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Mal was Lustiges....


Martin Rowek

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
08-08-01%20HAI.JPG

 

Das erinnert mich an meinen verstorbenen Grossvater. :D

Er brachte mir eine Lebensweisheit bei, immer ein Messerchen und Scherchen bei sich zu haben, man weiss nie wenn mans braucht.

Ja, mein kleines schweizer Messer erinnert mich täglich an ihn :):):):):):)

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08-08-01%20HAI.JPG

 

Das erinnert mich an meinen verstorbenen Grossvater. :D

Er brachte mir eine Lebensweisheit bei, immer ein Messerchen und Scherchen bei sich zu haben, man weiss nie wenn mans braucht.

Ja, mein kleines schweizer Messer erinnert mich täglich an ihn :):):):):):)

 

Ja, ich hab ja auch eins :wink:

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Keine Spätvorstellung???

Nee, zu seiner aktiven Zeit als Kinobetreiber gab es in unseren Dorfkino noch keine Spätvorstellung... :wink: :mrgreen:

 

Aber ich kenn noch einen:

 

Zwei Pilze im Wald.

Der erste Pilz zum anderen:

"Hallo !"

Sein Nachbar:

"Halt`s Maul ! Pilze können nicht sprechen..."

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Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff.

 

Die Gründe dafür hat mir unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert:

 

"Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 € pro Tag!!! "

 

Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff "AIDA" geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner 135 € pro Tag zahlen!! Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 € pro Tag über. Die kann ich verwenden für:

 

1. Trinkgelder 10 EUR pro Tag

2. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten wenn ich in eines der Restaurant wackele oder sogar das Essen vom Room-Service mir aufs Zimmer bringen lasse, d. h. : Ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen.

 

3. Die Aida hat 3 Swimming-Pools, einen Fitnessraum, frei Waschmaschinen und Trockner und sogar jeden Abend Shows.

4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.

5. Das Personal behandelt mich wie einen Kunde, nicht wie einen Patienten. Für extra 5 € Trinkgeld lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab.

 

6. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen.

7. Fernseher defekt? Glühbirnen müssen gewechselt werden? Die Bettmatratze ist viel zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis.

 

8. Frische Bettwäsche und Handtücher selbstverständlich jeden Tag, und ich muss nicht einmal danach fragen.

9. Wenn ich im Altersheim falle und mir die Rippen breche, komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß der neuen Krankenkassenreform täglich dick draufzahlen. Auf der "AIDA" bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet.

 

Nun das Beste. Mit der "AIDA" kann ich nach Süd-Amerika, Australien, Japan, Asien.... wohin auch immer ich will. Darum sucht mich in Zukunft nicht in einem Altersheim, sondern just call shore to ship.

 

Ich spare auf der "AIDA" damit jeden Tag 50 € und muss nicht einmal für meine Beerdigung ansparen. Mein letzter Wunsch ist:

 

Werft mich nur gerade über die Reeling. Kostenlos.

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Frauen beim TÜV

 

 

Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren

zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach

nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten

anregen.

Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muß

zum TÜV, wie geht'n das?"

Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem

Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"

"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"

"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein

Selbstläufer, kein Problem."

"Und wie geht das jetzt?"

"???"

"Wo muß ich denn da hin?"

"Zum TÜV."

"Wo ist der denn?"

"Im Ausschläger Weg, genaue Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."

"Wo?"

"Okay, ich such' sie raus."

Augenaufschlag. "Danke!"

"Hier ist sie."

"Was muss ich denn da sagen?"

"Guten Tag!"

"Und dann?"

"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"

"Wie mach ich das denn?"

"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz ander

denken muß...)

"Und wie teuer ist das?"

"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"

"Geht das nicht billiger?"

"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."

"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"

"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"

"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit

machen."

"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"

"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."

"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"

"Weiß ich doch nicht!"

"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"

"Nein, aber kann doch trotzdem sein."

"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst

kontrollieren, oder?"

"Wie denn, ich sitze doch im Auto."

"????"

"Und was machen die so beim TÜV?"

"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."

"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"

"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."

"Und wenn nicht?"

"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."

"Was denn?"

"Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe

Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...

.... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"

Scheibenwischer gehen an.

"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"

Scheibenwischer auf Stufe zwei.

"Licht bitte!"

