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Mal was Lustiges....


Martin Rowek

Empfohlene Beiträge

Rotkäppchen geht durch den Wald und pflückt Blumen.

Hinter einem Busch entdeckt sie den großen bösen Wolf.

"Aber Wolf, warum hast Du denn so große Augen ?”, fragt sie.

Der Wolf flüstert: "Hau ab, ich bin gerade am scheissen !"

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Neulich im Sex-Chat

 

ER: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?

 

SIE: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?

 

ER: Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauße vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.

 

SIE: Ich will dich. Willst du mich ficken ?

 

ER: OK.

 

SIE: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.

 

ER: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.

 

SIE: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.

 

ER: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Häne zittern.

 

SIE: Ich stöhne zärtlich.

 

ER: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.

 

SIE: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.

 

ER: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.

 

SIE: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.

 

ER: Ich bezahle es.

 

SIE: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.

 

ER: Ich fummle an dem Verschluß deines BH´s herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?

 

SIE: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluß. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.

 

ER: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlußklipp ungläubig.

 

SIE: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. I möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.

 

ER: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!

 

SIE: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.

 

ER: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.

 

SIE: Was?

 

ER: Es tut mir so leid. Ehrlich.

 

SIE: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.

 

ER: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden

plumpsen.

 

SIE: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.

 

ER: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!

 

SIE: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!

 

ER: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte ´ne Minute.

 

SIE: Wo liegt das Problem ?

 

ER: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!

 

SIE: Bist du OK?

 

ER: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.

 

SIE: Kann ich dir helfen?

 

ER: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?

 

SIE: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.

 

ER: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.

 

SIE: Komm zu mir zurück, Geliebter.

 

ER: Ich wasche gerade die Tasse ab.

 

SIE: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.

 

ER: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?

 

SIE: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.

 

ER: Ich habe es gefunden.

 

SIE: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.

 

ER: Ich auch.

 

SIE: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander.

 

ER: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.

 

SIE: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?

 

ER: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.

 

SIE: Ich beuge mich übers Bett. Mach´s mir, Baby.

 

ER: Ich muß pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.

 

SIE: Eile zurück, Geliebter.

 

ER: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.

 

SIE: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.

 

ER: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!

 

SIE: Wo ist jetzt das Problem ?

 

ER: Ich habe festgestellt, daß ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.

 

SIE: Mmmh, ja. Beeil dich!

 

ER: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...weibliches Ding.

 

SIE: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!

 

ER: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.

 

SIE: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück . Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt!

 

ER: Ich bin kraftlos.

 

SIE: Was?

 

ER: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.

 

SIE: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.

 

ER: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.

 

SIE: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.

 

ER: Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den Gardobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.

 

SIE: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.

 

ER: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.

 

SIE: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!

 

ER: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!

 

~logged off~

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Werden ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computeruser getrennt voneinander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln. Nach einer Stunde schaut man, was diese Leute damit machen.

Der Mathematiker sitzt dort und berechnet das Volumen und die Oberfläche der Kugeln.

Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionskoeffizient.

Als letztes schaut man beim Computerbenutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel weg ist und das Fenster zerbrochen.

Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der User nur mit den

Achseln und sagt: "Ich hab nix gemacht!..."

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Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule. Die Klassenlehrerin

stellt der Klasse einen neuen Schüler vor, Sakiro Suzuki. Die Stunde

beginnt.

 

 

 

Klassenlehrerin: "Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte

beherrscht. Wer hat gesagt: Gebt mir die Freiheit oder den Tod!"

 

Mäuschenstill in der Klasse. Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775 in

Philadelphia."

 

"Sehr gut Suzuki. Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk

darf

nicht untergehen!"

 

Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."

 

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki

ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr."

 

 

Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Poppo ihr

Mist Japaner."

 

"Wer hat das gesagt?" ruft die Lehrerin.

 

Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 beim

Kanal von Panama und Lee Iacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats

von Generalmotors."

 

Die Klasse ist superstill, von hinten hört man: "Ich muss gleich kotzen."

 

Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"

 

Suzuki antwortet: "George Bush Senior zum japanischen ersten Minister Tanaka

1991 während des Mittagessens in Tokio."

 

Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas' mir einen!"

 

Die Lehrerin total aufgebracht: "Jetzt ist Schluss, wer war das jetzt?"

 

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky 1997

in Washington im Oval Office des weißen Hauses."

