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Gravity


UlliTD

Empfohlene Beiträge

achtung spoilerwarnung.....

 

Also den find ich echt gelungen! Ich war sehr überrascht. Hatte mich auf ihn gefreut, aber war skeptisch wegen der Tatsache, dass es eigentlich nur zwei Rollen gibt... Er ist aber spannend bis zum Schluss mit guten Toneffekten (Stille war nie so gut eingesetzt *lol*). Auch aus meinen bescheidenen Physikkentnissen heraus würde ich sagen, war der Film stimmig.

 

Einzig, die Szene, wo "er" sich selbst aufgibt, um "sie" zu retten... Da ist plötzlich große Spannung zwischen allen Seilen, während vorher eindrucksvoll immer gezeigt wurde, das die Gravitation fehlt und somit nie ein straff gespanntes Seil entstehen kann... Das hier nun plötzlich eine Gravitation an "ihm" zieht, die es nötig macht, "sie" loszulassen, damit "sie" überleben kann.... (?) Ich versteh aber, dass für die Dramaturgie das sich "Opfern" nötig ist.... Ob es nen anderen weg gegeben hätte!?...

 

Er scheint aber nicht sooo richtig zu rennen, leider, bisher eher verhaltener Besuch.

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Einzig, die Szene, wo "er" sich selbst aufgibt, um "sie" zu retten... Da ist plötzlich große Spannung zwischen allen Seilen, während vorher eindrucksvoll immer gezeigt wurde, das die Gravitation fehlt und somit nie ein straff gespanntes Seil entstehen kann... Das hier nun plötzlich eine Gravitation an "ihm" zieht, die es nötig macht, "sie" loszulassen, damit "sie" überleben kann.... (?) Ich versteh aber, dass für die Dramaturgie das sich "Opfern" nötig ist.... Ob es nen anderen weg gegeben hätte!?...

 

(Ohne den Film gesehen zu haben schreibe ich folgendes:)

 

Stell dir einfach vor, beide drehen sich um eine Achse die senkrecht auf dem Seil steht, oder sie hängen noch an etwas, was sie im Kreis schleudert. Dann gibts auch wieder eine "Schwerkraft" in Form der Beschleunigung die auf die beiden einwirkt, und die Szene ist wieder stimmig.

 

Ich möchte mir diesen Film unbedingt ansehen, weil ich nach dem Trailer dachte, daß der Film doch eigentlich nach 15 Minuten aus sein könnte. Sie fliegen raus ins Weltall und nach kurzer Zeit sind die Akkus und Sauerstoffreserven der Raumanzüge aufgebraucht. Bin mal gespannt. Dazu kommt die geteilte Meinung beim Publikum über den Film. Die einen sind begeistert, die anderen wollen am liebsten ihr Geld zurück... Besuchermäßig ist besonders die Hauptvorstellung sehr stark, verglichen mit der Flaute die seit einigen Wochen herrscht...

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Ich bin ja nun nicht unbedingt der große Freund von 3D - und bisher gab es für mich nur einen Film, der m. E. mit den Effekten gut umgehen konnte - Hugo Cabret.

Aber dieser Film hat mich - in 3D - 90 Minuten an den Kinosessel gefesselt. Ganz großes Kino!!!

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3D-Version in 2.39 : 1, bei IMAX Digital (Potsd. Pl., Bln) anscheindend Optikwechsel mit mehr Leuchtdichte?

Die eine Szene der "imaginierten Wiederkehr" des verschollenen Clooney erinnerte mich sofort an Tarkowskys SOLARIS. Da davon auch ein Remake mit Clooney entstand (das ich verdrängte), ist die Szene ein Zitat eines Zitats.

Viele gut erdachte Einfälle sind leider etwas kurz angerissen und reissen wieder ab wie "abgehackt":

Der Übergang vom Melo-Soundteppisch zur prononcierten Stille setzt willkürlich, abrupt ein - und geht nicht kongruent zu einem damit zusammenklingenden Handlungsimpuls. Das wirkt dann (entgegen zu den Szenen in MAROONED oder SPACE ODYSSEY) deklamatorisch. Mit anderen Worten: man will damit etwas demonstrieren (oder durch Nichterklingen) einen emtionalen Extremumschlag herbeiführen. Der Handungsbogen aber läuft hierzu asynchron. Und das enttäuschte mich an der Eingangssequenz, die aufgrund ihrer langen Einstellung und geographischen Ausdehnung musikalisch und im Soundschnitt eine würdige Entsprechung verdient hätte. Solche Momente gekonnt miteinander zu verbinden konnte nur Mr. Kubrick wie kein anderer Filmemacher. Ansatzweise auch Mr. Scotts in ALIEN.

