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You-Tube Clips als Werbung für Schmalfilm ?


Volker Leiste

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Manfred: Bitte besprich Deine Meta-Themen doch woanders, nicht in diesem Thread. Danke!

 

Für 95 Prozent der Filmer gehts einfach darum, in einem gangbaren Prozess private Erinnerungen festzuhalten

 

Die Zahl ist wohl aus der Luft gegriffen. Aber warum, lieber Matthias, installieren und investieren so viele dieser "Knipser" in Retro-Chique? Weil sie sich abheben wollen von der Masse.

Impossible brummt trotz extremer Preise, mäßiger Hardware und stundenlanger Entwicklungszeit. 150 Millionen Menschen nutzen Instagram statt der Systemkamera, damit es "quadratisch und verblichen" aussieht. Immer mehr neue Indie-Releases kommen (teils nur) auf Vinyl. Selbst die Grammophon-DJs werden immer mehr. Hunderttasuende machen am Lochkameratag mit und basteln mühsam und mit Freude ihre Pappkästen.

 

Ich sehe immer noch die Chance auf viele Individualisten, die sich an einfacher Technik begeistern können und sich von der Masse abheben wollen. Und wüsste keine Zielgruppe, dieser besser konvertiert. Du nennst es "charmant-unperfektes Ergebnis als Retro-Ereignis" und das unterschriebe ich dreifach.

 

Daher wandle ich Deinen Satz ein wenig ab:

Jeder Versuch, Schmalfilm als "cooles" Massen-Medium wiederzubeleben, ist aussichtslos.

 

 

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Manfred: Bitte besprich Deine Meta-Themen doch woanders, nicht in diesem Thread. Danke!

 

 

Hallo,

ich hab erstens meine Meinung zum Beitrag von Matthias gesagt und zweitens reagiert - nicht agiert.

Was zu Sätzen wie dem oben mit "Danke" und Ausrufezeichen zu halten ist haben andere Dir schon gesagt. Wenn Du willst nenn ich Dir Namen. Nachdem die Gefahr besteht daß der Mist weiter wuchert blende ich mich aus der Debatte aus - egal was noch kommt.

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.

 

Und ehrlich: Die meisten, die früher mit einer Super8-Kamera unterwegs waren, haben damit auch nichts Oscar-reifes zustandegebracht und hatten das auch gar nicht vor.

 

 

Wenn ich als "Außenstehender" mal eine Meinung äußern darf:

Jeder Versuch, Schmalfilm als "cooles" Medium wiederzubeleben, ist aussichtslos.

Schöne Grüße,

Matthias

 

Ich denke das mit dem "Oskar" gilt für die meisten mit ner 35mm Kamera auch......(heute wie damals)

 

Der Begriff "Aussichtslos" ist bei mir immer sehr nah an "phantasielos, mutlos, depressiv" . Insofern ist das auch die falsche Einstellung!

 

Gruß

 

Marwan

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Der Begriff "Aussichtslos" ist bei mir immer sehr nah an "phantasielos, mutlos, depressiv" . Insofern ist das auch die falsche Einstellung!

 

Dann hast Du mich falsch verstanden. Ich hab doch angedeutet, wie man mMn Menschen für Schmalfilm begeistern könnte -- aber halt (in meinen Augen) nicht darüber, dass man das Medium als "cool" verkauft.

 

Denn das ist es nicht -- Schmalfilm ist hoffnungslos unpraktisch, extrem teuer, unflexibel, qualitativ unterlegen, erfordert Einsatz von jahrzehntealter Technik. Das ist alles nicht cool -- aber genau diese Eigenarten können gerade die Stärke des Mediums sein. Und die Menschen, die das Medium seit Jahrzehnten nutzen, sind die, die neue Nutzer begeistern können (nämlich durch Inspiration und Wissensvermittlung, dieses Forum ist ja voll von Leuten, die das können). Aber die müssen sich dafür nicht "cool" verkleiden, und sie dürfen auch nicht erwarten, dass ihnen die Hipster die Bude einrennen -- sie müssen einfach vormachen, was sie können und einen offenen Blick für die Erfahrungen der potentiellen Neu-Nutzer haben.

