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Sommerkino selber machen ?!


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Hallo, ich bin neu hier und vielleicht kann mir jemand einen Hinweis geben: Wir moechten ein "Freiluft-Sommerkino" organisieren, damit in der Eifel auch 'mal kinomässig was los ist... Ich wuesste auch schon, woher ich die Technik und einen Vorfuehrer bekomme, aber: Wie geht denn das mit den Filmen ?

 

Kann man sich die Rollen ueberhaupt leisten oder sind die so teuer im Verleih, dass man eh 'draufzahlen muss, wenn man so fuer 200 Zuschauer Kinofilme zeigen will ?

 

Ach ueberhaupt: Sag' mir einfach, schlaues Forum, warum wir unser Vorhaben sein lassen sollen...

 

Dank an alle

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Laß Dich von einer Kinotechnik/Veranstaltungfirma beraten, die regelmäßig Open Airs durchführt, die kennen sich mit den Details aus. Basteleien und "billig geliehen" ist bei selbstgemachtem Open Air oft der erste Schritt zu großem Ärger, von Problemen mit lokalen Kinobetreibern (falls vorhanden) und Verleihern mal ganz zu schweigen. Also lieber nicht das Rad neu erfinden, sondern jemanden holen, der's kann. (Man hat nur einen Satz Herzkranzgefäße.)

 

Und damit schönen Gruß in die Eifel!

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Hallo,

 

@...scharf muss es sein,

 

wir machen dir Open-Air-Kino wann und wo immer du willst!

 

Sogar für diese Jahr wäre noch eine Anlage frei.

 

Es gibt in D kaum welche, die mehr Erfahrung in Sachen OAK haben. :wink:

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na logisch, die Idee selbst OpenAir machen zu wollen ist natürlich gaaaaaaaaanz übel - wer will sich schon neue Konkurrenz ins Boot holen....

Vorrausgesetzt man bringt ein Mindestmaß an Organisationstalent und etwas technische Kenntnis mit ist OpenAit gar kein Problem !

Am besten ist es man spricht sich mit einem lokalen Kinobetreiber in der Region ab, der kann dann mit den Kopien helfen, wird beteiligt und es kommt kein Futterneid auf.

Ansonsten ist zu beachten, dass die "Infrastruktur" die meiste Arbeit macht...d.h. Verpflegung, Personal für Aufsicht/Verkauf/ Aufbau usw, Toiletten, Bänke, Genehmigung beim LRA, Versicherung usw.

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Das stimmt natürlich. Mein Einwand kam auch nur aus Negativerfahrungen mit enthusiastischen Leuten, die regelmäßig die technischen Probleme enorm unterschätzten, wichtige Fragen wie Versicherung usw. total ignorierten und plötzlich vor der Situation standen, daß ein danieldüsentriebmäßig auf Open-Air zusammengebastelter Projektor Bj. 1950 plötzlich den Geist augibt und das nächste Getriebe zum Auswechseln 800 km weit entfernt liegt... :x

 

Über die Verbrechen, die einige Veranstalter mit bei Bildstellen ausgeliehenen 35er Portables begehen, weil sie glauben, mit einem Gerät des richtigen Formats, den PA-Boxen aus dem Bunkerübungsraum und zwei alten Hifi-Verstärkern sei Open Air für 600 Personen zu machen, schweige die Nächstenliebe. :roll:

 

Daher mein Tip, betreffs der Technik den erfahrenen Profi ranzulassen, eine Kooperation mit lokalen Kinobetreibern ist natürlich immer besser als böses Blut gerade in den umsatzschwachen Sommermonaten!

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na logisch, die Idee selbst OpenAir machen zu wollen ist natürlich gaaaaaaaaanz übel - wer will sich schon neue Konkurrenz ins Boot holen....

...ist das nicht legitim? :wink:

ABSOLUT LEGITIM ! .... sonst könnte womöglich noch jmd auf die Idee kommen anzuzweifeln ob es sinnvoll und angemessen ist eine Fp20 für 700Eurs/Tag zu mieten.... :shock:

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na logisch, die Idee selbst OpenAir machen zu wollen ist natürlich gaaaaaaaaanz übel - wer will sich schon neue Konkurrenz ins Boot holen....