 

Obwohl Momente der Isoliertheit, der Künstlichkeit eines Lebensraums (Raumfahrzeug), der Klaustrophie (oder des Gegenteils von Klaustrophie) noch nie so gut gelungen sind, reisst der Film leider dort ab, wo er hätte noch existentialistischer werden können (also die Rückkehr zur Erde, für die PLANETS OF THE APES ein zeitlos meisterliches Sinnbild fand, während GRAVITY am Ende nichts andeutet und mitteilt. Oder doch?).

 

Die Dialoge waren vielleicht nicht das Highlight, auch nicht die Musik und die Spannungsmontagen: Schablone. Überragend aber der digitale, visuelle Naturalismus: auf diesem Gebiet ist GRAVITY das Gegenteil von AVATAR, der in Märchen, Kitsch und Mythen ersäuft.

 

Wenn GRAVITY aber nach nur 90 Min. auf Fortsetzung spekuliert, darf man sich dennoch freuen.

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wieso fortsetzung....

sandra ist auf der erde angekommen. ende des films^^ und der story.

im funkverkehr wird mitgeteilt, das die landung mitbekommen wurde und nah sich auf die suche macht.

 

ich finde gerade diese ende ohne anfliegende hubschrauber oder sonstiges gelungen. es spiegelt die ruhe wieder, die sie hat BEVOR der zirkus um sie rum losgehen wird. dieses: ich bin allein. aber glücklich wird da ziemlich gut rübergebracht. selbst dies zu erwartende : hopla, die erdanziehung is ja ganz schön heftig... bin ich gar nich mehr gewohnt wird schön rübergebracht.

 

ich weiß nich was planet of the apes da besser macht...

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PLANET OF APES und A SPACE ODYSSEY haben schon ein sehr "spektakuläres" Ende.

Demnach hätte also GRAVITY ein bewusst kalkuliertes minimalistisches Ende, um die Bewußtwerdung der genuinen Erdanziehung zu zeigen: gut interpretiert.

Trotzdem fehlt mir das Poetische, Philosophische, Schauspielerische und Musikalische. Man muss sich die Special Effects für einen Augenblick wegdenken und sich dann fragen, ob die anderen Bestandteile des Film tragfähig bleiben?

Kann man sich den Film dreimal ansehen und immer wieder Neues entdecken?

 

Wegen der toll bewegten "Kullisse" gehe ich auch noch mal rein.

Die Kritiken und der Erfolg sind fulminant.

Aber man muss nicht automatisch mitjubeln.

 

PLANET OF THE APES und SPACE ODYSSEY waren knochenhart ausgeleuchtet und von superber Schärfe und Auflösung.

Bei GRAVITY fielen mir Detailverluste bei Unterbelichtungen deutlich auf wie schon bei SKYFALL und ANONYMOUS. Schade!

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@UlliTD - auch eine zweite Spoiler-Warnung in Deinem letzten Post wäre nett gewesen...(ganz zu schweigen davon, dass man in anderen Foren die Spoiler "schwärzen" kann, hier hätte man sie in weisser Schrift machen können...).

 

Will ja gar nicht meckern, aber jetzt weiss auch ich leider mehr über den Film, bevor ich ihn mir heute Abend angeguckt habe... :roll:

 

O.

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Zitat UlliTD :

 

"... Da ist plötzlich große Spannung zwischen allen Seilen, während vorher eindrucksvoll immer gezeigt wurde, das die Gravitation fehlt und somit nie ein straff gespanntes Seil entstehen kann... Das hier nun plötzlich eine Gravitation an "ihm" zieht, die es nötig macht, "sie" loszulassen, damit "sie" überleben kann...".

 

Leider muß ich Dir Recht geben. Leider, im Sinne, dass die Umsetzung des titelgebenden

physikalischen Phänomens sehr konsequent und technisch atemberaubend durchgehalten wird.... ausgenommen in diesem Augenblick. Am Anfang der Szene stimmt die Sache noch : das Shuttle

wird durch Treffer und Explosionen aus Kurs und Geschwindigkeit gerissen. Für diesen

Augenblick der Veränderung entsteht Zug auf den Seilen und Sie, darin verheddert, wird

mitgerissen. Aber nach "Übernahme" der Kurs- und Speedänderung müssten sich die Seile

wieder entspannen.!?!

 

Aber, es waren atemberaubende 91 Minuten. Als Fotograf hat mich besonders der souveräne

Umgang mit Dunkelheit begeistert

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ist wohl einfach der dramaturgie geschuldet diese szene ging wohl nich wirklich anders ohne eine große sache draus zu machen...