Phantasielos und depressiv ist das nicht!

 

Schöne Grüße,

Matthias

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So was muss dann aus der entsprechenden Szene selbst kommen und nicht von 40-60-Jährigen,

die sich vorstellen, wie coole Kids Super 8 entdecken . . .

 

Die Jugend sollte hier einmal zu Wort kommen ...

Frauen fehlen hier auch, die habe oft sehr kreative Ansätze

Wie wäre es mit einer Umfrage oder Brainstorming in solchen Kreisen ?

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Olaf - kannst Du jemanden da befragen? Meine Frau jammert schon wenn ich sie um 10 sek Geduld für den Wechsel des Kamerastandortes bitte - fertige Filme sieht sie sich an, nur das Filmen selber ist ihr lästig :cry: Wenn ich die von Dir genannten Gruppen hätte befragen können - ich hätte es schon gemacht.

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Aber die müssen sich dafür nicht "cool" verkleiden, und sie dürfen auch nicht erwarten, dass ihnen die Hipster die Bude einrennen -- sie müssen einfach vormachen, was sie können und einen offenen Blick für die Erfahrungen der potentiellen Neu-Nutzer haben.

Phantasielos und depressiv ist das nicht!

 

 

Volle Zustimmung.

Wobei es auch wieder was hätte, wenn sich Mittvierziger als "urban hipster" verkleiden und sich dabei filmen, wie sie sich gegenseitig die Bude einrennen...

 

Jeder der hier mitschreibt und -liest, tickt anders... Es läuft wohl auf eine informative, lesefreundliche Webpage mit Links zu anderen Seiten und zu Youtube und Vimeo-Clips hinaus... warum sollen die Clips nicht die Art widerspiegeln, wie die Macher ticken?

 

 

Die Kamera hat den Menschen und der Geschichte zu folgen. Und das Publikum dem Film. Punkt.

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Ich würde eine neue Webseite und zweisprachig aufbauen ...

 

Wenn schon, dann muss das international aufgezogen werden.

Vor allen Dingen sehr übersichtlich und strukturiert ohne zu verwirren.

Das alleine ist eine Kunst ... die meisten Webseiten sind für mich chaotisch,

zu vollgepackt, kleine Schrift, schlechte Menüs und oft einfach zu kompliziert !

 

Ein passender Webseiten Name ist schon die erste grosse Herausforderung

 

super8community.com oder cine-film.net oder cine-film.org

 

wären noch frei - sind meine ersten Vorschläge ;-)

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Dann melde ich mich als 30jähriger mal als Mitglied der Forumjugend zu Worte...

 

Die Zeiten haben sich geändert. Über „seriös“ und Qualität wären heute wohl neue und vor allem junge Zielgruppen kaum mehr ansprechbar. Wie heißt es noch so schön in der Welt der Werbung? Man muss „künstlichen Bedarf“ wecken, und dem Zeitgeist entsprechend würde so eine Marketingstrategie für Super 8/Schmalfilm heutzutage wahrscheinlich über hippen Lifestyle versuchen zu punkten.

 

Die Strategie der künstlich geschaffenen Bedürfnisse existiert als primäre Vermarktungsstrategie seit Ablösung der kleinen und mittelständischen Wirtschaft durch den Monopolkapitalismus aufgrund von Verdrängungs- und Fusionsprozessen, sprich seit dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und war spätestens um die Jahrhundertwende bereits voll ausgeformt. Und Werbestrategien des frühen 19. Jahrhunderts wurden hier im Forum bestimmt nicht in Erwägung gezogen.

 

KODAK hatte es zur Einführung des 100D ja bereits vorgemacht: Der wurde vom coolen Do-It-Yourself-Superhelden angepriesen – fehlte nur noch `ne gepimpte Rhonda CAM in seiner Hand.

 

Das verwechselst du mit der Werbung von Pro8. Alles, was bei Kodak zur Vermarktung des E100D getan wurde, war, einen Clip auf YouTube zu stellen, in dem ein mittelalter leitender Angestellter von Kodak die Kassette im Sitzen in die Kamera gehalten und mit monotoner Stimme das Datenblatt vorgelesen hat, dazu dann am Ende noch die marketingtypische Beschwörungsformel, daß er hofft, daß es Kodak auch in Zukunft gutgehen wird. Und dann kam plötzlich Chapter 11...