...ist das nicht legitim? :wink:

ABSOLUT LEGITIM ! .... sonst könnte womöglich noch jmd auf die Idee kommen anzuzweifeln ob es sinnvoll und angemessen ist eine Fp20 für 700Eurs/Tag zu mieten.... :shock:

 

...FP20 allein genügt nicht, Kolben, umgebauter überdimensionierter Xenonlampengleichrichter, Spulenturm, Tonprozessor, ausreichend dimensionierte Zuleitungen, Bildwand, Lautschprecher, Subwoofer, div. Amps plus Ersatz, Multicore plus Ersatz, diverse Lautsprecherzuleitungen, elektrische Seilwinde, Make-up Möglichkeit, Baustellenverteiler, 2 Ersatzspiegel, 2 Ersatzkolben, Ersatztonlampengleichrichter, erstklassige Objektive in unterschiedlichen Brennweiten, erstklassigen Anamorphoten, Ersatzanamorphote, unzählige Bildfenstermasken, Ersatzantriebsmotor für Projektor und Spulenturm, diverse Testfilme, diverse Ersatzplatinen für Tonprozessor, Ersatzschaltrolle, Ersatzvor-Nachwickelrolle, Ersatzzahnräder-Ketten-Riemen-Kugellager etc., Drahtlose Mikrofone, Panikbeleuchtung, Megaphon, Zweifach CD-Player, Mischpult, umfangreiche Kleinteilsortimente, umfangreiches Werkzeug.

 

RTA, SPL, Rauschkarte, Adapterkarte für Cat. 64 etc..

 

Hab' jetzt sicher noch etwas vergessen. :?

 

Jemanden, der es kann und bei Pannen nicht das Nervenflattern bekommt!

 

Nicht zu vergessen, der Projektor muß aufwendig umgebaut werden, damit er richtig mobil einsetzbar ist.

 

Mit 700 Euro/d ist da nicht viel zu wollen! :wink:

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Hi,

wir haben in unserem Open-Air:

FP 30 Laufwerk im Eigenbau-Gehäuse mit im Fuss eingebauten elektronisch geregeltem Spulenturm für 5.000 m, 4 KW Xenon und elektronischer Gleichrichter (Brenner, Spiegel, Gleichrichter und Projektorzubehör zweifach im Havariefall).

Wahlweiser Umbau 2- oder 3flügelblende für Stummfilmbetrieb, FU hierfür kann bei Bedarf ebenfalls zwischengeschaltet werden.

CP 650 im Flightcase, alle Tonanschlüsse auf XLR umgebaut.

Objektive teilweise mit Lense-Shift für 1,37, 1,66, 1,85, CS, Stumm.

Bildwand 8 x 14 m in Trilight-Alutraversen eingespannt.

3 Frontkanäle mit je 2 Doppel 15" und 1 Horn; 2 x Subwoofer (alles EV).

Endstufenrack mit 7 x EV CPS 2.

Spulen, Umroller, kurz: Alles was sonst noch dazugehört (natürlich inkl. Aufbau, Einmessen und Abbau; Versicherung!).

Und das für 30 Tage.

Aber zum Preis sag ich nix... :wink:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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na logisch, die Idee selbst OpenAir machen zu wollen ist natürlich gaaaaaaaaanz übel - wer will sich schon neue Konkurrenz ins Boot holen....

...ist das nicht legitim? :wink:

ABSOLUT LEGITIM ! .... sonst könnte womöglich noch jmd auf die Idee kommen anzuzweifeln ob es sinnvoll und angemessen ist eine Fp20 für 700Eurs/Tag zu mieten.... :shock:

 