HUUUUUUP!

Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.

"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"

Licht geht an.

"Jetzt bitte Fernlicht!"

Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.

"Fernlicht bitte!"

Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.

"Das Fernlicht bitte!"

Nebelleuchten und Fernlicht an.

 

"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"

Scheibenwischer wieder an.

"'tschuldigung!"

Blinker links an.

"Und jetzt bitte Blinker links!"

 

Rechter Blinker an.

"Warnblinklicht!"

Gebläse Stufe drei.

"Warnblinker bitte!"

Alle Lichter aus, Warnblinker an.

Prüfer geht zum Heck von *Sven*.

"Bitte Fahrlicht einschalten!"

 

Scheibenwischer an.

"Fahrlicht bitte!"

Licht an, kurzes Hupen.

"Danke, jetzt rechts blinken!"

Heckscheibenwischer an.

"Bitte rechts blinken!"

Rechter (man glaubt es nicht!) Blinker an.

"Danke, jetzt links!"

"Was denn links?"

"Blinken!"

Rechter Blinker an.

"Links bitte!"

"Hab' ich doch!"

"Andere Seite!"

HUUUUP

"Bitte links blinken!"

Linker Blinker an.

"Warnblinker bitte!"

Warnblinker an, Prüfer überrascht.

Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.

"Bitte Motorhaube auf!"

"Bitte?"

"Die Motorhaube bitte entriegeln."

"Wie denn?"

"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"

Tankdeckel schwenkt auf.

"Den anderen!"

Kofferraum wird entriegelt.

"Den anderen, vorne im Fußraum!"

"Aua, mein Fingernagel!"

Motorhaube auf.

Prüfer beugt sich in den Motorraum.

HUUUUP

Prüfer stößt sich den Kopf.

"'tschuldigung!"

Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.

"Bitte aussteigen!"

"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"

"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen

Sie bitte aus!"

Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie

bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie

angewurzelt. Prüfer beugt sich aus

dem Fenster.

"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da

gleich hin!"

"Bin ich schon fertig?"

"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"

"Wohin soll ich gehen?"

"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges,

ich komme gleich dahin!"

"Und mein Auto?"

"Damit fahre ich in die andere Halle."

Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien

Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er

Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt.

Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der

benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den

Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten

Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus - Knopf wird

Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer

unter der benachbarten Bühne hervor und setzen die Prüfung fort.

Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne

fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen

verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung

mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen

markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und

des Herren vom Auto nebenan.

"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"

"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene

Einrichtung!"

Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er

verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.

"Aber das sieht gefährlich aus."

"Fräulein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle

und trinken einen Kaffee!"

"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"

"Ich mache nur meinen Job."

"Ich bleibe!"

"Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."

"Seien Sie vorsichtig!"

"...."

Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen

Räder gestellt.

"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."

"Wohin?"

"Zur ASU!"

"Links?"

"Nein, rechts herum bitte!"

"Nicht links?"

Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.

Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben

einen Bauartbedingten kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang

zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann.

Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das

Tor bereits hochgefahren...

Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.

Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke

gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte

den Prüfer:

 

"Wohin noch mal? Links?"

"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit

*ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."

Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.

Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu

verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und

Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"

Vollgas im Leerlauf.

"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der

Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.

"WAS?"

"S-T-A-N-D-G-A-S!"

*Sven* beruhigt sich wieder.

"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"

"Wieso, der Motor ist doch an?!?"

"Fahren Sie bitte vor...!"

Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl

zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich

langsam in die angewiesene Position.

Sie stellt den Motor aus.

"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"

"'tschuldigung..."

Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm

verlangte.

Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und

Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte

zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf

des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast

am Ende, als dies passierte.

Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass

aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch

diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.

Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt

meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden

Tätigkeit nachgeht...

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Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt.

 

Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür. Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen kann sagt er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt". Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für einen Quickie im Hausflur." Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschliessend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt:

 

"Wer war es denn?"

 

"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.

 

Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euros gegeben, die er mir schuldet?"

 

Moral der Lektion :

 

Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach aussen hin.

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3017407.jpg

 

Habe T-J mit einer Verwaltungsangestellten erwischt. Da heimlich aufgenommenes Foto- und Bildmaterial illegal ist, habe ich die Szene in einer Karikatur und fremder Sprache nachgestellt :wink:

 

Verwirrt hatte mich die Aussage: "...heute so energisch". Wieso, wie isser denn sonst? :D :D :D

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Habe T-J mit einer Verwaltungsangestellten erwischt.