 

ja, ich bin sonst ein echter gegner von dunklen szenen gerade in 3d (schlechte erfahrungen mit 3d, weils so viel licht schluckt) aber hier ist richtig dunkel auch richtig gut;)

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gestern endlich mal wieder einen Film gesehen. Gravity hat mich ziemlich begeistert.

Man muss sich nur richtig in die Situation der Hauptfigur reinversetzten und die 90 Minuten waren wie im Flug vorbei.

 

Die Szene mit dem "loslassen" des Kollegen ist in der Tat unrealistisch. Ich hatte diesen Thread gelesen, bevor ich den Film gesehen habe, und da extra darauf geachtet. Rotation gab es keine, auch keine Beschleunigungen, somit kann es keinen Zug gegeben haben.

Aber egal, trotzdem ein guter Film.

 

Auch das Ende ist stimmig.

Die ganze Geschichte handelt nur vom Überlebenskampf der Astronautin. Als dieser nach Rückkehr auf die Erde zu Ende ist, ist auch der Film aus. Was hätte da noch kommen sollen: Ein jubelnder Empfang im Nasa Base Camp? Nene das passt so alles gut zusammen.

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Hehe, das mit Ullis Spoiler hat die Sache eher noch interessanter gemacht, als ich den Film heute im Düsseldorfer UCI iSens mit ATMOS gesehen/gehört habe. Ich hatte angenommen, der Film wäre nach dieser Szene zu Ende. Das war dann etwas schräg, weil es so früh passierte, und naja, weiter hinten im Film wird man dann nochmal... nunja, es bleibt trotzdem spannend... ;-)

 

Wie auch im Cinedom recht deutlich sichtbare rot/grün Konvergenzprobleme auf dem NEC 4k DLP, im 'teuren' Saal muss sowas wirklich nicht sein.

Aber sicher für den Durchschnittsbesucher nicht auffällig. Die ATMOS Installation im UCI Düsseldorf ist leider wie hier früher schon besprochen alles andere als referenzfähig - jedenfalls im Deckenbereich, und damit eben leider auch insgesamt.

 

http://www.filmvorfu...ens#entry201050

 

Man muss sicher in einem so überschaubaren Saal nicht das Maximum an Kanälen installieren, aber lediglich ein '5er' Muster an der Decke (4 in den Ecken und einer in der Mitte), noch dazu recht 'schmalbrüstig' - das kann eigentlich nicht im Sinne Dolbys sein. Surrounds sind seitlich und hinten reichlich verbaut. In der Hälfte des Saals nochmal jeweils ein baugleicher einzelner Surround knapp unter der Decke an den Wänden, wohl als Erweiterung der dünnen Deckenbestückung gedacht. Hinten links und rechts unter der Decke jeweils zusätzliche Subs. Im Grunde hat man wirklich die ursprüngliche immSound Installation mehr oder weniger 1:1 übernommen. Das ist zu wenig...

 

Der Ton im Film ist zwar toll, aber die Wiedergabe über dieses ATMOS System war nicht umwerfend. Überdies meiner Meinung nach zu leise, was mich wirklich erstaunt hat. Dass das fast 40minütige Vorprogramm sehr zurückhaltend gepegelt war, habe ich noch wohlwollend zur Kenntnis genommen, aber der Hauptfilm war dann doch etwas 'mager'. Und damit meine ich natürlich nicht die Stellen, die lautlos waren.

 

3D war RealD-XL, leider recht deutliches Ghosting, aber nicht in dem Umfang, dass die 3D Wahrnehmnung signifikant gestört war. Helligkeit durchaus noch okay, aber das ist eben größtenteils der nicht übermäßig großen Bildwand zu verdanken. Erfreulicherweise horizontale Kaschierung vor der metallisierten Scope Bildwand. Die ausserdem m.E.n. erfreulich wenig Hotspot und wenig Verblauung und Funkeln zeigt.

 

Auch hier war der bescheidene Kontrast des 4k DLPs erkennbar, obendrein etwas viel Notbeleuchtung, und leider auch recht deutlich sichtbare Reflektionen durch den XL Vorsatz und Portglas, ich habe bei starken Kontrasten 2-3 einzeln wahrnehmbare deutlich nach unten versetzte Reflektionen gesehen. Die sind zwar so einzeln fast nur in schwarz/weiss Typo sichtbar, aber man kann sich vorstellen, was das auch mit dem Gesamtkontrast macht.

 

'Schärfe' war leider während des gesamten Films abwesend. Wahrscheinlich auch wegen des RealD-XLs. Ich bin mit meinen Mitte Vierzig da eigentlich nicht mehr sooo anspruchsvoll, aber etwas mehr darf es schon sein. Bin mal gespannt, wie das Ding in 2D auf unserem Sony 4k aussieht...