...FP20 allein genügt nicht, Kolben, umgebauter überdimensionierter Xenonlampengleichrichter, Spulenturm, Tonprozessor, ausreichend dimensionierte Zuleitungen, Bildwand, Lautschprecher, Subwoofer, div. Amps plus Ersatz, Multicore plus Ersatz, diverse Lautsprecherzuleitungen, elektrische Seilwinde, Make-up Möglichkeit, Baustellenverteiler, 2 Ersatzspiegel, 2 Ersatzkolben, Ersatztonlampengleichrichter, erstklassige Objektive in unterschiedlichen Brennweiten, erstklassigen Anamorphoten, Ersatzanamorphote, unzählige Bildfenstermasken, Ersatzantriebsmotor für Projektor und Spulenturm, diverse Testfilme, diverse Ersatzplatinen für Tonprozessor, Ersatzschaltrolle, Ersatzvor-Nachwickelrolle, Ersatzzahnräder-Ketten-Riemen-Kugellager etc., Drahtlose Mikrofone, Panikbeleuchtung, Megaphon, Zweifach CD-Player, Mischpult, umfangreiche Kleinteilsortimente, umfangreiches Werkzeug.

 

RTA, SPL, Rauschkarte, Adapterkarte für Cat. 64 etc..

 

Hab' jetzt sicher noch etwas vergessen. :?

 

Jemanden, der es kann und bei Pannen nicht das Nervenflattern bekommt!

 

Nicht zu vergessen, der Projektor muß aufwendig umgebaut werden, damit er richtig mobil einsetzbar ist.

 

Mit 700 Euro/d ist da nicht viel zu wollen! :wink:

 

700 Eurs/Tag reichen da nicht, ist mir völlig klar.

Wer liderliche Blechschrank Projektoren einsetzt braucht natürlich einen ganzen Laster voller Ersatzteile - das bezweifelt niemand und das kostet ! :D

Nicht zu vergessen der mitgelieferte "erfahrene Fachmann"! Irgendwer muss schliesslich diese empfindsame Technik zum laufen überreden und aufpassen dass niemand sich im Film verheddert, dass der Kolben nicht platzt usw...

:shock:

ALSO MAL IM ERNST; die Technik/Projektion ist beim OpenAir sicherlich das kleinste Problem, vom Bildschirm vielleicht mal abgesehen.

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ALSO MAL IM ERNST; die Technik/Projektion ist beim OpenAir sicherlich das kleinste Problem, vom Bildschirm vielleicht mal abgesehen.

 

Sorry, jetzt spreche ich dir mal jegliche Ernsthaftigkeit ab!!!

 

Außerdem gehe ich mittlerweile davon aus, daß du niemals ein Open-Air Event betreut hast!

 

Sisso!!! :roll:

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Es gibt 2 Moeglichkeiten: man kann es selbst oder man bezahlt jemanden, der es kann - das ist in allen Branchen so. Wenn man jemanden will, der es richtig gut kann (und ich meine WIRKLICH gut, d.h. exzellent in jeder Hinsicht), bezahlt man entsprechend mehr - dabei sollte dann natuerlich auch die neueste Technik selbstverstaendlich sein, neueste Linsen etc.. Nicht umsonst fuehren in vielen Kinos zu wichtigen Ereignissen nicht die Hilfskraefte vor, sondern "Starvorfuehrer" (wie es eine Kollegin von mir bezeichnete). Ob 700 Eu/Tag sinnvoll sind, moechte ich hier nicht beurteilen. Allerdings sollte man sich auch vor Augen fuehren, dass in anderen Branchen (Finanzwelt, Juristen, Consulting) ganz andere Summen fuer absolut minimale (oft nicht einmal nachweisbare) Leistungen verlangt werden.

 

Natuerlich ist die Technik nicht allein die wichtigste Komponente - auch das Drumherum, welches das besondere Flair ausmacht, sollte man nicht unterschaetzen; mit einer Projektion alleine ist es nicht getan. Sehr schoen beispielsweise geloest beim Open Air in Erlangen diesen Sommer (nein dort bin ich nicht beteiligt).

 

Wenn man nicht jemanden bezahlen will fuer die Technik, so ist es zumindest sinnvoll, sich mit Leuten mit Open-Air-Erfahrung mal persoenlich zu unterhalten. Dran denken: bessere Quelitaet und Kompetenz zeigt sich nicht nur im Normalbetrieb, sondern vor allem auch in Ausnahmesituationen. Hier ist man ganz schnell ganz froh, ein paar Euro mehr investiert zu haben.