 

Aber mal ernsthaft: Das Besondere an Super 8 ist, dass es ANDERS ist. Kein großes Argumentieren um Qualität, analog und dergleichen.

 

Das Problem ist nur, daß nach einem Vierteljahrhundert Marketingpropaganda für Video dieses: "ANDERS" eher mit dem bösen, häßlichen Gilb aus der Gardinenwerbung assoziiert wird, sprich: "Super8 verpestet uns das ganze Haus". Video wird dagegen entgegen der Tatsachen mit Reinheit und hoher Qualität assoziiert, was bis jetzt die Hauptargumente sind, weshalb Leute von Film wegbleiben. Da wäre dann eine Strategie, die auf Häßlichkeit und Zerkratztheit abhebt, nicht sonderlich hilfreich. Auch LOMO und das Impossible Project sind ja nach Produktionsstart von der: "häßlich & billig"-Strategie sehr schnell abgekommen. Volker hat das ganz richtig erkannt mit den ja eigentlich nach dieser Logik: "total hip" aussehenden Nerdleuten im Clip von SCHMALFILM, die eigentlich eher abschrecken (das Klischee des sozial unfähigen bis autistischen Nerds und das von politischen Sektierern ist übrigens modisch nicht sonderlich weit voneinander entfernt, beide werden vorrangig als abstoßende Sonderlinge wahrgenommen; der Nerd hat dabei nur voraus, daß er eben nicht links ist).

 

Man kann Qualitätsunterschiede auch rüberbringen, ohne daß ein Opa im Bild irgendein Datenblatt vorliest, sondern mit entsprechenden Montagen, Animationen, einem locker-flockigen Schnitt, und mit fetziger Musik unterlegen kann man's auch (der 16mm-Clip von ARRI käme dem schon stilistisch recht nahe, was ich so im Kopf hätte), bis die ganze Häßlichkeit und technischen Mängel von Video gegenüber Film bzw. die Vorteile von Film klar sind: Farb-, Kontrast- und Latenzumfang, immer progressive Aufnahme, automatische HD-Tauglichkeit, keine Streifen im Bild wegen Überladung eines Chipelements bei Lichtern, keine Probleme mit Rolling shutter oder Tearing...

 

Slogan: "Das kann nur Film!" Dabei denke ich vorrangig an die auch von Jürgen erwähnte Prosumerzielgruppe, die bisher digital dreht und auch zumeist sowohl ein technisches Vorwissen, als auch eine bessere Kaufkraft bzw. finanzielle Frustrationstoleranz aufweist als Wochenendhipster, die bloß ein total verrücktes Accessoire a la Schlüsselanhänger zum Rumgeben und: "sich Aus-der-Masse-Abheben" haben wollen. Der 16mm-Clip von ARRI zeigt ja ganz gut, was man alles an Informationen rein sinnlich rüberbringen kann, ohne die Leute zuzuquatschen. Etablierte Filmkünstler, die bisher ihre ästhetischen Effekte hauptsächlich digital erzeugen, können sekundär auch noch angesprochen werden, auf die Gefahr hin, daß die das genaue Gegenteil suchen oder die eine Kampagne die andere wiederlegen würde.

 

Friedemann hat aber auch recht, daß simple to deal with von enormer Bedeutung ist, gerade bei der ganzen Infrastruktur, Bestellung und Verarbeitungskette. Das ist nichts, was wir mit Werbung ändern können, sondern Wittner u. a. müssen sich da endlich mal auf die Hinterbeine stellen, bevor wir ein auch heutzutage wirklich attraktives Produkt haben. Die angekündigte Norwegenkamera löst ja schonmal einige Probleme in der Richtung, z. B. synchrone und einfache Tonaufnahme per XLR, Videoausspiegelung und 16:9-Aufnahme. Aber das ist, s. o., bei weitem nicht alles, was in puncto simple to deal with noch in Ordnung gebracht werden muß, bevor wir ein wirklich attraktives Produkt jenseits der Zielgruppe Prosumer haben.