 

Ein anderer Schüler steht auf und schreit: "Suzuki du Scheißstück!"

 

Und Suzuki: "Valentino Rossi beim Motorrad-Grand Prix in Südafrika 2002."

 

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür

geht auf und der Direktor kommt herein: "Mist, ich habe noch nie so ein

Durcheinander gesehen."

 

Suzuki: "Wolfgang Schüssel, österreichischer Bundeskanzler, nachdem ihm das

Budget von Finanzminister Grasser vorgelegt wurde."

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Zwei Männer sitzen an der Bar.

 

1: "Du bist ein Logiker? Was ist denn das?"

2: "Ich erklär's dir. Hast du ein Aquarium?"

1: "Ja."

2: "Dann sind da auch bestimmt Fische drin."

1: "Ja."

2: "Wenn da Fische drin sind, dann magst du bestimmt auch Tiere."

1: "Ja."

2: "Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder."

1: "Ja."

2: "Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche."

1: "Ja."

2: "Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau."

1: "Ja."

2: "Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen."

1: "Ja."

2: "Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer."

1: "Logisch!"

2: "Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul!"

1: "Hey, stimmt, der Wahnsinn!"

2: "So einfach ist Logik."

 

Fortsetzung:

 

Der Logiker muss bald gehen, doch kurz darauf kommt ein Freund und setzt sich.

 

1: "Du, ich muß dir unbedingt etwas erzählen. Ich habe gerade einen Logiker getroffen."

2: "Einen WAS?"

1: "Einen Logiker. Pass auf, ich erklär's dir. Hast du ein Aquarium?"

2: "Äh, nein."

1: "Schwule Sau!"

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Ein Zoologe, ein Sadist, ein Killer, ein Nekrophiler, ein Pyromane und ein

Masochist langweilen sich. "Mmmh was sollen wir mal machen?" Sagt der

Zoologe: "Holen wir uns einen Hund!". "Okay" sagt der Sadist, "holen wir uns

einen Hund und quälen ihn!". Der Killer meint: "Super Idee, holen wir uns

einen Hund, quälen ihn und dann wird er gekillt!" "Geil" freut sich der

Nekrophile "Holen wir uns einen Hund, quälen ihn, killen ihn und dann wird

er gef***t!" "Au ja, au ja", sagt der Pyromane, "holen wir uns einen Hund,

quälen ihn, killen ihn, f***en ihn und dann wird er angezündet!" Der

Masochist schaut kurz in die Runde und sagt: "Wuff!"

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Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so

alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt

- es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.

 

Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er mich raus. Eines Abends ging ich mit Sex im Park spazieren, und er lief mir weg. Ich habe meinen Hund die ganze Nacht gesucht. Da kam ein Polizeiwagen angefahren, und die Polizisten fragten mich, was ich denn morgens um 4 Uhr im Park mache. Ich antwortete: "Ich suche Sex." Meine Gerichtsverhandlung findet nächsten Donnerstag statt.

 

Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meine nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "Sex hält mich die ganze Nacht wach!" Aber er meinte nur "mich auch".

 

Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der

Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen

Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.

 

Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und bekam eine runtergehauen. Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch weggelaufen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4

Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der

Strasse suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte mich ein.

Während der Scheidung stritten meine Frau und ich um das Sorgerecht für Sex. Ich sagte: "Euer Ehren, ich hatte Sex schon vor der Heirat." Der Richter antwortete: "Ich auch." "Aber meine Frau versucht mir Sex wegzunehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert". So, ich wurde also ins Gefängnis geworfen, heiratete, ließ mich scheiden und hatte auch sonst mit dem Hund mehr Ärger, als ich mir je hätte vorstellen können. Dies ist der Grund, warum ich letztendlich beim Psychiater gelandet bin. Er fragte mich: "Was ist denn Ihr Problem?" Ich antwortete: "Sex hat mich und mein Leben verlassen. Es ist, als ob ich meinen besten Freund verloren hätte, und ich fühle mich so alleine." Der Psychiater antwortete: "Schauen Sie, mein Herr, Sie und ich wissen daß Sex nicht der beste Freund eines Mannes

ist. Also KAUFEN SIE SICH EINEN HUND!"

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Eine Oma steht mit einem Koffer in der Deutschen Bank am Schalter und der Mitarbeiter fragt, was er für sie tun kann.