 

Gruesse

Marc

 

---

It's murder on the dance floor / but you'd better not steal the moves /

T-J, gonna turn this house around somehow :lol:

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Allerdings sollte man sich auch vor Augen fuehren, dass in anderen Branchen (Finanzwelt, Juristen, Consulting) ganz andere Summen fuer absolut minimale (oft nicht einmal nachweisbare) Leistungen verlangt werden.

Was manche Leute für Consulting oder Controling 'raushauen, könnte Berge versetzen, aber nein, man bezahlt diesen Pfeifen ihr Audi Cabrio, und Sven, wenn du dich hier genannt fühlst, komm, schlag mich, Volltrottel!

 

---

It's murder on the dance floor / but you'd better not steal the moves /

T-J, gonna turn this house around somehow :lol:

...somewhere.

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Tagesmieten für die Technik sind eh nicht so genau zu nehmen, es kommt schon auch sehr daruf an wie lange du das OpenAir machst. Bei einer Woche wirds natürlich teurer pro Tag als bei einem Monat. (31x700€ wäre ja schon ein ganz schöner Batzen... :shock: )

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Mal ehrlich Jungs, da fragt mal einer ernsthaft, was er tun soll, und bekommt überwiegend nur Schnodder zu Antwort !

 

Ich sag dem Fragesteller ganz einfach: VERSUCHS IM KLEINEN RAHMEN. Zur Unterstützung such Dir einen Wander-Kino-Betreiber, der sowohl die Technik, wie auch die Kopien zur Verfügung hat. Wichtig ist dabei nur, daß ihr die Veranstaltungen außerhalb von 5-km zu einem Filmtheater stattfinden laßt. Diese Schutzgrenze darf nicht unterschritten werden. Sonst gibt`s tatsächlich Ärger.

 

Nur Mut ! Es ist immer wieder schön, wenn sich neue Leute finden, die sich ernsthaft mit dem Kino beschäftigen wollen. Nicht jeder der neu anfängt, muß ein potentieller Konkurrent sein !

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Hallo

Auch wenn jetzt gleich wieder ein Aufschrei durch Forum gehen wird, das dies kein richtiges Kino ist, würde ich dennoch den Betrieb eines Beamers vorschlagen.

Das hat den Vorteil das so das ganze Kino zwar nicht durch einen Laien aufgebaut werden könnte, aber zumindest nach einer kurzen Einweisung von jedermann bedient.

Auch der Aufbau ansich würde sich wesentlich vereinfachen, Aufbau des gesamten Equipments wäre in kürzester Zeit erledigt.

Die einzige Frage ist nur, soll es eine einmalige Aktion sein oder nicht, sprich nur einmal um Stimmung in die Bude zu kriegen oder mehrmals in regelmäßigen Turnus, obwohl es in meinen Augen wenig Sinn machen würde das gesamte Euqipment mehrere Tage stehen zu lassen, dann müsste man schon jeden Abend spielen, und wer hat schon Zeit und Lust jeden Abend Open Air Kino zu gucken.

Auch ist das beschaffen der Filme wesentlich einfacher, da viele Klassiker noch auf DVD zu haben sind als Kopie aber schwer erreichbar.

Hinzu kommt noch das man nie weiß wie der Vorspieler mit der Kopie umgegangen ist, bei der DVD kann man sich sicher sein Laufstreifenfreie Ware zu bekommen.

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ALSO MAL IM ERNST; die Technik/Projektion ist beim OpenAir sicherlich das kleinste Problem, vom Bildschirm vielleicht mal abgesehen.

 

Open-Air wird durch "Bildschirm" aber erst richtig schön! :wink:

 

Wenn es so einfach wäre, gäbe es nicht so viele technisch minderwertige OA-Veranstaltungen. Sofern man sich mit dem Qualitätslevel "es hat sich ja keiner beschwert" zufriedengibt, mag das nicht weiter stören.