 

Bis dahin können wir auf flippige Jugendliche, Schüler, Unistudenten (mit Ausnahme der richtigen Filmstudenten) usw. pfeifen, denen nicht nur die wirtschaftlich relevante Kaufkraft fehlt, sondern die auch schon verzweifeln würden, wenn man ihnen eine Kassette und eine Kamera in die Hand drückt: Was muß man damit machen, wenn die Kassette zuende ist? Was, wegschicken? Per Post? Und auch noch extra bezahlen? Ich hab' doch schon für den Film bezahlt! Und zwei Wochen warten? Und das, was ich dann im Briefkasten hab', kann ich dann immernoch nicht auf YouTube stellen und mit dem Windows Movie Maker schneiden?

 

Das Video von wegen: "Ich bin Ausländer (leider zum Glück)", das hier von Fairchild verlinkt wurde, ist eindeutig viel zu professionell produziert (Stativ und Steadycam bzw. dieses spezielle Körperkamerastativ, richtige Einstellungsgrößen und sauberer Bildaufbau, guter Schnitt, etc...), um von solchen Wochenendhipsteramateuren zu stammen, von denen hier geträumt wird. Der einzige Grund, weshalb es amateurhaft aussieht, besteht darin, daß es offenbar mit einer Ein-Chip-Kamera bzw. Beta gedreht wurde.

 

Mit 100 oder 200 ASA sehe ich da aber nicht so das große Kompatibilitätsproblem, das ja mit dem Ende des K40 überall an die Wand gemalt wurde. Auch meine 40/160er-Kameras kamen immer problemlos mit dem E100D klar, ganz ohne Belichtungskorrektur. Es ist eher ein Problem für die einfache Bedienbarkeit, daß es kein oder kaum noch Kunstlichtmaterial gibt.

 

Hm mal wieder in Anlehnung an die Samrtphone Vergrössere Sache....wäre es nicht besser man würde ein Tool zur Verfügung stellen das es ermöglicht selber Via smartphone "quasi" abzutasten?

 

etwa so

 

http://www.fotohits....al-wird-analog/

 

nur umgekehrt????

 

Bei einer: "Abtastung" per Smartphone kann schon vom Prinzip her nur genauso unterirdischer Schrott rauskommen wie bei der üblichen Abfilmerei. Und ich will verdammtnochmal keine: "häßlich & billig"-Kampagne, die solche Eigenschaften auch noch als toll hinstellt!

 

Und (entschuldigt bitte dass ich das so deutlich sage) ist das einzige Argument das Bestand hat. An dieser Stelle möchte ich jetzt aus gutem Grund nicht auf die technischen Details von Vollformat-RAW-Kameras mit 12 Blenden Dynamikumfang eingehen. Das einzige Argument für den Film (und das ist besonders S/W Material) ist die lange Lagerfähigkeit mit mindestens 100 Jahren.

 

Wieviele RAW-Videos werden denn eigentlich von Endkonsumenten mit RAW-Kameras so gedreht? Na? Also! Auch die meisten Standbildkameras, die über eine Videofunktion verfügen, nehmen Video nicht nur mit Color subsampling auf, sondern sogar als extrem komprimiertes MPEG, mp4 oder x264.

 

Und ich warte bis jetzt noch immer auch auf eine Standbildkamera, die mir denselben Farbumfang wie Chemiefilm liefert, kein häßliches Ausreißen in den hellen Bereichen zeigt, Schwarz nicht als milchiges Grau darstellt, und wo nicht ganz videotypisch das, was dazwischen zu sehen ist, blass, müde und tot aussieht. Ohne Nachbearbeitung. Vor allem zum selben Preis von rund 20-30 Euro für den Body, und, wenn man nicht gerade Wert auf ausgefallene Brennweiten legt, mit einem ähnlichen Preis für die Optik.

 

ich selber bin 43 und sehr stark im vertrieb unterwegs. ich verkaufe ganz nebenbei gesagt volkers firma menschen... also scheine ich nicht alles falsch zu machen.

 

Du arbeitest als Sachbearbeiter im Jobcenter?! :shock1:

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