 

Obwohl Düsseldorf und Hauptsendezeit glücklicherweise wenig Gequatsche und Geraschel während des Films. Am Wochenende würde das vermutlich anders aussehen - hatte schon überlegt, mir lieber ne Spätvorstellung auszusuchen. Bei dem Film wär's tödlich...

 

Ist leider mit weitem Abstand der einzige ATMOS Saal hier in der Nähe, aber das ist in der derzeitigen Form für mich kein Grund mehr, dort aufzulaufen. Nicht wirklich schlecht, aber Fahrt und Preis eben auch nicht wert. Die beschriebenen technischen Mängel fallen sicher auch dem anspruchsvolleren Normalbesucher nicht auf, aber wenn ich so weit fahre und diesen Preis bezahle hätte ich gerne 'etwas mehr'.

 

Der Qualität des Films hat das ohnehin wenig geschadet. Cuarón hat's drauf. Gegen Ende driftets gegenüber dem sehr sauber komponierten Anfang etwas zu sehr ins konventionell Actionhafte ab, aber zu dem Zeitpunkt hat er's eigentlich schon längst geschafft und man lässts dann einfach geschehen, und dann isses ja auch schon vorbei.

Lustig, wie er Bullock im ersten Teil als hyperventilierende Space-Anfängerin inszeniert, und dann...

 

 

- Carsten

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Danke, Carsten für Deinen Bericht.

Dann ist es wohl so, daß iSens, Atmos, Auro nur Werbemarken sind, die nur für höhere Kartenpreise genutzt werden, und bei denen die theoretisch mögliche Güte durch die Realität des bundesdeutschen Kino-Substandards eben in niedrigen Grenzen bleibt. Und damit letztendlich die Werbemarken zerstört.

Für micht bleibt festzuhalten, wie schon mehrfach geschrieben, alles über 5.4.2 ist sinnlos, und überflüssig, weil der Aufwand nie in der benötigten Güte realisiert werden wird, was den eh schon geringen Mehrwert weiterer Kanäle fürs Gehör völlig vernichtet.

Und gut zu lesen, daß nicht nur ich DLP 4k als kontrastschwaches Erlebnis empfunden habe, das einfach nicht das Bild bietet, wie ich es haben möchte. 3D geht es ja noch schlimmer, als Real D-XL auf Harkness Wand.

Schade, all das fordert nach Heimkino Parallelstart von Filmen.

 

Stefan

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Tja, was soll Dolby tun - einerseits will man mit ATMOS einen sehr anspruchsvollen Standard schaffen, andererseits hat man sich seit dem Start in einem 'Formatkrieg' mit Auro 3D und immSound befunden, die ja etwas früher auf dem Markt waren, und in dem es erstmal gilt, möglichst viel Boden gut zu machen, damit sich nicht das günstigere System durchsetzt.

 

Und jetzt gibts auch noch den Ärger mit dem Anspruch der Verbände auf einen herstellerunabhängigen offenen Standard für objektbasierten Filmton, was Dolby natürlich gar nicht leiden kann, weil es zu Konkurrenz und Wettbewerb führt.

 

Dabei sieht die Liste der ATMOS Installationen in Deutschland oder überhaupt Europa noch sehr sehr mau aus. Was freilich genauso auch für Auro 3D gilt. Was Auro 3D angeht, denke ich, dass es nur eine Zwischenstufe auf dem Weg eben zu einem offenen objektorientierten Standard sein wird.

 

Beim UCI hat man saalseitig nur minimal investiert, ein paar Endstufen dazugestellt - und mit einiger Sicherheit hat man nicht ansatzweise den offiziellen Preis für den CP850+DAC bezahlt. Dolby war sicher nicht begeistert von dem Ansatz, aber lieber einen 'schlechten' ATMOS Saal, der die erste Installation in Mittel-/Norddeutschland überhaupt darstellt, als eben keinen ATMOS Saal.

'Schlecht' ist natürlich trotz allem relativ. Das ist kein schlechter Saal. Aber faktisch eben auch kein Premium-Saal.

 

- Carsten

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Ich habe mir GRAVITY zwischenzeitlich mehrere Male angeschaut: in 5.1 (OV), 7.1 (DF) und Atmos (OV). Das von der Auflösung her überzeugendste Tonerlebnis war dabei die Atmos-Präsentation. Letztere habe ich mir in Backnang (bei Stuttgart) angehört. Dort ist lt. Angaben des Kinos ein 49.3-System in Betrieb. Bei der Vorführung von GRAVITY war dort der Ton leider insgesamt zu leise, was mein Kinoerlebnis trübte. Dennoch konnte das Atmos-System hier wirklich punkten. In der Hoffnung, dass künftige Filme dort mit der richtigen Lautstärke vorgeführt werden, kann ich es nur weiterempfehlen.

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