 

Niemals wird man mich bei sexuellen Handlungen im Stehen (welch' Doppeldeutigkeit :wink:) erwischen. Höchstens bei einem Quickie.

Da heimlich aufgenommenes Foto- und Bildmaterial illegal ist.

 

De jure falsch, nur das nichtöffentlich gesprochene Wort ist z. B. vor Gericht mit ein Verwertungsverbot belegt.

...

 

A tergo, warum nicht, ist halt die evolutionskonforme Stellung. :oops:

 

Auch bücke ich keine Frauen mit langen Haaren, Haare finde ich einfach ekelhaft. Haare im Ablaufsieb...bäh! :roll:

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Angela Merkel wurde bei einem Verkehrsunfall überfahren und kommt direkt in

den Himmel. Dort trifft sie den Engel Gabriel. Der Engel spricht Angela Merkel an: "Wir werden Dir die Wahl geben: Einen Tag wirst Du in der Hölle sein und einen Tag im Paradies. Danach kannst Du auswählen, wohin Du willst."

 

Gabriel bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle.

 

Merkel geht rein und sieht all ihre Freunde. Sie begrüßen sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.

 

Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen dann ins Paradies. Dort sieht Merkel Menschen, wie sie auf weißen Wolken sitzen, Musik hören, alles ist ruhig und gemütlich.

 

Einen Tag später kommt Gabriel und fragt:

"Hast Du Dich entschlossen?"

 

Angela Merkel sagt:

"Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt sie wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen zwei Hände Angela Merkel rein.

Sie steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, Ihre Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte und sagt, sie solle ebenfalls Mist sammeln.

 

Angela Merkel fragt völlig verwirrt:

"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert ????"

 

Antwortet der Satan:

"Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl ..."

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Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner Flughafen an, und nimmt sich

ein Taxi zum Hotel. Die Fahrt dauert etwas länger und daher denkt

sich der Taxifahrer, er muss jetzt etwas Konversation machen.

 

Er fragt also nach hinten: "Where are you from?" Sagt der Mann: "We

are from Switzerland."

Fragt sie:" Was hat er gesagt?" (Sie kann nämlich kein Wort

Englisch!) Er: "Er hat uns gefragt, wo wir herkommen, und ich habe

ihm gesagt dass wir aus der Schweiz sind."

 

Nach einer Zeit fragt der Fahrer: "And where do you live in

Switzerland?"

 

"We live in Basel."

Sie wieder: "Was hat er gesagt?"

 

Er (schon leicht gefrustet): "Er hat gefragt, wo wir in der Schweiz

leben und ich sagte ihm in Basel."

 

Sagt der Fahrer: "Oh, my god,

in Basel I had the worst (schlechtesten) fuck in my life!"

 

Sie: "Was hat er gesagt?"

Er: "Er kennt Dich!"

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Ein Sohn fragt den Vater

„ Papi, was ist eigentlich Politik?“

 

 

 

Da sagt der Vater

 

•Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist

 

•Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung

 

•Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft

 

•Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse

 

•Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du dasVolk

 

•Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft

 

 

 

 

Hast Du das verstanden mein Sohn?

 

Der Kleine überlegt und bittet seine Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte.

 

 

In der Nacht wird der kleine Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt.

 

 

Da er nicht weiß was er tun soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern.

 

 

Da liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann.

 

 

So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut!

 

 

Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der kleine Junge vor ihnen steht.

 

Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen.

 

Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.

 

 

 

 

„ JA“

 

antwortete der Sohn

 

 

 

 

•Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse

 

•Die Gewerkschaft schaut dabei zu

 

•Während die Regierung schläft

 

•Das Volk wird vollkommen ignoriert

 

•Und die Zukunft liegt in der Scheiße

 

 

Das ist

 

Politik

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Der englische Rentner steht um Neun auf, trinkt einen Whisky und geht dann zur Pferderennbahn.

 

Der französische Rentner steht um Zehn auf, trinkt einen Rotwein und geht zu seiner Geliebten.

 

Der deutsche Rentner steht um Fünf auf, nimmt seine Herztropfen und geht zur Arbeit.

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