Die Idee mit dem Beamer halte ich aber - von den lizenzrechtlichen Fragen mal abgesehen - für einen Schuß ins Knie, weil damit das Filmerlebnis geradezu eingeebnet wird. Und ein guter Beamer kostet auch viel Geld, Ersatzlampe/Ersatzgerät muß seriöserweise betriebsfertig vorhanden sein, eine ausgefallene Veranstaltung kostet richtig Geld und ruiniert den Ruf des Veranstalters.

 

Wer € 700 pro Tag für eine zuverlässige Open-Air-Projektion mit betriebssicherer Technik (nicht mit der aufgebohrten Sonolux, FP56 oder KN17 :roll: ) und Backup für teuer hält, kann nicht betriebswirtschaftlich denken. Wie soll der Kinotechnikanbieter seine Investitionen wiedereinspielen, und darf das Personal wenigstens soviel verdienen wie ein Multiplex-Aushilfsvorführer?!?

 

Es hat Gründe, warum die wichtigen Jobs (Stummfilm/Livemusik; Spezialprojektionen auf Messen usw.) nur an eine Handvoll Firmen gehen, die über eine gewisse Auswahl an Techniklösungen verfügen und z.B. mit wertvollen Archivkopien umzugehen wissen.

 

Ich erinnere mich da an einen fiesen Kopienschaden, Opfer war eine 35mm Technicolor-Druckkopie von DER UNSICHTBARE DRITTE, die durch durch eine "selbstgestrickte" Open-Air-Anlage auf 140 Meter Länge geknickt und z.T. ziehharmonikamäßig gefaltet wurde - Neukopieren geht natürlich nicht. Der Täter war ein Gemütsmensch, der nicht wußte, wie man bei Bauer Sonolux die flexible Welle zur auf 1800m umgestrickten Aufwickelspule befestigt.

 

Oder an die lustigen Vorführdilettanten, die eine Kopie von WILDE KREATUREN buchstäblich im Dreck umrollten, aber Hauptsache ist ja, das Team hatte Spaß bei der Arbeit!

 

Man kann auch seine eigenen Techniklösungen schaffen, das setzt aber voraus, daß man sich auskennt und ein Qualitätsbewußtsein hat. Beides spreche ich manchen OA-Veranstaltern ab, und zwar aufgrund der konkreten Leistung, die sie liefern.

 

Das denen, die es angeht!

8)

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.... und woher nimmst Du die Lizenz zur öffentlichen Aufführung der DVD ?

 

Tja da kann man wohl am besten auf eine gewisses entgegenkommen der verleiher hoffen, etwas Vorsicht sollte man schon walten lassen nicht immer sind die Rechtinhaber der Filmkopie auch die Rechteinhaber der DVD, trotzdem gibt es so etwas wie Kommunikation, sprich einfach mal beim verleih anfragen.

Soll das Kino kommerziell sein hat man natürlich weniger Chancen als wenn es sich um einen kostenlosen einmaligen Event handelt.

 

Die Idee mit dem Beamer halte ich aber - von den lizenzrechtlichen Fragen mal abgesehen - für einen Schuß ins Knie, weil damit das Filmerlebnis geradezu eingeebnet wird. Und ein guter Beamer kostet auch viel Geld, Ersatzlampe/Ersatzgerät muß seriöserweise betriebsfertig vorhanden sein, eine ausgefallene Veranstaltung kostet richtig Geld und ruiniert den Ruf des Veranstalters.

 

Einspruch euer Ehren:

1. Einen guten Beamer kann man leihen

2. Ersatzgerät unter den Umständen als das ein Ausfall die Regel wäre, bzw. das Kino komerziell ist, ist es kostenlos ist das eher eine Frage eben der "Kosten"

3. Einen guten Beamer vorrausgesetzt und die dazugehörige Tontechnik können eine Menge Spaß unter dem Publikum verbreiten, da bin ich mir absolut sicher ;)

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Statt für 700.- Euro einen Projektor zu leihen ist es besser für 2200.- einen alten zu kaufen.

So haben wir das gemacht und innerhalb einer Saison die Anschaffung wieder reinbekommen.

Inclusive Lampe und passende Objektive usw.

 

Wenn man das ganze nicht als einmalige Sache sieht, ist es auf jeden Fall günstiger einen alten Projektor zu kaufen.

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