwortet:

 

"Ja, möglicherweise sitzen wir auf drei Millionen Dollar, aber realistisch gesehen leben wir unter einem Dach mit zwei Schlampen und einem Schwulen."

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Die Zukunft der Musikindustrie

 

 

 

2002: Als beste Künstler werden Madonna, Herbert Grönemeyer, Tom Jones, Cher,

und Santana ausgezeichnet. Zu den Top-Hits gehören Westlife mit "Uptown Girl",

die No Angels mit "All Cried Out", Kelly Osbourne mit "Papa Don't Preach",

Madonna mit "American Pie".

 

Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer langen Boomzeit einen

Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das in Mode gekommene Kopieren von

CDs und das Tauschen von Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids

klar zu machen, daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt,

startet die Industrie die Kampagne "Copying Music is Killing Music".

 

2003: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Nena, Kim Wilde, Ozzy

Osbourne und Metallica als beste Künstler aus. Das Album Nr. 1 ist Nena mit

Remixen ihrer größten Hits. In den Hitparaden finden sich neben Alexander,

Juliette und Daniel K. auch Jeanette Biedermann mit "Rock my Life", das stark

nach Roxette klingt.

 

Weiterhin gehören Lichtenfels mit "Sounds like a Melody", Outlandish mit

"Aicha", Kraftwerk mit "Tour de France 2003", KCPK mit "We will Rock You" und

Murphy Brown mit "Axel F 2003" und Culture Beat mit "Mr. Vain Recall" zu den

Tophits.

 

Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren

kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus dem

Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht laut ihren Angaben um weitere 15%

zurück, besonders betroffen sind Hit-Kompilationen mit 47%.

 

2004: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Marius

Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und Pur aus. In den Charts

stehen das Hollywood Dance Project mit "Relax Reloaded", Kajagoogoo mit "Too

Shy 2004", Nena mit Haus der 2004 Sonnen" und Nico W aus "GZSZ" mit "Ich

vermiß Dich wie die Hölle" lange Zeit ganz oben.

 

Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die Musikindustrie sämtliche

Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf Millionen Haushalte in

Deutschland erhalten daraufhin Post des Münchner Anwalts G., der ultimativ die

Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von

Auslagen über 583,74 Euro.

 

Die Tauschbörsen brechen zusammen. Über die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse wird

gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10% zurück.

 

 

2005: Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi Quatro und

Elvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu Status Quo mit dem

Innovationspreis des Musiker-Managements. Die Charts führen an Peter Maffay

mit "So bist Du 2005", Roberto Blanco mit "Ein bißchen Spaß muß wieder mal

sein" und Zarah Leander mit "Ich weiß, auch 2005 wird kein Wunder gescheh'n."

 

Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%. Die Trend-Scouts

entdecken, daß unter den Jugendlichen 60er- 70er- 80er und 90er-Revivals in

sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-, Disco-, New Wave- und Rave-Parties und

hören die LPs / CDs ihrer Eltern.

 

Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt bei Ebay

gehandelt. Es wird vermutet, daß die Kids die CD erwerben, kopieren und dann

weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs keinen Kopierschutz haben und

nur Originale angeboten werden.

 

2006: Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die "Smart

CD". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß. Die Smart-CDs

lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet

gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich,

ein Musikstück "für immer" zu erwerben. Dafür werden die Smart-CD"-Spieler im

Bundle mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten.

 

Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions, Mark Oh,

Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden beherrscht durch Songs

wie "Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition" mit Herbert Grönemeyer, Oli P. und

Xavier Naidoo, "You Keep Me Hanging On" mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema

sowie "Anyplace, anywhere, whatever" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay.

 

Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großem Marketing-Aufwand eine neue

Latino-Salsa-Welle propagiert, mit Carlos Santana und Richie Valens ("La Bamba

World Cup 2006 Mousse T. Remix") als Galionsfiguren. Obwohl Brasilien zum

sechsten Mal planmäßig Weltmeister wird, hat die Welle nur mäßigen Erfolg.

 

Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter.

 

2007: Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby

ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist.

Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf

nicht kopiergeschützte Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs

illegal, ebenso Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem "Smart CD"

Standard entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die Industrie

CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene Musik an.

 

Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht der

Tonträgerhandel über eBay zusammen. Auf die Veröffentlichung von Charts und

die Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die

Lagerbestände alter CDs abverkauft werden.

 

2008: Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten gehört.

Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie die Sender zwingt,

nur noch neueste Produktionen zu spielen und über diese drüberzusprechen,

damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert wird. Konzerte sind fast

unbezahlbar geworden, da das gesamte Management überproportional von den

Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß.

 

Dagegen häufen sich die sogenannten "Open Jams", spontane Zusammenschlüsse von

Hobby-Musikern, die auf öffentlichen Plätzen mit Gitarre, kleinem Schlagzeug,

Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und von begeisterten Zuhörern gefeiert

werden.