Sie antwortet: „Ich möchte ein Konto eröffnen und gleich Geld einzahlen, aber das mache ich nur mit dem Direktor der Deutschen Bank!“

Alles reden des Mitarbeiters nutzt nichts … die Oma möchte den Direktor dafür haben.

Der Mitarbeiter holt schließlich den Direktor und der fragt verwundert nach dem Grund.

„Weil ich 10 Millionen in dem Koffer habe, und die zahle ich nur bei ihnen ein, und nicht bei einem normalen Mitarbeiter.“

Der Direktor erledigt alle Formalitäten, nimmt die 10 Millionen entgegen und zahlt sie auf das neue Konto ein.

„Eine Frage hab’ ich aber noch“ sagt er anschließend, „wie kommt eine Dame mit 85 Jahren an 10 Millionen?“

„Das Geld hab’ ich mit Wetten gewonnen“

„Wie? Mit Wetten?“ fragt der Direktor verwundert.

„Na ich hab’ hin und wieder gewettet und jedes Mal gewonnen“ erwidert die Oma, „und mit ihnen kann ich auch eine Wette abschließen.“

„Um was wollen sie mit mir wetten?“ will der Direktor wissen.

„Ich wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass sie morgen früh um 10.00 Uhr eckige Eier haben!“

Nach einem kurzen hin und her lässt sich der Direktor auf die Wette ein.

„Ich bringe aber morgen früh meinen Anwalt mit, damit der es sofort überprüfen kann und alles seine Richtigkeit hat“ sagt die Oma noch bevor sie die Bank verlässt.

Am nächsten Morgen kurz vor 10.00 Uhr: Der Direktor rennt zum dritten mal auf die Toilette und untersucht seine Eier. Alles ok.

Um 10.00 Uhr kommt die Oma mit ihrem Anwalt. „Na dann zeigen sie mal her ob die Eier eckig sind.“

Der Direktor lässt seine Hosen runter.

„Das reicht nicht“ meint die Oma, „die Unterhosen auch!“

Der Direktor steht textilfrei vor ihr, sie kniet sich hin und schaukelt seine Eier in der Hand.

„Alles ok“ meint er, „die Wette hab ich gewonnen. Meine Eier sind nicht eckig. Das sollte ihr Anwalt nun bestätigen.“

Er dreht sich um und schaut zu dem Anwalt. Der steht in einer Ecke des Büros, haut ständig mit dem Kopf gegen die Wand und stammelt: „Das darf nicht wahr sein – das gibt’s nicht – ich werde wahnsinnig.“

„Was ist denn mit ihnen los?“ will der Direktor wissen.

„Das kann ich ihnen sagen“ kommt vom Anwalt zurück, „die Oma hat gestern mit mir um 100.000 Euro gewettet, dass heute um 10.00 Uhr der Direktor der Deutschen Bank nackt vor ihr steht und sie seine Eier in der Hand hält.“

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  • 3 Wochen später...

Hehe, :look: dies ist kein Witz. Diese Seite gibt es wirklich.

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Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.

 

Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

 

Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

 

Er: lächelt dümmlich

 

Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

 

Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."

 

Ich: "Soldaten des Himmels?"

 

Beide: eifriges Nicken

 

Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."

 

Beide: gucken doof

 

Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"

 

Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen

 

Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."

 

Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"

 

Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)

 

Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.

 

Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."

 

Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...

 

Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.

 

Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."

 

Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."

 

Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.

 

Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.

 

Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"

 

Sie: "Sehr gern."

 

Er: "Das wäre sehr freundlich."

 

Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine

und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.

 

Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

 

Sie: "Glauben Sie an Gott?"

 

Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"

 

Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

 

Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es

Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."

 

Sie: erst mal sprachlos

 

Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."

 

Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

 

Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"

 

Sie: guckt blöd "Wer?"

 

Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"

 

Beide: gucken blöd

 

Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

 

Er: verlegen "Jesus ist allwissend."

 

Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"

 

Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."

 

Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"

 

 

Beide: Mund steht offen

 

Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in

endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."

 

Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden

 

Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."

 

Beide: gucken nun erst recht blöd

 

Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"

 

Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."

 

Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."

 

Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."

 

Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."

 

Beide stehen auf.

 

Sie: "Danke für den Tee."

 

Er: nickt

 

Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."

 

Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.

 

Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."

 

Sie: nickt beifällig

 

Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

 

Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."

 

Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.

 

Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.

 

Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt..

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