 

2009: Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot öffentlicher und

privater Performance urheberrechtlich geschützen Materials durch.

Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine

Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von z.B. Stones-Songs mißbrauchen kann.

 

 

"Making music is killing music" lautet die begleitende Kampagne, die den

Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen soll.

 

2010: Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht

rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet werden,

wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die Musiker

wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte

Musikschulen werden geschlossen.

 

2011: Sarah Connor versucht mit "Terminate Me" einen neuen, zur Abwechslung

mal nicht gecoverten Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten

der Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, daß neue Urheber am

immer kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen.

 

"Composing music is killing music" heißt das Schlagwort der Inhaber alter

Rechte. Sarah Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf unter

mysteriösen Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an traut sich niemand

mehr, neue Songs zu schreiben.

 

2012: Die Eltern des 6-jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des

"Jugend-musiziert"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an die

Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, daß ihr Kind bereits

seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem Inkrafttreten der

Unterrichts-Rationierung.

 

Seine Lehrerin, die Violinistin Anne-Sophie Mutter, entzieht sich einer

Gefängnisstrafe durch Flucht in den Irak, dem einzigen Land, das nicht unter

Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft und damit der Musikindustrie ist.

 

2020: Nahezu jede tonliche (Meinungs-)Äußerung, darunter Motorgeräusche,

Trittschall, Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter

urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur noch, wer

nachweisen kann, daß der dabei erzeugte Schall nicht dem von P. patentierten

ähnelt.

 

Die einzigen lizenzfreien Worte sind "der", "die", "das", "und" und "hallo".

Die Gespräche von Menschen, die sich das "Deutsche Sprache Abo" nicht leisten

können, sind daher fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es sehr still

geworden, da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer Abmahnung durch den

Münchner Justizkonzern "G. & Söhne" mit sich bringt.

 

Die Anwälte der "Ton und Schall Industrie"-Gemeinschaft machen Jagd auf Park-

und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von Vögeln dulden.

 

2030: Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen

worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin, um die halbe

Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an Schall nicht mehr

gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte.

 

Die andere Hälfte und die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen, daß man

ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen und den Invasoren

auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare Gabe, die sie so lange

vermißt hatten. Seither ist der Islam die größte Weltreligion und das Reich

Allahs unter der weisen Herrschaft

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  • 2 Wochen später...

Drei Männer sitzen zusammen und prahlen gegenseitig damit wie faul sie alle sind.

Sagt der Erste: 'Ich bin diese Woche über die Strasse gelaufen und da lag ein hundert Euro Schein.

Aber ich hab ihn nicht aufgehoben, ich war zu faul!' Sagt der Zweite: Ach! Das ist doch garnix! Ich hab letztens im

Mittwochslotto im Spiel 77 einen 7er-BMW gewonnen.

Ich war zu faul den Gewinn abzuholen und diese Woche ist die Abholfrist abgelaufen!' 'Wow', sagt der Dritte, aber das ist noch gar nix.

Ich war diese Woche im Kino und ich hab zwei Stunden nur geschrieen!' 'Ja und was ist daran faul?' 'Ich hab mir beim

Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt....aber ich war zu faul zum Aufstehen!

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  • 2 Monate später...

Nehmen wir an, Sie haben in Ihrer Arbeit einen wirklich saudummen Fehler

gemacht. Wie Ihre Vorgesetzten darauf reagieren, hängt allerdings nicht,

wie Sie glauben, von der Art und Schwere Ihres Fehlers ab, sondern von der

Höhe Ihres Einkommens!! Dieses Erkenntnis wurde wissenschaftlich untersucht

und das Ergebnis nachfolgend dargestellt: Nettoeinkommen & Reaktion des

Vorgesetzten

 

1) bis Euro 600

"Sie sind fristlos gefeuert!"

 

2) bis Euro 750

Furchtbarer Anschiss, Eintragung in die Personalakte

 

3) bis Euro 900

Furchtbarer Anschiss.

 

4) bis Euro 1.100

Anschiss.

 

5) bis Euro 1.450

Aufforderung, es doch beim nächsten Mal etwas besser zu machen.

 

6) bis Euro 2.200

Bitte um Stellungnahme zu der neuartigen Arbeitsweise.

 

7) bis Euro 3.500

Keine Reaktion;

Den Fehler müssen Ihre KollegInnen nach Punkt 1 bis 4 ausbaden

 

8) bis Euro 5.000

Anerkennung wegen unkonventioneller Arbeitsweise

und dem Erkennen neuartiger Perspektiven.

 

9) bis Euro 11.000

Ihre Arbeitsweise wird zum neuen Unternehmensleitbild erklärt. Sie werden

in den Vorstand berufen und auf dem Betriebsgelände wird eine Ehrentafel

aufgestellt.

Selbstverständlich erhöhen sich Ihre Bezüge um 30 %.

 

10) ab Euro 11.000

Ihre Fehler bezeichnet man als "strategische Entscheidungen"! ...und weiter

siehe Punkt 9

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